harris hat geschrieben: ↑16. Aug 2017, 15:22...Ich "modifiziere" das mal..
Also nicht nur leicht schizophren, sondern voll panne. Als wenn sich die üblichen, kriminellen (Messerstecher) Schützen an irgend welche Gesetze à la §42a WaffG. halten würden ((die haben ihr Stilett oder Springmesser in der Tasche))... die haben ihr Pistole oder Utzi in der Tasche..
..kaum ist man selbst betroffen, ist alles scheiße... nur so als Hinweis
Da kommen wir nicht zusammen, denn der Vergleich hinkt auf sämtlichen Beinen.
Gewehr und Pistole sind Waffen. Ein Messer ist primär ein Werkzeug, welches ich fast tagtäglich brauche! Da ist der Unterschied. Schlichte, praktische Einhandmesser zu verbieten und die Limitierung auf 120 mm sind blanke Willkür eines hysterischen Staates, sonst nichts.
Da, wo der Staat größte Sorgfalt walten lassen sollte, da versagt er: Jeder Psycho mit Jagdschein kann sich mit Waffen eindecken, als wolle er den 3. Weltkrieg beginnen. Imho gehört zur Jägerprüfung zwingend eine psychologische Begutachtung durch (lebens-)erfahrene Psychologen.
Schon erstaunlich, wie man sich hier wieder auf "die Jäger" einschließt und Halbwahrheiten verbreitet.
Im Übrigen kann jeder Gegenstand, unabhängig ob Gewehr, Messer, Axt selbst ein Knüppel zur Waffe werden.
Außerdem ist es mehr oder weniger ein Gerücht von Ahnungslosen und Unwissenden, dass sich Jäger / Sportschützen ohne Probleme "hochrüsten" können. Die Jenigen, die solchen Unsinn verbreiten, sollen doch Mal bei der zuständigen Behörde versuchen eine WBK zu beantragen. Vielleicht geht ihnen dann ein (geistiges) Lichtlein auf.
Gruß
Charlie
"Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen."
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihres gleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
Also ich spreche nicht von den Jägern im allgemeinen sondern von genau den Jägern, die sehrwohl aufgerüstet sind bis zum Anschlag.
Ich kenne sechs Jagdberichte in meiner Umgebung ziemlich gut. Bei zweien ist das gewollt und auch gut. Die anderen vier habe ich leider besser kennenlernen müssen. Und genau diesen vier würde ich persönlich nichtmal meine Müllsäcke raustragen lassen, geschweige denn eine scharfe Waffe in die Hand drücken.
Absolute Waffennarren, mit einem Arsenal das für eine halbe Kompanie reicht. Einer von denen ist ein widerwärtiger Neo-Nazi und Tierhasser wie er im Buche steht.
Ich finde es toll, wenn Jäger ihr Hobby ernst nehmen und sich adäquat benehmen, beim Ausüben ihres Hobbys.
Aber bitte nicht dauernd so tun, als wenn es das angesprochene Problem mit den "Waffen-Messies" und "Alles abballern was sich bewegt"-Typen nicht gibt.
Ich würde nie behaupten, das es keine völlig bekloppten Tierschützer gibt. Ich kenne leider auch von denen welche.
Also "Butter bei die Fische": entweder klar Stellung beziehen oder sich den Schuh nicht anziehen.
Aber bitte nicht immer so tun als wenn sowas alles bloß Märchen von vergrantelten Tierschützern sind.
Ist auch so eine typisch deutsche Eigenschaft. Es gibt keine Probleme mit...etc.
Der Löwe ist nicht weg, nur weil man die Augen zumacht.
harris hat geschrieben: ↑16. Aug 2017, 15:22...Ich "modifiziere" das mal..
Also nicht nur leicht schizophren, sondern voll panne. Als wenn sich die üblichen, kriminellen (Messerstecher) Schützen an irgend welche Gesetze à la §42a WaffG. halten würden ((die haben ihr Stilett oder Springmesser in der Tasche))... die haben ihr Pistole oder Utzi in der Tasche..
..kaum ist man selbst betroffen, ist alles scheiße... nur so als Hinweis
Da kommen wir nicht zusammen, denn der Vergleich hinkt auf sämtlichen Beinen.
Gewehr und Pistole sind Waffen. Ein Messer ist primär ein Werkzeug, welches ich fast tagtäglich brauche! Da ist der Unterschied. Schlichte, praktische Einhandmesser zu verbieten und die Limitierung auf 120 mm sind blanke Willkür eines hysterischen Staates, sonst nichts.
Tja, wie gesagt, wenn man selbst betroffen ist, legt man es sich so wie man es braucht...
aber lass gut sein, Du verstehst nich was ich mein und driftest sofort wieder in eine andere Richtung..
twizzle hat geschrieben: ↑16. Aug 2017, 19:10...Die anderen vier habe ich leider besser kennenlernen müssen. Und genau diesen vier würde ich persönlich nichtmal meine Müllsäcke raustragen lassen, geschweige denn eine scharfe Waffe in die Hand drücken.
Absolute Waffennarren, mit einem Arsenal das für eine halbe Kompanie reicht. Einer von denen ist ein widerwärtiger Neo-Nazi und Tierhasser wie er im Buche steht.
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Aber bitte nicht dauernd so tun, als wenn es das angesprochene Problem mit den "Waffen-Messies" und "Alles abballern was sich bewegt"-Typen nicht gibt.
