![Hänseln :-P](./images/smilies/icon_razz.gif)
Hier ein lesenswertes Promi-Interview. Da hat sich einer Gedanken gemacht...
https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/B ... /340241943
Glückwunsch richtig gezählt!Erklärbär hat geschrieben: ↑5. Sep 2018, 15:43 Italien fehlt noch in der Aufteilung!![]()
Hier ein lesenswertes Promi-Interview. Da hat sich einer Gedanken gemacht...
https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/B ... /340241943
In der Bundestagsdebatte wurde bereits über die wahren Probleme der Schäfer berichtet. Da ist R. Messner einfach nicht auf dem laufenden.WWF-Experte Arno Aschauer: „Wir fordern Herdenschutz, das sind Zäune, Hirten, Hirtenhunde. Die Landwirtschaft hat verlernt, wie mit Wölfen umzugehen ist. Wenn es zu Rissen durch Wölfe kommt, fordern wir eine rasche und unkomplizierte Entschädigung für Bauern. Ein Wolfsgipfel mit allen Beteiligten wäre ein richtiger Schritt. Sachliche Information statt Hetze und Panikmache wie jetzt.“
Ich finde das eine sehr realistische Sichtweise auf Historie und Gegenwart.In den Alpen ist das Habitat der Wölfe aber sehr geschrumpft. Die Historie zeigt uns, dass die Wölfe vor gut 100 Jahren ausgerottet worden sind, vielleicht war das ein Fehler. Damit ist auch das Verhältnis Mensch/Wolf in Schieflage geraten, wir wussten nichts mehr voneinander. Die Bauern brachten wieder ihr Vieh auf die Almen, die Landschaft blühte auf. Jetzt sind die Wölfe wieder da, aber das Habitat für die Wölfe gibt es nicht mehr. Wo sollen die Wölfe in Ruhe und Frieden leben? Sie brauchen ein großes Habitat, aber das haben sie nicht mehr. Deshalb muss die Zahl begrenzt werden und begrenzt bleiben.
Wenn Menschen guten Willen haben, wird es funktionieren. Menschen, die eine negative Einstellung zur Umwelt haben, tun sich mit Vielem schwerer, was da in den Wäldern, Wiesen, Feldern und Fluren los ist.
Sehr guter BeitragTheOnikra hat geschrieben: ↑5. Sep 2018, 23:59 Das Unsinn was Messner da von sich gibt. Wenn es kein geeigner Lebensraum wäre, würden sie ja automatisch nich dort leben. Das leitet sich schon aus der Def. ab.
Genauso gut könnte man auch den Mond als wolfsfrei Zone erklären, der hat ja keinen Lebensraum für Wölfe darstellt. Jedliche Maßnahmen wären nach solchen Gesichtspunkten doch völlig unnötig.
Ich habe stets das Gefühl, dass hier kaum einer einen realistischen Plan hat von allem insbes. in Politik als auch den Wolfsgegnern.
"Wir mögen sie nicht, aber wir respektieren sie", sagt der 27-jährige Schäfer am Fuße des Piatra Craiului. 900 Schafe hütet er im Sommer auf freiem Feld. In der kalten Saison nächtigt er im festen Haus, die verbliebenen 100 Schafe eingezäunt. Jetzt läuft er der unruhigen Herde hinterher. "Sie sind ängstlich, wahrscheinlich ist ein Wolf in der Nähe."
Auch der 76 Jahre alte Bergbauer, der im malerischen Bergdorf Pestera seinen Lebensabend verbringt, hat ein sachliches Verhältnis zu den Wildtieren. Füchse haben seine Hühner gestohlen, Wölfe schon mal ein Kalb geholt und Bären sogar einen ganzen Kuhstall niedergerissen. "Aber das ist doch selbstverständlich", sagt der alte Mann, der die Handpumpe vor seiner Holzhütte mit Tüchern gegen den Nachtfrost wappnet. "Wir haben immer hier gelebt, die Tiere aber auch."
Sie laufen durch die Stadt, weil die kürzeste Verbindung zw. 2 Punkten was ist? Wie auch bei uns gibt es auch dort in Stadtnähe Wild.
Zu 1.: Welche sollen das sein. Etwa wie hier das (angebliche) Ende aller Schäfer und Weiden. Zeigt doch das Wölfe das eben nicht für die Beweidung bedeutet.
So schnell ändert sich deine Fähnchenmeinung. Erst sagtest du wir sollen schauen wie es andere Länder machen und jetzt ist das wieder nicht übertragbar. Entscheide dich doch mal.