Erklärbär hat geschrieben: ↑19. Jul 2019, 20:22
Immerhin interessant, dass die Welt nun doch nicht für alle da sein sollte, sondern nur, wenn es irgendwelchen gesetzten Verhältnissen entspricht. Da habe ich ja
wieder was dazugelernt.
Wann ist das denn passiert? Lesen will gelernt sein.
Das ist zu hoch für dich das kannst du nicht verstehen.
Erklärbär hat geschrieben: ↑19. Jul 2019, 20:22
Und für eine grundlegende ökologische Bedeutung von Wölfen immer noch keine Beweise. Bei mehreren hundert Wölfen in Deutschland sollte doch bald mal eine Studie drin sein, welche den Nutzen aufzeigt.
Stattdessen gibt es nur Probleme...
LÜGE! Natürich wurde dies:
https://www.waldwissen.net/wald/wild/oe ... g/index_DE
Das Ausmaß lässt sich nur wie gesagt nicht festlegen und wird vom menschlichen Einfluss überlagert. Jeder der doch behauptet das es diese Effekte nicht existieren ist ein Lügner. DU BIST EIN LÜGNER! und hier mit ein weiterer Beweis dafür. Nicht das das jemand vergessen würde
Erklärbär hat geschrieben: ↑19. Jul 2019, 23:18
Es gibt keine Studie hier, die nachweist, dass die Beutetiere hier fitter, schlauer oder schlanker wären. Gibt es denn adipöse Rehe oder Wildschweine, die der Wolf abmurksen sollte? Was ist der evolutionäre Vorteil, wenn sich Wölfe an anderen Tierkindern vergreifen? Sind die Übriggebliebenen dann mit besseren Genen ausgestattet? Wie wirkt sich das auf die Bestände an Füchsen, Luchsen oder Krähen aus, wenn die Wölfe sich über die Beutetiere hermachen? Ist die Welt dann nicht mehr für diese da?
Wenn es die Wölfe dann geschafft haben, alle Rehe, Wildschweine und Hasen zu dezimieren, in den Wahnsinn zu treiben oder diese so zu verschrecken, dass sie als Beute flach fallen, wo stillen die Wölfe dann ihren Appetit?
Wundert mich nicht das du Evolution nicht verstehst. Naturlich hat das verspeißen derJungtiere eine positiven evolutionären Effekt.
Die besseren Gene überleben, so einfach ist das!
Zu Füchsen, Luchsen und Krähen, die haben alle eine ökologische Nische und ihren Platz ebenso wie der Wolf.
Deine anmaßende Einteilung und unverschämtes gegeneinander ausspielen ist fehl am Platz.
und zum Verständnis eine solche Studie braucht Zeit 10 - 15 Jahre und das bei einer stabielen Wolfspopulation, also musst du schon die 440 Rudel +15 Jahre abwarten für verlässliche Daten und nicht die Wahnvorstellungen wie in deinem letzten Satz.
Erklärbär hat geschrieben: ↑19. Jul 2019, 23:34
Du hast aber auch nichts kapiert. Natürlich sind die Wälder noch voll, deswegen vermehren sich die Wölfe so rasant. Der Tisch ist noch reich gedeckt. Noch. Bei einer Überpopulation an Wölfen schaut das wieder anders aus. Oder wenn die Anzahl der Beutetiere aus anderen Gründen schrumpft (ökologische Effekte, Klimawandel etc.)
Ganz falsch die Vermehrung ist liegt nicht an der Menge der Beute sondern am außreichender Verfügbarkeit zusammen mit anderen Faktoren, da schau lieber noch mal ins Biobuch. Ein Kochbuch wurd auch langen um das Prinzip zu verstehen.
Deine Bsp zum Schrumfen ist ebenso falsch. Deratige natürlicher Ereignisse dezimieren Räuber und Beute gleicher maßen. Das sind Naturgesetze die selbstverständlich in deiner homogenen Märchenwelt nicht existieren. Ebenso wie jede Wissenschaft für dich nicht existiert und die Bildzeitung dein heiliges wahrhaftiges Gut ist.
Hast du alles selbst gesagt leugnen ist zwecklos
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