Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
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SammysHP
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Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von SammysHP »

Waldschrat hat geschrieben:aber umweltministerium, nlwkn und ljn sind da in der pflicht. ich denke, die tun sich mit ihrer "zurückhaltung" keinen gefallen...
Ich hatte mit Britta Habbe darüber kurz gesprochen. Du bist nicht der einzige, der so denkt. ;) Das sind aber alles recht große Institutionen und so leicht kann man da nichts bewegen.
Ash hat geschrieben:Ich denke, das liegt daran, dass nur absolut sichere Nachweise auch veröffentlicht werden. Die Buschtrommeln geben natürlich auch andere Dinge weiter, aber sicher ist ja nur ein C1
Aber erst durch die fehlenden Informationen von offizieller Seite gewinnen die "Buschtrommeln" an Beachtung. ;)
timber-der-wolf

Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von timber-der-wolf »

SammysHP hat geschrieben:
Waldschrat hat geschrieben:aber umweltministerium, nlwkn und ljn sind da in der pflicht. ich denke, die tun sich mit ihrer "zurückhaltung" keinen gefallen...
Ich hatte mit Britta Habbe darüber kurz gesprochen. Du bist nicht der einzige, der so denkt. ;) Das sind aber alles recht große Institutionen und so leicht kann man da nichts bewegen.
Ash hat geschrieben:Ich denke, das liegt daran, dass nur absolut sichere Nachweise auch veröffentlicht werden. Die Buschtrommeln geben natürlich auch andere Dinge weiter, aber sicher ist ja nur ein C1
Aber erst durch die fehlenden Informationen von offizieller Seite gewinnen die "Buschtrommeln" an Beachtung. ;)
Das angesprochene Problem der Informationspolitik (oder besser der Verheimlichungspolitik) besteht ja nicht nur in NS. Die Intransparenz der vorhandenen Informationen (Wolfsbestände, genetische Analyseergebnisse etc. pp.) wird ja zu Recht von allen Betroffenen -Landwirten, Jägern, Wolfsschützern- kritisiert. Und ich stimme zu, dass man mit so einer Politik weder den Betroffenen noch dem Schutz des Wolfes gerecht wird.
Nur, jede Münze hat auch zwei Seiten!
Irgend etwas ist von Anfang an in D beim Wolfsschutz völlig falsch gelaufen. Die gegenseitigen Vorwürfe, Unterstellungen und das Mißtrauen zwischen den betroffenen Landwirten, Jägern/Bundes- und Landesjagdverbänden einerseits und den Wolfsschützern, Naturschutzverbänden sowie den zuständigen Ämtern aller Ebenen andererseits sprechen doch Bände. Wenn auch die diversen Foren von Betroffenen (Landwirten, Jägern, Wolfsschützern) nicht so absolut repräsentativ sind, dort auch z.T. radikale Meinungen und Thesen vertreten werden, so zeigen sie doch ein Meinungsbild, eine Tendenz wieder, die sicher nur die Spitze des Eisberges ist!
Es ist doch erkennbar, dass (leider) vielfach der Wille zur Zusammenarbeit nicht (mehr?) vorhanden ist, dieser verspielt wurde. U.a. weil selbst zum Wolf positiv eingestellten Forstbediensteten und Jägern, die Wolfssichtungen gemeldet haben, ein "Maulkorb" bzgl. der Wolfsmeldung verpasst wurde und wird, die getätigten Meldungen sich nirgends wiederfinden etc. Da wundert es nicht, wenn gerade die Jäger zu keiner Zusammenarbeit mehr bereit sind. Andererseits melden viele Jäger ihre Wolfssichtungen auch bewußt nicht aus einem ganz einfachen Grund: sie fürchten Unruhe im Revier durch die Wolfshype unvernünftiger Mitbürger, die dann unbedingt da rumlatschen müssen.
Mir sind Fotos von Wölfen mit Nachwuchs bekannt, die Jäger in ihrem Revier aufgenommen haben, wo es nach offizieller Lesart aller Publikationen noch gar keine Wölfe geben dürfte. Und genau deshalb bin ich auch überzeugt, dass es in D schon wesentlich mehr Wölfe gibt, als man es offiziell zugibt. (Bei mir am Ortsrand haben auch Ende Januar / Anfang Februar regelmäßig 2 Wölfe wunderschön geheult - von mehreren Bürgern unseres ortes ebenfalls gehört. Aber, es gibt offizell nur EINEN nachgewiesenen Wolf auf dem Bombodrom!)
Solche Beobachtungen werden einfach ignoriert, nicht als wahr anerkannt. Richtig wäre es doch, glaubwürdigen Meldungen nachzugehen, Fotofallen zu installieren, und wenn es sich bestätigt hat, dann auch die Öffentlichkeit zu informieren!
Und genau darin liegen die Probleme der gesamten Wolfsproblematik! Daran wird sich auch nichts ändern, wenn man die Jägerschaft jetzt mittels Jagdgesetzgebung zur Mitarbeit im Wolfsmonitoring verpflichten (zwingen) will, aber das Vertrauen zu allem, was bisher mit dem Wolfsmonitoring zusammen hing, durch Intransparenz, mangelnde Offenheit und Bereitschaft aufeinander zu zugehen und zusammen zu arbeiten, verspielt hat.
Wolfsheuler
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Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von Wolfsheuler »

