Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
Hey
Ja, das ist richtig......!
Die Tiere bauen ne' Sensiblität auf, merken am Magnetfeld, ob ein Zaun Saft fúhrt oder nicht!
Einmal einen Stromschlag bekommen, merken sie sich das schon.....!
Kúhe sind da aber sehr stoisch, wie balin schon sagt!
Pelzträger merken es sich, aber das auch nicht auf ewig!
Mein Brite hatte ja schon volles Rohr genascht, was ein paar Jahre reichte!
Dann war der Bewuchs zu dicht und der Draht im Netz, am Boden, zuviel in Richtung Erde abfloß!
Das merkte er und zwängte sich einfach unten durch und zog durchs Dorf!
Balin, lebst du auch im Osten von Neufúnfland?
Hier wird wirklich alles geklaut!
Man müßte eigentlich Wölfe einzäunen, damit sie sich auf Diebe als Futter umstellen......!
Gruß Rudi
Ja, das ist richtig......!
Die Tiere bauen ne' Sensiblität auf, merken am Magnetfeld, ob ein Zaun Saft fúhrt oder nicht!
Einmal einen Stromschlag bekommen, merken sie sich das schon.....!
Kúhe sind da aber sehr stoisch, wie balin schon sagt!
Pelzträger merken es sich, aber das auch nicht auf ewig!
Mein Brite hatte ja schon volles Rohr genascht, was ein paar Jahre reichte!
Dann war der Bewuchs zu dicht und der Draht im Netz, am Boden, zuviel in Richtung Erde abfloß!
Das merkte er und zwängte sich einfach unten durch und zog durchs Dorf!
Balin, lebst du auch im Osten von Neufúnfland?
Hier wird wirklich alles geklaut!
Man müßte eigentlich Wölfe einzäunen, damit sie sich auf Diebe als Futter umstellen......!
Gruß Rudi
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
So ist es. Deshalb machen auch elektrische Maschenzaeune sehr wohl Sinn, da sie bei bereits schlechten Erfahrungen zusaetzlich noch eine optische Abschreckung bieten bzw. eher zu erkennen sind und gemieden werden.Lutra hat geschrieben:Ich hab mich schon mit einigen über die Wirkung der E-Zäune unterhalten und wir waren eigentlich der gleichen Meinung, ein Wolf, der unangenehme Bekanntschaft mit der Elektrizität gemacht hat, spürt das elektrische Feld schon in einem gewissem Abstand, ohne direkte Berührung, und geht nicht weiter. Er ist sicher auch in dieser Hinsicht sensibler als der Mensch. Anders liese es sich auch nicht erklären, dass eher nachlässige Zäunungen, wo er noch unter dem Draht durchschlüpfen könnte, wirken.
Einfach Zaun hinstellen und hoffen es passiert nichts, geht nicht, wenn ein Wildtier bisher keine negativen Erfahrungen mit Elektrozaeunen gemacht hat.
Ich habe mal mit einem Elektrozaunverkaeufer hier gesprochen der Leuten die einen Zaun bauen extra empfiehlt, die Tiere die rausgehalten werden sollen nach Aufbau des Zauns extra anzulocken mit direkt am Zaun platziertem Futter. Egal ob Wolf, Baer oder Hirsche, die Tiere sollen und muessen die Erfahrung machen, dass es zuckt, damit Zaeune Schutz bieten. Einige Tiere merken schon die Veraenderung oder das elektrische Feld und halten Abstand, die mutigeren muessen erstmal mal spueren.
Hat ein Tier dann diese Erfahrungen gemacht, wird es den Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und Schmerz erkennen und in Zukunft vermeiden. Was aber eben auch nicht heisst, dass sie damit 'geheilt' sind. Es sind einfach Probleme fuer den Wolf, die er (wenn der Zaun schlecht gebaut ist), versucht zu loesen, so dass der erste Zaun oft noch etwas nachgebessert werden muss.
@zaino: Die Solarplatten sind nichts weiter als eine Energiequelle fuer das Zaungeraet und egal wie viel die Sonne scheint, der Strom der durch den Zaun fliesst ist immer gleich.

