Die Jäger als Teil der Gesellschaft seien davon nicht ausgenommen.
Die war mal höher?

Ich dachte das wäre eine horizontale Linie.
Die natürliche Scheu des Wolfes vor dem Menschen ist nicht genetisch bedingt, sondern sie wird von Elterntieren anerzogen
Die Frage ist überhaupt ob diese Scheu überhaupt spez. auf Menschen gerichtet ist und nicht allg. auf andere Raubtiere. Bedenkt man wann es zwischen Beutegreifern zu Konflikten kommt. Bei Nahrungsmangel, Streit um Nahrung, Verteidigung. Sprich Wegfall des Lebensraums wie in Indien, Anfütterungen und bei der Bejagung von Wölfen.
Wird hier jetzt gesagt das es keine genetische Selektion durch Bejagung gab? Ist das nicht jetzt ein Argument gegen die Jagd. Sollte man daher nicht unbedingt vermeiden das Wölfe ihre Eltern verlieren. Also bloss keine Jagd zum Schutz der Bevölkerung? Wenn er meint nichts dagegen.
Für "Faken" stimmt das nur so halb. Es ist eine Mischung aus den Genen und der Umwelterfahrung, so wie bei eigentlich jedem Wirbeltier.
Selbstregulierung des Wolfsbestandes über einen Mangel an Beute ist nicht in Sicht.
Ist das ein Schuldeingeständnis der Landesjägerschaft? Außerdem spielen noch ander Faktoren eine Rolle und der kleinste ist der limitierene.
Fakt ist das diese Faken völlig unvollständig und nur halbwahr sind.
Wenn wir die Akzeptanz für den Wolf in der Bevölkerung erhalten wollen, muss es oberstes Ziel sein, den Wölfen zu vermitteln: Halte dich fern vom Menschen und seinen Nutztieren.
In dem die Wolfseltern am Leben gelassen werden, damit ihre Erfahrungen mit Zäunen und HSH weiter gegeben werden. Wo sind die geforderten Vergämungsmaßnahmen? Ach der wollte auf was anderes hinaus. Na dann muss er sich wohl noch erst mal selbst zuhören, denn überzeugende Argumente fehlen hier völlig. Da alles andere wesentlich effektiver rüber kommt. Da kann noch hundert mal gesagt werden des funkttioniert nicht.
Da können die auch noch so oft das Ausland als Beispiel bringen. Gelöst hat es nämlich dort die Konflikte auch nicht.