erstmals möchte ich zum Thema "Wolf im sächsischen Jagdrecht - was machen die Jäger?" anknüpfen. Ich finde es schade, dass manche Themen einfach gesperrt werden, mit der fragwürdigen Begründung, dass eh nicht sinnvolles kommt. Ich dachte, dass dieses Forum zum Austausch von Informationen dient…

Zurück zum Thema der gefangenen Wölfin und der vorgetäuschten Beteiligung von aka am Wolfsmonitoring.
Kurz und sachlich. Das was aka als Beteiligung der Jägerschaft am Wolfsmonitoring verkaufen wollte, hat mit den Jägern nicht zu tun.
Die Polnische Akademie der Wissenschaft in Krakau führt unter der Leitung vom Prof. Okarma und Dr. Gula ein Projekt durch, mit dem Namen: „Kooperation und Wettbewerb im Familienverband der Spitzprädatoren - räumlich-zeitliche Interaktionen zwischen den Wölfen“. Der Ort des Geschehens ist die Niederschlesische Heide. Mehr darüber kann man unter diesem Link lesen (auf Polnisch). Ein Paar Fotos gibt es auch (unter anderen das Foto, welches aka als eigenes Werk verkaufen wollte)
Das Projekt umfasst unter anderen die Bestandsaufnahme der Wölfe, Ermittlung der Territorien, etc. Es sollen einige Wölfe mit einem GPS-Sender ausgestattet werden. Der Erste (eigentlich die Erste) wurde schon gefangen, „beringt“ und wird überwacht…
Ich hoffe, dass ich doch was Sinnvolles zum Thema geschrieben habe (obwohl mache die Hoffnung schon verloren haben).
Viellleicht wird das Thema diesmal nicht gesperrt...

Was das Thema "Wolf im sächsischen Jagdrecht - was machen die Jäger?" angeht, lautet die Antwort nach wie vor... NICHTS...?