Diese Forschung läuft nach wie vor, nichts eingestellt.Alpenwolf hat geschrieben: Dann gehen sie einmal in sich von wann diese 0,75% stammen. I:ch darf ihnen verraten, dass dies selbstverständlich nicht die aktuellen Ziffern sind, da es solche sicherheitshalber nicht gibt, da die deutsche Wolfsforschung sicherheitshalber bereits mit ihrem Beginn wieder eingestellt wurde.
Dossier: Die Wölfe sind zurück
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Manchmal bist Du echt spaßig!Alpenwolf hat geschrieben:
Wenn man bedenkt, dass die Wölfe allein dieses Jahr 120.000 Kothaufen hinterlassen, dann ist das sample der 4.000 untersuchten in 15!!! Jahren, wohl ein Armutszeugnis. Da die statistische Methode zur Ausarbeitung der Haustierquote nicht mitgeliefert wird, bin ich eher der Meinung, dass man nicht Genaues weiß und es auch keinesfalls wissen will.

Wie es ausgewertet wird, findest Du hier:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... Gg&cad=rja
(Ui, was für ei gewaltiger Link!


So: https://www.natuurmonumenten.nl/sites/d ... wolven.pdf -- SammysHP
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Keine Bange, die sind da schon einiges gewöhnt und abgehärtet.Grauer Wolf hat geschrieben:Die sollte man aber rechtzeitig vorwarnen...SammysHP hat geschrieben:Hast du mit den beiden schonmal Kontakt aufgenommen? Die werden dir das sicher erklären können: http://wolfsregion-lausitz.de/index.php ... -forschung![]()
Gruß
Wolf

Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Ist doch egal. Er funktioniert einwandfrei. Danke dafür! Sehr interessant.Lutra hat geschrieben:(Ui, was für ei gewaltiger Link!Wie gehts kürzer?
)
Gruß
Wolf
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Für ein Wolfsprojekt in der Größenordnung des deutschen ist das selbstverständlich ein Armutszeugnis und zusammen mit anderen gravierenden Mängeln ( es werden z.B. ganz konsequent keine Wölfe telemetriert ) wohl die Anmeldung der Insolvenz einer halbwegs wissenschaftlichen Wolfsforschung. DE ist Lichtjahre von einer auch nur ansatzweisen begleiteten Wolfsforschung entfernt, selbst die Aufarbeitung der Wolfsschäden erfolgt kaum mehr oder gerade in letzter Zeit nur mehr sehr lückenhaft, ein Problem das auch mit der Schaffung von 3 Bürokratenjobs nicht zu lösen.Grauer Wolf hat geschrieben: Die meisten Hinterlassenschaften findet man nicht (nicht zuletzt auch, weil Schnecken, Pillendreher, Vögel und Co. damit sehr schnell aufräumen) und die Auswertung dauert ihre Zeit. Über 4100 Proben, das gibt schon einen ordentlichen, aussagekräftigen Querschnitt, zumal es am Anfang sehr wenige Tiere waren (sind's im Prinzip immer noch)...
Armutszeugnis? Ein Wolfsrevier ist hierzulande rund 250 km² groß. Jetzt versuchen Sie mal auf nur 1ha oder 100x100m² oder 0.01 km² in halbwegs naturbewachsenem Land einen Hundehaufen zu suchen. Viel Spaß dabei! Das ist nämlich auf einem gleichmäßigen Ackerstück schon schwierig oder mehr noch zeitaufwendig. Ihre Verachtung gegenüber den Leuten, die diese Sisyphos-Arbeit machen, spricht echt Bände! Für eine Analyse brauchbaren Wolfskot zu finden ist gar nicht so einfach und oft Glücksache, auch wenn man ein Auge oder eine Nase für so was hat.
Gruß
Wolf
Woran liegt das? Nun die Gründe dafür sind mannigfaltig, aber mit einen Grundstein haben die beiden Damen der ersten Stunde gelegt, indem sie den Wolf, sein Reproduktionspotential und seine Anpassungsfähigkeit maßlos unterschätzt haben und sich wie bekannt schwerpunktmäßig auf die dialektische Primitivvariante des Aufbaus eines Feindbildes gestürzt haben. Jetzt wissen sie zwar, dass nicht die Jäger den Wolf umbringen, sondern der Straßenverkehr und die Krätze, aber vom Wolf an sich wissen sie immer noch nichts. Und somit keine Sorge, ich wüsste nicht was mir die beiden mir an Sinnvollem erzählen könnten.
So sind sie auch heute noch praktisch ausschließlich mit der Verbreitung von Wolfsmärchen beschäftigt, womit naturgemäß wenig Zeit für die Suche nach der Wolfsschxxxxxe bleibt. Das macht auch den Unterschied zwischen uns beiden aus: Ich finde Wolfslosung, sie nicht.
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Bei uns hier sagt man:Alpenwolf hat geschrieben:
Für ein Wolfsprojekt in der Größenordnung des deutschen ist das selbstverständlich ein Armutszeugnis und zusammen mit anderen gravierenden Mängeln ( es werden z.B. ganz konsequent keine Wölfe telemetriert ) wohl die Anmeldung der Insolvenz einer halbwegs wissenschaftlichen Wolfsforschung. DE ist Lichtjahre von einer auch nur ansatzweisen begleiteten Wolfsforschung entfernt, selbst die Aufarbeitung der Wolfsschäden erfolgt kaum mehr oder gerade in letzter Zeit nur mehr sehr lückenhaft, ein Problem das auch mit der Schaffung von 3 Bürokratenjobs nicht zu lösen.
Woran liegt das? Nun die Gründe dafür sind mannigfaltig, aber mit einen Grundstein haben die beiden Damen der ersten Stunde gelegt, indem sie den Wolf, sein Reproduktionspotential und seine Anpassungsfähigkeit maßlos unterschätzt haben und sich wie bekannt schwerpunktmäßig auf die dialektische Primitivvariante des Aufbaus eines Feindbildes gestürzt haben. Jetzt wissen sie zwar, dass nicht die Jäger den Wolf umbringen, sondern der Straßenverkehr und die Krätze, aber vom Wolf an sich wissen sie immer noch nichts. Und somit keine Sorge, ich wüsste nicht was mir die beiden mir an Sinnvollem erzählen könnten.
So sind sie auch heute noch praktisch ausschließlich mit der Verbreitung von Wolfsmärchen beschäftigt, womit naturgemäß wenig Zeit für die Suche nach der Wolfsschxxxxxe bleibt. Das macht auch den Unterschied zwischen uns beiden aus: Ich finde Wolfslosung, sie nicht.
"Du weest nischt!"

Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
http://tinyurl.com/Lutra hat geschrieben:(Ui, was für ei gewaltiger Link!Wie gehts kürzer?
)
Den langen link im Feld eingeben und dann macht er daraus folgenden link: http://tinyurl.com/nc7lqqb
Diesen gegen den langen Link im Beitrag austauschen, fertig

Allgemein sollte man bedenken, dass bei Studien von Kot die Leute natuerlich nicht auf gut Glueck einfach ins Feld rennen und hoffen in einen Haufen zu treten. Dafuer haben die Mitarbeiter dieser Studien genug Wissen ueber Wolfsverhalten, um besser und gezielter zu suchen und auch zu finden.
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Genau so wirds gemacht. Es ist auch nicht sonderlich schwierig.HaBe hat geschrieben:
Allgemein sollte man bedenken, dass bei Studien von Kot die Leute natuerlich nicht auf gut Glueck einfach ins Feld rennen und hoffen in einen Haufen zu treten. Dafuer haben die Mitarbeiter dieser Studien genug Wissen ueber Wolfsverhalten, um besser und gezielter zu suchen und auch zu finden.
Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Und zum Link: Das passiert, wenn man bei Google mit rechts klickt und "Link kopieren" auswählt. Die Suchergebnisse haben nie den direkten Link, sondern werden über die Google-Server geleitet, damit Google leicht feststellen kann, wann auf einen Link geklickt wurde.
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Re: Dossier: Die Wölfe sind zurück
Wie gesagt ich habe weder eine Ahnung von der Jagd und entsprechenden Gesetzen, noch weiß ich wie bisher Wolfsabschüsse bestraft wurden. Generell finde ich aber die Erbitterung gegenüber zu milden Urteilen verständlich. Vor allem wenn man bedenkt, daß die Geldstrafen oft sogar unter dem Wert der Flinten geblieben sind. Nur finde ich trotzdem nicht, daß Jäger, die einen Wolf abballern in den Knast gehören, Entzug der Jagdlizenz sollte doch reichen. Oder ?