Meine Einschätzung ist, dass in Sachsen durch das Wolfsbüro Lupus das Wolfsvorkommen am transparentesten behandelt wird. Meiner Meinung nach müsste es für alle Bundesländer eine gemeinsame zentrale Anlaufstelle geben, wo alle Wolfshinweise und Nachweise zusammenkommen. Natürlich können die vom Wolfsbüro Lupus nicht in ganz Deutschland Monitoring betreiben, aber zumindest müssten alle Nachweise dort zentral gespeichert werden und zumindest jährlich in einem Bericht auch veröffentlicht werden.
timber-der-wolf hat geschrieben:
(Bei mir am Ortsrand haben auch Ende Januar / Anfang Februar regelmäßig 2 Wölfe wunderschön geheult - von mehreren Bürgern unseres ortes ebenfalls gehört. Aber, es gibt offizell nur EINEN nachgewiesenen Wolf auf dem Bombodrom!)
Solche Beobachtungen werden einfach ignoriert, nicht als wahr anerkannt. Richtig wäre es doch, glaubwürdigen Meldungen nachzugehen, Fotofallen zu installieren, und wenn es sich bestätigt hat, dann auch die Öffentlichkeit zu informieren!
Dieser Franck, der dort am Bombodrom als Wolfsberater zuständig ist, macht auf mich aber einen ehrlichen Eindruck. Kann mir nicht vorstellen, warum der verheimlichen sollte, dass es zwei und nicht nur einen Wolf gibt. Mir ist zudem auch bekannt, dass ein einzelner Wolf durchaus so heulen kann, dass er wie 2 klingt. Das Heulen von Welpen kann man dagegen gut von denen von erwachsenen Wölfen unterscheiden. In Frankreich wird jeden Sommer in allen bekannten Rudeln die Heultechnik angewendet, um rauszufinden, ob es Nachwuchs gibt. Könnte man auch mal für Deutschland probieren. Allerdings antworten auch nicht immer alle Rudel.
LarsD

Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von LarsD »

Wolfsheuler hat geschrieben:Meine Einschätzung ist, dass in Sachsen durch das Wolfsbüro Lupus das Wolfsvorkommen am transparentesten behandelt wird. Meiner Meinung nach müsste es für alle Bundesländer eine gemeinsame zentrale Anlaufstelle geben, wo alle Wolfshinweise und Nachweise zusammenkommen. Natürlich können die vom Wolfsbüro Lupus nicht in ganz Deutschland Monitoring betreiben, aber zumindest müssten alle Nachweise dort zentral gespeichert werden und zumindest jährlich in einem Bericht auch veröffentlicht werden.
Wer soll das leisten/finanzieren und wem hilft das dann weiter? Mit inzwischen mehr als 13 offiziell nachgewiesenen reproduzierenden Rudeln und etlichen Einzelwölfen + Dunkelziffer ist doch längst ein Punkt erreicht, an dem man nicht mehr jedem einzelnen Wolf nachlaufen muss/kann. In Zukunft wird es beim Monitoring darum gehen, zumindest einen groben Überblick über die Zahl der Rudel zu behalten. Angesichts der sich abzeichnenden Dynamik wird auch das sicher kompliziert genug. Wölfe waren in Deutschland die längste Zeit etwas Seltenes ... ;-) Auch deshalb ist es sicher eine Überlegung wert, ob man weiter viel Geld in das Wolfsmonitoring steckt oder doch lieber in den Schutz von Arten steckt, die tatsächlich bedroht sind.

