Mmmmh, keine schöne Geschichte. Aber irgendwas gefällt mir nicht. Ich weiß nicht genau was. Sind es die Bilder, die überbelichtet sind, die Schatten, der einmal auf dem zweiten Bild ganz rechts außen blau ist, aber kein Schatten vom Ortsschild oder ist es diese Fügung Ortschild und Wolf oder ist es diese Kaltschnäuzigkeit der Tierhalterin, die es schafft, trotz (schwer?-)verletzen Hund (musste ja schließlich tierärztlich versorgt werden) noch zwei Bilder zu machen? Ich weiß nicht, als meine Tiere von einem verrückten Collie angefallen wurden, habe ich trotz Kamera und Handy in der Tasche keine Fotos gemacht, sondern mich um meine Hunde gekümmert, die auch einiges abbekommen hatten.
Leider hat ja die CZ eine Bezahlschranke, so dass ich den Text nicht lesen kann, und leider ist die CZ nicht gerade neutral dem Wolf gegenüber eingestellt. So mache ich mir da so meine Gedanken ....

Ist denn eine DNA-Probe von den Wunden bzw. vom Sabber, der ja mit Sicherheit im Fell des Hundes hängt, besser hing, genommen worden?
@Sammy: Eine Gefährdungssituation für den Menschen sehe ich dennoch nicht. Denn zur Kabbelei und Beißerei ist es erst gekommen, als der Hund auf den Wolf zu"lief", wohl eher sprintete. Und wie der Hund an der Leine auf den hinter ihm laufenden Wolf reagiert hat, steht davon etwas drin? Es sind also noch viele, sehr viele Fragen zu beantworten, bevor ich dem Bericht glaube.
Grundsätzlich wurde schon immer davor gewarnt, Hunde im Wolfsgebiet, also selbst dann, wenn kein Wolf sichtbar in der Nähe ist, von der Leine zu lassen. Hier geschieht es, wo der Wolf hinterherläuft!!!

Hat die Hundehalterin schlicht ihren Hund nicht mehr bändigen und nicht mehr halten können, wenn es denn überhaupt so war?