Mehr Infos hier: https://volksbegehren-artenvielfalt.de/
Wäre toll, wenn die Hürde von 10% der Bevölkerung geknackt wird und es zum Volksentscheid kommt.

Na da hast Du mir aber ganz schön Angst gemacht. Trotzdem war ich gerade im Rathaus und habe unterschriebenSammysHP hat geschrieben: ↑6. Feb 2019, 12:24 Wisst ihr eigentlich, wie viele Leute durch Bienen ernsthaft verletzt und sogar getötet werden? Die sind voll gefährlich! Am besten jeden Bienenstock sofort mit Benzin übergießen und anzünden. Bienen können von mir aus auf dem Feld leben, aber wehe sie kommen in die Nähe von bebauten Gebieten.
Achtung, Ironie.
Das sind wohl auch diesselben, die ihre Kinder jeden Tag im tonnenschweren SUV zum Kindergarten um die Ecke bugsieren, nur um danach "voll bio" einzukaufen. Was eine Seuche, dieser Trend.Hinter den Rathäusern auf dem Land, zum Beispiel in Holzkirchen oder Freising, kann man Menschen dabei beobachten, wie sie erst ihre SUVs parken und sich dann in die Schlange stellen. Es ist wohl ein bisschen wie mit dem grün Wählen: Das Volksbegehren zu unterschreiben, zeigt den Wunsch, dass sich etwas ändert – auch oder gerade, weil man sich ohne den Zwang von Gesetzen selbst nicht aufraffen kann, umweltfreundlicher zu leben.
Änderung ... ist immer Mist! Und Verbote(*) sowieso. Früher war alles besser.Aber vor allem ein Satz fällt immer wieder: "Wir Bauern sind für alles die Sündenböcke." Feinstaubbelastung, Glyphosatverbrauch, jetzt das Aussterben von Tierarten – für alles, beschweren sich Landwirte, werde ihnen die Schuld zugeschoben. Dazu kommen neue Regelungen wie Anbindehaltung, Düngeverordnung, in Zukunft auch Vorschriften zur Ferkelkastration. Es gehe ihm gegen den Strich, dass ihnen überhaupt Verbote gemacht würden, sagt ein Biobauer. Josef Nadler vom Bauernverband sagt: Der Staat solle sich aus der Landwirtschaft raushalten.