Viele Grüße

Lars
balin
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Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von balin »

Lars, die Musik kennen wir schon. Wir sollten nicht nachmachen, was uns jenseits des Atlantiks vorgekaut wird. Für uns gibt es dermaßen viel zu lernen, was Wölfe anbetrifft, daß wir auf ein umfangreiches Wolfsmonitoring am wenigsten verzichten können. Im Gegensatz zu den Wölfen in den USA kommen bei uns die Wölfe nicht in vergleichsweise archaische Landschaften zurück. Hier finden sie einen Flickenteppich aus verschiedenartig genutzen Landschaftselementen und sie treffen fast überall auf Menschen. So war das bis jetzt noch nicht da. Zugute kommt den Wölfen allerdings, daß nur wenige von diesen Menschen
einen wirklichen Interessenskonflikt mit Wölfen aushalten müssen. Auch das ist ein großer Unterschied zu früher.
Wenn wir also diese neuartige Situation wirklich durchschauen wollen, dann ist eine umfangreiche Datenlage unerläßlich.
Das mit der Koexistenz muß auch schon vom Ansatz her neu gelernt werden.
Wir haben da einen ganz anderen Aufgabenkatalog vor uns wie die, durch die doch recht eindimensional denkenden US Rancher und Jäger geprägte Wolfspolitik in den Rockies oder an den großen Seen
Wir sollten uns der durch die Wölfe gestellten Aufgabe stellen. Gerade davon profitieren ja dann andere Tierarten auch.
Man braucht ja zb nur an die Grünbrücken und das damit angesprochene Problem der Parzellierung unserer Umwelt zu denken. Der Wolf auf der Grünbrücke in Brandenburg hat sie bekannt gemacht und die 23000 Querungen durch die anderen Tiere ins rechte Licht gerückt. Hier kann mit dem Wolf gearbeitet werden und nicht gegen ihn. Ohne Monitoring sind solche Effekte undenkbar!
LarsD

Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von LarsD »

balin hat geschrieben:Für uns gibt es dermaßen viel zu lernen, was Wölfe anbetrifft, daß wir auf ein umfangreiches Wolfsmonitoring am wenigsten verzichten können. [...]
Wenn wir also diese neuartige Situation wirklich durchschauen wollen, dann ist eine umfangreiche Datenlage unerläßlich.


Wer ist "uns"? Wozu umfangreiches und kostenintensives Monitoring betreiben, wenn die dabei gewonnenen Erkenntnisse bestenfalls bruchstückhaft veröffentlicht werden, während der Rest in Schubladen verschwindet? Was wissen wir denn tatsächlich allein aus den Auswertungen der Telemetrieprojekte? Dass Wölfe in der Landschaft prima zurecht kommen, dass sie keine Grünbrücken brauchen, um Autobahnen zu überqueren, dass Jährlinge sich ungeniert in Revieren fremder Rudel aufhalten, abwandernde Jungtiere in Gegenden auftauchen, in denen man sie nie erwartet hätte, wir selbst mit dem bisherigen Monitoring nur einen Teil der vorhandenen Population "überwachen" können ... und wem nützt das jetzt was? Und wenn ich mir ansehe, was in Brandenburg aktuell an Monitoring läuft, dann werden da kaum noch wirkliche Neuigkeiten kommen. Denn schon jetzt ist das hier ein eher flüchtiges Hinsehen. Das dafür ausgegebene Geld kann man sich getrost sparen. Wenn man das für den Wolf ausgeben will, wäre es z.B. in der Förderung von Herdenschutzmaßnahmen auch für die kleinen Nutztierhalter weitaus besser angelegt.

Die in meinen Augen derzeit einzig noch zu klärende Frage ist die nach dem genetischen Status der hiesigen Population. Inzuchtkoeffizient? Zahl der nachgewiesenen Haplotypen? Vergleich mit Daten anderer Teilpopulationen? Aber nach dem Zeitspiel bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der Telemetriestudie und der Pressemitteilung des Senckenberg-Instituts bezüglich der Nahrungszusammensetzung unserer Wölfe erwarte ich aus der Ecke keine objektiven Informationen mehr.

