
Wolfs-Alarm im Celler Kieferngrund
http://www.cellesche-zeitung.de/S536697 ... eferngrund
So langsam vergeht mir das Lachen. Das ist nur noch durchgeknallte Paranoia. Traurig...feldmärker hat geschrieben: ↑22. Feb 2018, 11:45 In Celle fordert die CDU jetzt einen "Notfallplan". Wollen die jetzt Bunker bauen...[/url]
SammysHP hat geschrieben: ↑16. Feb 2018, 19:19 Am 22.02.2018 um 19.00 Uhr findet in Winsen eine Informationsveranstaltung statt:
https://celleheute.de/thema-wolf-gremiu ... antworten/
http://www.cellesche-zeitung.de/S536803 ... -gefordertKönnen Kindergarten-Kinder weiterhin im Wald spielen? Muss ich meinen Hund an die Leine nehmen? Hat das Rudel aus dem Ostenholzer Moor weniger Scheu? – Die gut 250 Besucher der Informationsveranstaltung der Gemeinde Winsen hatten am Donnerstagabend eine ganze Reihe von Fragen, die sie den Experten auf dem Podium stellten. Drei Stunden lang wurde in der Schule im Allertal auf emotionaler, aber überwiegend sachlicher Ebene diskutiert.
(Alle Wölfe? Das wird aber ein reichlich teures und aufwändiges Unternehmen. Oder jeweils einer? Was soll das bringen? Man weiß doch, wo sich die Rudel aufhalten.)Zunächst sollen aber alle Rudel in Niedersachsen – 14 sind offiziell nachgewiesen – besendert werden.
Was für ein "Wolfsprojekt" das werden soll, erfährt man im Artikel aber auch nicht:Zuhörer Christian Berge wollte wissen, ob die vermehrten Wolfssichtungen in der Gemeinde Winsen dafür sprechen, dass die Tiere aus dem Ostenholzer Moor weniger Scheu haben.
Das ist alles.Winsens Bürgermeister Dirk Oelmann drängte aber darauf, in einem Projekt mehr über die Wölfe, die durch das Gemeindegebiet streifen, zu erfahren. "Dann könnten sich die Bürger etwas sicherer fühlen"
Welche Situation decken denn die aktuellen Gesetze nicht ab?An den CDU-Landtagsabgeordneten Jörn Schepelmann adressierte er genauso wie einige Gäste, dass die Gesetze der aktuellen Situation angepasst werden müssten.
Das war schon 2015 bei einer Info-Veranstaltung in Munster so, als sich weniger besorgte Anwohner als vielmehr Funktionäre von Nutztierzuchtverbänden, Vertretern der Jägerschaft und CDU- und FDP-Lokalpolitikern lautstark zu Wort gemeldet haben, die zum Teil aus anderen Landkreisen oder gar anderen Bundesländern stammten. Aus meiner Sicht soll hier der Eindruck erweckt werden, als handele es sich bei den Teilnehmern all dieser Veranstaltungen um lokale Bürger, die alle gleichermaßen unzufrieden mit der Wolfspolitik sind - obwohl den Vertretern aus dem Umweltministerium die immer wieder gleichen Gesichter auffallen müssten.Mehrere hundert Interessierte waren zum Teil auch aus anderen Landkreisen gekommen, um zu hören, wie das Umweltministerium mit den Wölfen umgeht.
Rundblick: Wie gefährlich ist der Wolf? Beim Bürgerdialog in Winsen gehen die Emotionen hoch 25.02.2018 https://www.rundblick-niedersachsen.de/ ... onen-hoch/
Nina hat geschrieben: ↑26. Feb 2018, 16:19 Hier noch ein Bericht zu der Veranstaltung aus dem Rundblick Niedersachsen.
https://www.rundblick-niedersachsen.de/ ... onen-hoch/
Claudia Bartels, die in Winsen am Waldrand wohnt, fürchtet vor allem um ihre Sicherheit und die ihrer Tiere. „Ich habe Pferde, Ziegen und einen Hund. Schon zweimal stand ein Wolf am helllichten Tag plötzlich zwischen den Pferden auf der Weide“, erläutert sie. Zum Glück habe ihr Hund den Wolf verjagen können, doch sie traue sich nun kaum mehr in dem Wald.
feldmärker hat geschrieben: ↑4. Mär 2018, 16:00 Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) machte deutlich, dass sie versteht, warum das Naturschutz-Engagement der Jäger unersetzbar ist. Und dass man den Wolf nicht zum ungekrönten Herrscher über die komplette Kulturlandschaft hochstilisieren sollte. [...]
Warum können PolitikerInnen ohne jede Ahnung nicht einfach mal die Schnauze halten, anstatt dummes Zeug in die Gegend zu sabbeln!BERGEN. Damwild in Gefahr: Otte-Kinast sagte, das der Wolf ein "schwieriges Thema" sei, um das sich der Bundesgesetzgeber kümmern müsse. Der Bund müsse regeln, wie der sich rasch ausbreitende Wolfsbestand geregelt werden solle. Geschehe das nicht, wären die Folgen fatal – zumindest für die Beute des grauen Räubers: "Wir wollen nicht, dass Muffelwild und Damwild und Rehe demnächst ausgerottet werden."