Stromfuehrende Netze haben auf jeden Fall eine abschreckendere/bessere Wirkung auf Woelfe als einzelne Litzen. Ueber Netze muessen Woelfe springen, das tun nicht alle, ueber das Warum gibt es auch Theorien, dass andere Woelfe es dem Nachwuchs vormachen muessen etc, kann man beim Wolfcenter in Doerverden mehr Erfahren, die auch jede Menge Info zu Zaeunen und Zaunbau bieten.
Hat der Wolf schon schlechte Erfahrungen gemacht, wird er bei Ihnen (sollte er wirklich mit aller Gewalt an ihre Pferde wollen/muessen) sicherlich versuchen durch die Litzen zu kommen, so dass die enger in Bodennaehe mehr Sinn machen wuerden, um einen Wolf abzuhalten. Dann muesste er sich durchbuddeln und auch das macht er nicht mal eben in zwei Minuten, bis er durchpasst.
Die stromfuehrenden Netze sind im Vergleich zu normalen Litzen/Draehten aber eben sehr teuer und bei einer groesseren Weide macht Sie das schnell arm.
Natuerlich koennen Woelfe sehr gut und hoch springen. Das koennen andere Tiere auch und tun es in der Regel nicht, um das Problem Zaun zu ueberwinden. Ich hab einen Grizzly ueber einen 1.4m hohen Holzzaun springen sehen, als ihn Hunde von einem einem Grundstueck verjagd haben und er abgehauen ist. Um aufs Grundstueck zu kommen, springen die Baeren jedoch nie ueber den Zaun sondern nutzen den einfach Weg (Zaun kaputt, Flussufer, Einfahrten), waehrend sie auf der Flucht immer den direkten neben, eben auch ueber die Pferdezaeune.
Wenn Woelfe trotz Zaeunen Tiere reissen, ist es in der Regel nicht, weil sie den Zaun uebersprungen haben, sondern weil der Mensch (oft unbewusst) andere Moeglichkeiten geboten hat.
Wenn Sie wirklich Bedenken haben, gucken Sie mal nach diesen Flatterzaeunen, die reichen oft schon aus um Woelfe abzuschrecken.
Nutzen selbst harte Rednecks hier bei uns, die erst belustigt waren, als die irgendwelche 'Hippies' ihnen die Dinger aufgestellt haben. Nachdem es aber geholfen hat die Verluste zu verringern, ist die Belustigung dem Interesse gewichen

Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
.. man sieht ja an vielen Maisfeldern Elektrozäune, um Schwarzwild abzuschrecken.. wenn Schwarzkittel dagegen unempfindlich wären, würden sich die Bauern den Aufwand sparen.. was bei Wildschweinen hilft, sollte ein Wolf auch spüren..
Grüße W
Grüße W
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
*hust* ich weiss nicht, ob man schonmal eine Sau gefunden hat, die sich neben der Batterie totgelacht hatte - aber ich wette, die Überlebenden gehen da doch 'rein. Oder weiss da wer, obs bei Wutzen funktioniert oder nicht?
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
Hey
Bei Schweien würde ich keie Hand ins Feuer legen........!
Die sind echt schrill drauf,haben gutes Fell, Schwarte, Grannenhaar....... schwierig!!!!!!!
Da sollte max. an Joule drauf sein und keine Ableitungen........!!!!!
Ich hab die Burschen mal gesehn, ein strammer, stromliser Zaun mit Haken....... bei der Armee war das!
Die sid rein in den Zaun, das Leittier, etwas gequickt vor Schmerzen.........kurzer Anfall und Wutausbruch dann waren sie alle nacheinander durch !!!
Strom wird ähnlich funktionieren........! Kann aber sein,wennsie richtig eine gedackelt bekommen, dampfen sie ab.......!
Der Wolf ist aber nicht ganz so stromfest!!!!!
Überspringen, 1,2m ...... das packt er..... wenn auch nicht so seier Natur entspricht!!!!!!
Es steht Futter hinter 1,2m !!!!!!!!!!
Gruß Rudi
Bei Schweien würde ich keie Hand ins Feuer legen........!
