Zur Information:
http://www.naturschutz-kjv-meissen.de/92501869
Ich stöber manchmal auf der Seite seit dem merkwürdigem Pferdeunfall dort und dem noch merkwürdigerem Gutachten dazu. Da sieht man, wie die Leute so ticken.
Beiersdorfer Erklärung
Re: Beiersdorfer Erklärung
Und ewig grüßt das muffelwild... Echt! Man kann es bald nicht mehr ertragen...
Re: Beiersdorfer Erklärung
Wir haben derzeit 31 reproduzierende Rudel, wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, und 4 Paare (möglicherweise 5; da hat sich doch ein Pärchen in NDS gefunden: Gratuliere zur Verlobung!Mit einer jährlichen Vermehrungsrate von ca. 33% leben gegenwärtig etwa 450 Wölfe in Deutschland, man kann sich ausrechnen, wie viele es in fünf Jahren sein werden.

Das Geweine um's Muffel, klar, das muß wieder mal sein... Liebe Jägersleut: Wenn man Schalenwild künstlich ansiedelt, daß sich in Gegenwart eines einheimischen Beutegreifers nicht halten kann, dann hat es hier nichts zu suchen! Das nennt man Fauenenverfälschung, die der Wolf gerade korrigiert.
Schilder aufstellen "Für Wölfe Zutritt verboten?"die Festlegung wolfsfreier Zonen,...


Nachtigall, ick hör dir trapsen... Nee, die Nachtigall trampelt wie ein Saurier: Meine Hirsche, meine Rehe, mein..., mein... mein Wilderlös! Durchsichtig, meine Herrschaften, ganz durchsichtig! Übrigens zur Info:Die Menschen sehen ihre Landgebiete als Lebens-und Wirtschaftsraum und die Kulturlandschaft nicht als Naturreservat an. Vor allem die unkontrollierte Ausbreitung des Wolfes sehen sie als Verlust für das Ökosystem und die Artenvielfalt, den Verlust von Nutztieren und Schalenwild als nicht zu akzeptierende Vernichtung hochwertiger Nahrungsgüter an.


Meine Herrschaften...Wolf greift Mann an !
Vor etwas mehr als einem Jahr warnten wir Jäger des Kreisjagdverbandes Meißen e.V. in einem Brandbrief die Verantwortlichen der sächsischen Staatsregierung vor den Folgen einer zunehmenden Wolfsdichte in Sachsen.
Dass diese Warnung begründet war, hat die Zeit gezeigt. In ganz Deutschland mehren sich die Konflikte zwischen Wolf und Mensch.

Ich weiß von keinem Wolf, der einen Mann angegriffen hat. Wenn der "tapfere" Jägersmann mit der Pistole gemeint ist, dem die Muffe 1:1000 ging, die Geschichte ist nicht mal den Zunftkollegen ganz grün...
Ich sehe auch keine Konflikte, nur immer "mein, mein, mein..." und mangelnde Bereitschaft, sein Nutzvieh (i.e.S. Schafe und Ziegen) fachgerecht zu schützen.
Diese Erklärung hat das gleiche Niveau wie das sogenannte "Gutachten" aus der gleichen Ecke, das niemand ernst nimmt, der a bisserl was vom Wolf versteht.
Gruß
Wolf