Und so was nennt sich Grüner. Um jeden Quadrazentimeter für ein Legehuhn feilschen wie die Kesselsflicker, aber einen Wolf, der nichts getan hat, abschießen wollen.Im Fall des auffälligen Wolfes teilte Stefan Wenzel, der zuständige grüne Umweltminister mit: „Ich lasse daher alles Notwendige für eine Entnahme vorbereiten.“ Ein Abschuss ist nicht ausgeschlossen.
Allerdings wundert mich bei Grünen gar nichts mehr. Wenn's um handfeste, wirtschaftliche Interessen geht, werden die Vorsätze gerne mal über Bord geworfen. Ein anderes Beispiel, bei dem es nicht um eine einzelne Tierart geht, sondern um eine ganze Region, die der Erdölförderung geopfert werden soll, und zwar durch einen grünen Minister...
https://www.change.org/p/umweltminister ... 9ZwTvds%3D
Da stellt sich einem das Nackenfell hoch...
Gruß
Wolf
).