Die sind echt schrill drauf,haben gutes Fell, Schwarte, Grannenhaar....... schwierig!!!!!!!
Da sollte max. an Joule drauf sein und keine Ableitungen........!!!!!
Ich hab die Burschen mal gesehn, ein strammer, stromliser Zaun mit Haken....... bei der Armee war das!
Die sid rein in den Zaun, das Leittier, etwas gequickt vor Schmerzen.........kurzer Anfall und Wutausbruch dann waren sie alle nacheinander durch !!!
Strom wird ähnlich funktionieren........! Kann aber sein,wennsie richtig eine gedackelt bekommen, dampfen sie ab.......!
Der Wolf ist aber nicht ganz so stromfest!!!!!
Überspringen, 1,2m ...... das packt er..... wenn auch nicht so seier Natur entspricht!!!!!!
Es steht Futter hinter 1,2m !!!!!!!!!!
Gruß Rudi
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
Ist jetzt kein Wolf, aber wer sich Gedanken macht, ob die Wirksamkeit von elektrischen Zaeunen von der Groesse der Wildtiere abhaengt, hier mal zwei Videos zum Thema Zaun und Grizzly.
Ein aelterer Film aus 2002 der Versuche mit verschiedenen Zaeunen zeigt und wie die Baeren drauf reagieren, bzw wie sie versuchen das Problem zu umgehen. Ebenso gut zu sehen die Reaktionen, wenn es rummst
https://www.youtube.com/watch?v=Sv2G-aRDvyY
In Montana hat ein Forscher einen toten Hirsch unter Strom gesetzt um zu erforschen, ob Tiere so davon abgehalten werden koennen die Beute von Jaegern zu klauen/klauen zu wollen, was immer wieder zu Konflikten fuehrt.
In dem Video kann man sehr gut sehen, wieviele Gedanken sich Wildtiere ueber Probleme machen, Probleme erkennen und sie loesen (wollen).
https://www.youtube.com/watch?v=pdM9YOYrcbs
Das man die Geraete fuer den Zaun innerhalb des Zauns oder unerreichbar fuer Baeren positionieren muss, hat man auch erst aus Erfahrungen gelernt.
Ebenso muss/musste man beim Wolf dazulernen, was wirksamen Zaunbau angeht.
Ein aelterer Film aus 2002 der Versuche mit verschiedenen Zaeunen zeigt und wie die Baeren drauf reagieren, bzw wie sie versuchen das Problem zu umgehen. Ebenso gut zu sehen die Reaktionen, wenn es rummst

https://www.youtube.com/watch?v=Sv2G-aRDvyY
In Montana hat ein Forscher einen toten Hirsch unter Strom gesetzt um zu erforschen, ob Tiere so davon abgehalten werden koennen die Beute von Jaegern zu klauen/klauen zu wollen, was immer wieder zu Konflikten fuehrt.
In dem Video kann man sehr gut sehen, wieviele Gedanken sich Wildtiere ueber Probleme machen, Probleme erkennen und sie loesen (wollen).
https://www.youtube.com/watch?v=pdM9YOYrcbs
Das man die Geraete fuer den Zaun innerhalb des Zauns oder unerreichbar fuer Baeren positionieren muss, hat man auch erst aus Erfahrungen gelernt.
Ebenso muss/musste man beim Wolf dazulernen, was wirksamen Zaunbau angeht.
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
HaBe - interessant zu sehen - es macht im Grunde einen wirksamen Zaun noch schwieriger. Weil die Eindringlinge nicht abhauen, sondern "einen Plan schmieden".
Auf diesem Minizaun ist wahrscheinlich reichlich "Saft" das sieht bei längeren Strecken ja schon anders aus. Außerdem ist das Problem bei bodennahem Zaun immer der Bewuchs, das ist mit Batteriegeräten wohl nicht zu schaffen. Unser Hausgerät ist da deutlich erfolgreicher, hat aber eindeutig seine Grenzen. Auch das Wetter spielt eine Rolle, ist es zu trocken, klappt es mit der Erdung nicht - kein Saft. Wir haben ein Messgerät für den Zaun, deshalb kann ich das ziemlich genau sagen.
