Quelle: http://www.az-online.de/uelzen/stadt-ue ... 39158.htmlSpezialisten suchten vor Ort nach Spuren und DNA in Form von Haaren oder Kothaufen. Mittlerweile liegt das Ergebnis vor, das Umweltstaatssekretärin Almut Kottwitz jetzt eher beiläufig bei einem Bürgerdialog zum Wolf in Munster erwähnte: „Alle haben gesagt, dass das, was der Jäger gesagt hat, nicht stattgefunden haben kann.“ Die in der Nähe des Hochsitzes gefunden Haare gehörten laut DNA-Analyse keinem Wolf.
Steht nicht da und wurde vielleicht auch nicht untersucht. Es reicht doch, nachzuweisen, daß es kein Wolf war (genau wie bei den Pferde-Attacken, die den Wölfen unter die Pfoten geschoben worden waren), was aufgrund von Weg-Zeit-Berechnungen und Berücksichtigung der möglichen Reaktionszeit des "Jägers" imho ohnehin von vorne herein ausgegeschlossen war. Um das zu berechnen, reicht Unterstufen-Mathematik... Das wurde hier ja auch ausführlich diskutiert. Selbst viele Lodenträger glaubten die Räuberpistole nicht und das heißt nun wirklich was.Ulrike hat geschrieben:Aha - und was sagen die gefundenen und untersuchten Haare aus, außer das es kein Wolf war?
Ich hab auch irgendwas davon gelesen das Ralph K. von der Jägerschaft angezeigt wurden sein soll. Der Typ scheint da einen richtig doofen Ruf zu haben.Grauer Wolf hat geschrieben:Steht nicht da und wurde vielleicht auch nicht untersucht. Es reicht doch, nachzuweisen, daß es kein Wolf war (genau wie bei den Pferde-Attacken, die den Wölfen unter die Pfoten geschoben worden waren), was aufgrund von Weg-Zeit-Berechnungen und Berücksichtigung der möglichen Reaktionszeit des "Jägers" imho ohnehin von vorne herein ausgegeschlossen war. Um das zu berechnen, reicht Unterstufen-Mathematik... Das wurde hier ja auch ausführlich diskutiert. Selbst viele Lodenträger glaubten die Räuberpistole nicht und das heißt nun wirklich was.Ulrike hat geschrieben:Aha - und was sagen die gefundenen und untersuchten Haare aus, außer das es kein Wolf war?
Vielleicht hat er sich vor einer streunenden Katze erschreckt, die in seiner Angst und Phantasie dann auf Wolfsgröße anwuchs und zum supergefährlichen, blutrünstigen Raubtier mutierte...
Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung, und ich hoffe doch sehr, dann den tapferen Jägersmann Ralph K. diese Geschichte noch Jahre verfolgt. Peinlich, nur noch peinlich... Lächerlichkeit tötet, sagt man, und lächerlicher ging es von vorne herein kaum...
Der Wolf ist jedenfalls rehabilitiert und das ist doch das Wichtigste!
Gruß
Wolf
Das wäre in der Tat interessant. Hört sich für mich nach Distanzierung und Schadensbegrenzung für die Jägerschaft an...SammysHP hat geschrieben:Oh, wo hast du das denn aufgeschnappt? Bei sowas wäre eine Quelle wohl ganz gut.
