Der Prof. Wolf - rofl - hat natürlich Recht. Vermutlich fühlt er sich auch persönlich angegriffen!

Das wird sich relativieren. Oder denkst du nicht die Wölfe können das nicht selbst entscheiden? Die merken schon wo es kein ruhiges Plätzen gibt. Nach einer Eingewöhnungsphase wird das niemanden mehr stören. Und Zäune in einer künstlichen Landschaft halten die meisten jetzt auch nicht ab.Erklärbär hat geschrieben: ↑26. Aug 2018, 22:43 Und hier geht es um die bayrischen Alpen. Wölfe in Bayern.
Wann warst Du das letzte Mal Wandern in den bayrischen Alpen? Da ist doch jeder Quadratkilometer touristisch erschlossen. Schau Dir mal die Wanderkarten an! Im Winter überall Skizirkus und im Sommer Hüttengaudi. Massentourismus und Wölfe vertragen sich nicht.
Der Natur in den Alpen täten Wölfe vermutlich gut. Nur der Tourismus würde grösstenteils zum Erliegen kommen. Davor haben viele Angst.
Das wird nirgends vermutet. Dies ist eine Methode die Menschen einmal verwendet haben. Viel wahrscheinlicher ist eine Panik, wie auch immer die ausgelöst wurde.
Von wem denn? Außerdem trifft das ja in der Regel zu, das heißt ja nicht das es gar nicht vorkommt und vorkommen kann. Gerade die Ausnahmen sind fast immer dem Gelände geschultet und das ist doch allg. bekannt und muss daher nicht widerlegt werden. Nachzulesen in jeder Rissstatistik.
Na dann. Ich meine schon. Damit ist deine Aussage widerlegt. Auch hier gibt es ja noch andere Herdenschutzmaßnahem, wie Behirtung und nachts einpfärchen. So eine traditionelle Haltung kommt bestimmt auch gut beim Tourismus an.Schutzzäune oder Herdenschutzhunde könnten im alpinen Gelände nicht eingesetzt werden, meinen sie.