Jung hatte in einem taz-Interview vom 9. Juli über den Umgang mit dem Wolf gefordert: „Schießen! Sofort schießen!“. Naturschutzgebiete reichten für das Tier.
Das ist keine Meinungsäußerung, das ist eine Aufforderung zur Straftat und gehört vor Gericht. Punkt. Im übrigen wäre PETA oder sonst wer, der dagegen klagt, gut beraten, den Richter wegen Befangenheit abzulehnen, wer der ggf. selber Jäger ist. -> Krähenurteil

Es wäre nicht das erste!
Bei uns auf dem Land wollen wir ihn jedenfalls nicht haben.
"Wir"? Wohl größenwahnsinnig geworden! Der Herr meint ein paar seiner ewig gestrigen Gesinnungsgenossen/Spießgesellen. Nur sind deren Forderungen zum Glück irrelevant. Der Wolf ist und bleibt streng geschützt und damit hat es sich.
Im übrigen: 600 km² für den Wolf? Wie ungemein großzügig.... Das reicht gerade mal für 2 Wolfsfamilien! Den Rest? Ach was, der wird einfach abgeknallt...
Im übrigen zeichnen sich Leute wie Herr J. durch eine geradezu groteske Ahnungslosigkeit in Sachen Wolf aus.
Richard M hat geschrieben:Vielleicht gibt´s ja irgendwann auch Stadtwölfe.
Die gibt's eh und die heißen gewöhnlich Hasso oder Amber o.ä....
Spaß beiseite. Da glaube ich nicht dran. Wölfe kommen auf ihren Streifzügen auch mal in Stadtrandgebiete (siehe Doku von Promberger), aber für den Rendezvousplatz brauchen sie Ruhe.
Gruß
Wolf