
Nix für ungut aber am Wolf scheiden sich eben aufgrund jahrhundertealter Klischees, konträrer Lobby und menschlicher Arroganz die Geister. Deutschland hat noch wahnsinnig viel Platz für Dutzende von Rudeln und würde nicht immermal eine Sichtung in Nähe eines dörflichen Kaffs durch den Pressesaftladen gehypt werden, würde es den wenigsten auffallen. Manchmal denke ich, die in den letzten Wochen fast explodierende Berichterstattung über den Wolf ist dazu da, die eigentlichen Probleme dieses Landes weiter zu verschleiern... das hat schon Methode. Ansonsten ist es wie bei den Wetterextremen. Nicht die Häufigkeit oder das Extrem nimmt zu sondern die Informationsverbreitung. Damit wirkt es auf die im Nachdenken schwächeren Mitbürger wie ein ein enormer Zuwachs. Und dies wird durch selbst- und medial ernannte Experten dann noch verstärkt um eine eigene Abzockindustrie für Klimahyper zu stärken. Wie schnell so etwas zu einem billionenschweren Markt auswachsen kann, hat uns ja die vorsintflutliche Windindustrie und der mittelalterliche CO2 Ablaßhandel vorgemacht... Wir zahlens doch gern