Bodennahe Litzen oder Drähte halte ich auf Pferdeweide für sehr bedenklich, Netze ebenso - die Verletzungsgefahr ist dabei recht groß und solche Verletzungen sind meistens sehr übel.
Eine besondere Schwachstelle wird immer das Eingangtor sein, es wirkungsvoll abzudichten und es trotzdem gut bedienen zu können, ist besonders schwierig. Eventl. könnte man dort eine Schleuse bauen, weiß ich jetzt aber auch nicht so, wie es gehen könnte.
Ulrike - meine Zäune sehen übrigens deutlich anders aus, als die in dem Video.
Auf diesem Minizaun ist wahrscheinlich reichlich "Saft" das sieht bei längeren Strecken ja schon anders aus. Außerdem ist das Problem bei bodennahem Zaun immer der Bewuchs, das ist mit Batteriegeräten wohl nicht zu schaffen. Unser Hausgerät ist da deutlich erfolgreicher, hat aber eindeutig seine Grenzen. Auch das Wetter spielt eine Rolle, ist es zu trocken, klappt es mit der Erdung nicht - kein Saft. Wir haben ein Messgerät für den Zaun, deshalb kann ich das ziemlich genau sagen.
Bodennahe Litzen oder Drähte halte ich auf Pferdeweide für sehr bedenklich, Netze ebenso - die Verletzungsgefahr ist dabei recht groß und solche Verletzungen sind meistens sehr übel.
Eine besondere Schwachstelle wird immer das Eingangtor sein, es wirkungsvoll abzudichten und es trotzdem gut bedienen zu können, ist besonders schwierig. Eventl. könnte man dort eine Schleuse bauen, weiß ich jetzt aber auch nicht so, wie es gehen könnte.
Ulrike - meine Zäune sehen übrigens deutlich anders aus, als die in dem Video.
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
Aber Hut ab vor der Intelligenz und Sturheit dieses Bären. Für die Dakota war er "menschenähnlich" und Respektsperson, aus gutem Grund.
Ulrike, wenn Du immer konstant Saft auf dem Zaun haben willst, musst Du untenrum schon auch ausmähen... Da führt kein Weg drum herum. Verschwinden die Litzen in hohem Gras oder dicken Brombeeren, wars das...
Ulrike, wenn Du immer konstant Saft auf dem Zaun haben willst, musst Du untenrum schon auch ausmähen... Da führt kein Weg drum herum. Verschwinden die Litzen in hohem Gras oder dicken Brombeeren, wars das...
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
zaino - ich weiß schon wie ich meinen Zaun freischneide - und ich habe glaube ich schon recht genau beschrieben, das der Zaun per Stromprüfer
überprüft wird und wir ein recht leistungsstarkes Hausgerät haben und auch die Erdung gut ist - i.M. gibt es immer Wasser drauf, weil es sehr trocken ist.
Aber wenn die untere Litze 10 oder 20cm über dem Boden verläuft, ist zumindestens in der Hauptwachstumszeit ein wöchentliches Ausmähen notwendig.
Wenn du das dann wie wir mit einer Motorsense machst, brauchst du schon eine ruhige Hand, sonst ist die Litze gleich mit weg.
Aber es bleibt immer noch die Schwachstelle Tor und die niedrige Litzenführung, die ich für gefährlich halte. Was nutzt mir ein wolfssicherer Zaun, wenn er für die Pferde gefährlich ist, also müsste man einen 2. Innenzaun mit Abstand aufstellen.
Ulrike
überprüft wird und wir ein recht leistungsstarkes Hausgerät haben und auch die Erdung gut ist - i.M. gibt es immer Wasser drauf, weil es sehr trocken ist.
Aber wenn die untere Litze 10 oder 20cm über dem Boden verläuft, ist zumindestens in der Hauptwachstumszeit ein wöchentliches Ausmähen notwendig.
Wenn du das dann wie wir mit einer Motorsense machst, brauchst du schon eine ruhige Hand, sonst ist die Litze gleich mit weg.