Viele Grüße

Lars
balin
Beiträge: 1314
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Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von balin »

So, und jetzt sage ich dir etwas. Das beste Herdenschutzprogramm ist zu wissen, wo die Wölfe sind, was sie machen und warum sie es machen. Wir sind nicht anders wie die Wölfe. Die beobachten lange, bevor sie etwas unternehmen. Die schauen tagelang zu, was sich um eine Schafherde herum abspielt. Nur wenn sie sicher sind, Herr der Lage zu sein, schreiten sie zur Tat. Wir sind doch viel schlauer! Mit dem Monitoring wären wir ihnen doch immer einen Schritt voraus. Das kostet zwar etwas, aber es ist bestimmt billiger, wie unsere Tiere konstant einzubunkern. Wenn ich wüßte, wie im Imnahagebiet in Oregon, wo sich die Wölfe gerade aufhalten, dann würde ich mir nicht zu schade sein, mit meinen Hunden ein paar Nachtwachen zu schieben. Die Typen würden merken, daß man ihnen immer einen Schritt voraus ist. Die E-mail am Morgen, die sie da im Wallowa County erhalten, wären für uns das nonplusultra. Für den Lerneffekt bei den Wölfen braucht es allerdings auch konsequente Tierhalter und ein konsequentes Monitoring.
Warum nicht bei der Besenderung lernen, flexibel sein und guten Informationsaustausch pflegen statt die Landschaft mit tierundurchlässigen Zäunen zuzustellen. Die Technik dazu macht Fortschritte. Wenn die Menschen, und das sind speziell solche wie ich, auch noch die Bereitschaft mitbringen, dann haben intelligente Lösungen bestimmt den Vorzug vor einem weitern Mauerbau zuungunsten der Natur.
Das ganze muß man auf die 300 km zum Quadrat beziehen, die fünf Wölfe im Schnitt besiedeln. Man kann mir nicht erzählen, daß die hochintelligenten Deutschen als Vorreiter der Welt dieses Problem nicht bewältigen können.
Wolf meets High-tec made in Germany. Eine Frage des Stolzes und Deutschland kann es sich leisten. Wenn nicht wir, wer dann? Wenn schon wir versagen kann man sich die Welt abschreiben.
LarsD

Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von LarsD »

Du machst Dir da offensichtlich Illusionen. In den Bereichen, in denen sich die Wölfe erst jetzt etablieren, wird man das Ganze auch von Behördenseite vorerst mit etwas größerem Aufwand beobachten und begleiten. Aber auch in Niedersachsen oder bei Dir im Nordosten Bayerns wird der Wolf demnächst alltäglich sein. Wozu da großartigen Aufwand betreiben wollen, wenn man am Ende ohnehin bestenfalls einige wenige Tiere per Sender in Echtzeit verfolgen kann und sich der Rest der Tiere einem zeitnahen Monitoring ebenso entzieht, wie Deinen Plänen zur Schadensprävention durch persönliche Anwesenheit? Selbst mit Sender sind offenbar solche Geschichten nicht zu verhindern: http://www.jhnewsandguide.com/article.php?art_id=8374
Weder in Sachsen, noch in Brandenburg hat das Monitoring verhindern können, dass es zu Schäden in Nutztierbeständen kommt. Für das Monitoring über einen längeren Zeitraum greifbar sind ohnehin nur die territorialen und damit ortstreuen Tiere. Und selbst deren Aktionsradius macht es nahezu unmöglich, aus dem Stand auf Annäherungen an einzelne Weiden/Koppeln oder Gatter zu reagieren, wie es Dir offenbar vorschwebt. Da bleibt nur präventiver Schutz durch Zaunbau und Herdenschutzhunde. Wie weit das in Niedersachsen und SH besser funktionieren wird, wie in Sachsen oder Brandenburg, wird sich zeigen.
Wenn Du Dich inzwischen von der anfänglichen Idee verabschiedet hast, Dir Dank der Wölfe in Zukunft endlich massivere Zäune bauen zu dürfen, solltest Du vielleicht darüber nachdenken, Dein Verhältnis zu den Jagdpächtern vor Ort zu verbessern. Könnte durchaus sein, dass Du auf absehbare Zeit auf deren Hilfe angewiesen sein wirst. ;-)

Viele Grüße

Lars
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SammysHP
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Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von SammysHP »

Das hat nichts mehr mit Wölfen in Niedersachsen zu tun, weitere Beiträge zu diesem Thema in diesem Thread werden gelöscht.
joswolf
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Registriert: 8. Okt 2010, 11:52

Re: Wölfe nahe Unterlüß / Celle / Lüneburger Heide

Beitrag von joswolf »

Kan ein Man hallo rufen aber man hoert zwei Menschen hallo rufen? Nein nicht ein Echo im Tal kan ich rufen und du hoerst zwei Stimmen?

Natuerlich nich also (Mir ist zudem auch bekannt, dass ein einzelner Wolf durchaus so heulen kann, dass er wie 2 klingt) das kan kein Wolf.
Last euch da nichts vor machen, Sie essen auch keine Grossmutter.
Jos
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