...
Der Löwe ist nicht weg, nur weil man die Augen zumacht.
Genau das meine ich! Wobei ich die Jagd als Hobby immer noch nicht billige. Töten kann und darf kein Hobby sein... Man tötet, was man ißt, nicht mehr und nicht weniger.
Und damit ist das Töten eines Wolfes (ohne explizite Notwehr, deren Fall eh extrem unwahrscheinlich ist) nicht anderes als Mord aus niederen Motiven: Mordlust, Blutgier, Habsucht, Geldgier, Geiz usw. usf.
Gruß
Wolf
PS.: Vielleicht bin ich 40.000 Jahre zu spät auf die Welt gekommen. Aber die Einstellung sehr vieler "Jäger" finde ich nur noch zum K*****
Grauer Wolf hat geschrieben: ↑17. Aug 2017, 08:08
Genau das meine ich! Wobei ich die Jagd als Hobby immer noch nicht billige. Töten kann und darf kein Hobby sein... Man tötet, was man ißt, nicht mehr und nicht weniger.
Und damit ist das Töten eines Wolfes (ohne explizite Notwehr, deren Fall eh extrem unwahrscheinlich ist) nicht anderes als Mord aus niederen Motiven: Mordlust, Blutgier, Habsucht, Geldgier, Geiz usw. usf.
Gruß
Wolf
PS.: Vielleicht bin ich 40.000 Jahre zu spät auf die Welt gekommen. Aber die Einstellung sehr vieler "Jäger" finde ich nur noch zum K*****
Wenn es nur Berufjäger geben würde, dann müßtes Du tief in die Tasche greifen, weil das würde von Deinen Steuergeldern bezahlt werden.
Ach und du meinst, ein Jäger, der das nur als Hobby betreibt schießt das Wild nicht zum essen? Was ist denn das für ein Blödsinn??
Das Wild was ich schieße wandert nur in der Pfanne oder auf dem Grill!
Beim zweiten Absatz gebe ich dir recht und stehe dahinter!
harris hat geschrieben: ↑17. Aug 2017, 08:33Ach und du meinst, ein Jäger, der das nur als Hobby betreibt schießt das Wild nicht zum essen? Was ist denn das für ein Blödsinn?? Das Wild was ich schieße wandert nur in der Pfanne oder auf dem Grill!
Das ist ja auch völlig o.k.
Ich verabscheue nur das Wort "Hobby" im Zusammenhang mit der Jagd. Jagd ist Nahrungserwerb und keine Spaß- oder Freizeitveranstaltung...
Wiki hat geschrieben:Ein Hobby (deutscher Plural: Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt, also einen Teil seiner Identität darstellt.
Vor dem Hintergrund dieser Definition habe ich halt meine Probleme mit Spaß"jägern", die z.B. mordgierige Augen bekommen, wenn sie einen Fuchs sehen... Oder die hinter einem kapitalen Geweih für die Wohnzimmerwand her sind und für die das Fleisch dabei nur Nebensache ist...
Du darfst als Jäger nicht nur von Dir ausgehen. Es gibt jede Menge, die man nur als mörderische {Selbstzensur} einstufen kann. Und ich begreife nicht, wieso solche Typen nicht konsequent geächtet und aus den Jagdverbänden geworfen werden...
Vielleicht weil sie Vereinsbeiträge zahlen und bereit sind, Ämter zu bekleiden, die eben (Frei-)Zeit kosten. Vielleicht auch, weil sie gnadenlose Selbstdarsteller sind (siehe Fotos aus Amerika, wo sie mit erschossenen Bären und/oder Wölfen posieren oder hier zu Lande, wo sie mit einem kapitalen Hirsch sich ablichten lassen und und und ).
Hier ein interessenter Beitrag aus dem Jahre 2014,kannte ich noch nicht. Planet E,Jäger in der Falle.
Der Jäger der hier für Fleisch jagt spricht von Spaß am töten und vom abschöpfen einer nachwachsenden Ressource,das muss ja Tierliebe sein. https://www.youtube.com/watch?v=60M0ofq9XxM
Harris so teuer scheinen Berufsjäger gar nicht zu sein,alles nur Totschlagargumente der Jägerschaft?
Schattenwolf hat geschrieben: ↑17. Aug 2017, 21:22
Hier ein interessenter Beitrag aus dem Jahre 2014,kannte ich noch nicht. Planet E,Jäger in der Falle.
Der Jäger der hier für Fleisch jagt spricht von Spaß am töten und vom abschöpfen einer nachwachsenden Ressource,das muss ja Tierliebe sein. https://www.youtube.com/watch?v=60M0ofq9XxM
Harris so teuer scheinen Berufsjäger gar nicht zu sein,alles nur Totschlagargumente der Jägerschaft?
Na ja nicht alle Jäger sind die hellsten, daß die den Stellenwert Mensch Tier im Zweifelsfall anders bewerten ist doch klar. Mich hat immer nur der Haß der organisierten Jägerschaft auf die Beutegreifer gestört und die zweifelhaften Methoden mit denen sie ihre Ziele durchsetzen möchten. Oder eben auch die komische Arroganz mit der sie glauben, daß der Wald mit allem was kreucht und fleucht ihnen gehört. Ansonsten esse ich gerne Wildfleisch und mir persönlich ist die Jagd auch nicht
unangenehm.