Aber es bleibt immer noch die Schwachstelle Tor und die niedrige Litzenführung, die ich für gefährlich halte. Was nutzt mir ein wolfssicherer Zaun, wenn er für die Pferde gefährlich ist, also müsste man einen 2. Innenzaun mit Abstand aufstellen.
Ulrike
Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau
Sie sind und waeren in der Lage dazu, ob sie es dann wirklich tun (und in wiefern und wie lange man das zulaesst), ist noch ein ganz anderes Thema. In den Versuchsreihen sorgt man gerade dafuer, dass Tiere ungestoert probieren koennen und nicht dabei gestoert werden.Ulrike hat geschrieben:HaBe - interessant zu sehen - es macht im Grunde einen wirksamen Zaun noch schwieriger. Weil die Eindringlinge nicht abhauen, sondern "einen Plan schmieden".
Solche Versuchsumfelder dienen eben dazu, das Verhalten von Wildtieren besser zu verstehen.
Natuerlich kann man sich dann ins Hemd machen und 'Oh Gott' sagen. Man kann sich aber eben auch weiter informieren und aus den Erfahrungen und Fehlern anderer lernen, um diese bei sich direkt zu vermeiden. Kommt eben drauf an, wie man das Problem angeht.
Moderne Geraete sind mittlerweile ihn der Lage dieses Problem durch adaptive Steuerung zu verhindern, je hoeher der Widerstand durch Kurzschluesse wird, um so hoeher wird die abgegebene Leistung um den Abfall zu kompensieren. Auf Gesamtlaengen von ueber 20km Leitung an einem Geraet. Ich weiss ja nicht wie gross Ihre Weiden sind, aber unsere zu Hause koennte man damit knapp 60 Mal umwickeln...Ulrike hat geschrieben:Auf diesem Minizaun ist wahrscheinlich reichlich "Saft" das sieht bei längeren Strecken ja schon anders aus. Außerdem ist das Problem bei bodennahem Zaun immer der Bewuchs, das ist mit Batteriegeräten wohl nicht zu schaffen. Unser Hausgerät ist da deutlich erfolgreicher, hat aber eindeutig seine Grenzen. Auch das Wetter spielt eine Rolle, ist es zu trocken, klappt es mit der Erdung nicht - kein Saft. Wir haben ein Messgerät für den Zaun, deshalb kann ich das ziemlich genau sagen.
Fahren Sie einfach mal in so einen Raiffeisenmarkt oder wie die Bauernaldis bei Ihnen heissen und gucken sich da Geraete an. Um unsere Hengste im Zaum/Zaun zu halten, haben wir Geraete von Gallagher genutzt, da halten die Pferde genug Sicherheitsabstand.
Haben Sie eigentlich triftige Gruende fuer derartige Bedenken Ihre Pferde wolfsicher einzaeunen zu muessen? Meinen Sie das mit der Schleuse wirklich ernst? Gibt es bei Ihnen in der Region keinerlei Wild und andere Nutztiere, die nachweislich einen weitaus groesseren Anteil an Wolfrissen ausmachen, als Pferde? So dass Woelfe mit hoeher Wahrscheinlichkeit an Ihre Pferde gehen?Ulrike hat geschrieben:Eine besondere Schwachstelle wird immer das Eingangtor sein, es wirkungsvoll abzudichten und es trotzdem gut bedienen zu können, ist besonders schwierig. Eventl. könnte man dort eine Schleuse bauen, weiß ich jetzt aber auch nicht so, wie es gehen könnte.
Sie verstehen glaube ich nicht, dass Wildtiere in der Lage sein koennen, Probleme zu loesen. Aber es kommt eben auch drauf an, ob man sie laesst und ob es fuer die Tiere in dem Moment Sinn macht, sich mit der Loesung zu befassen. Ein Wildtier laeuft nicht munter durch die Gegend und versucht aus Langeweile einen Zaun zu ueberwinden, so wie sich ein Mensch mit einem Kreuzwortraetsel die Zeit vertreibt.
Waere wohl auch ziemlich verantwortungslos, wenn nicht.Ulrike hat geschrieben:Ulrike - meine Zäune sehen übrigens deutlich anders aus, als die in dem Video.