Artikel der Zeit zum Wolf

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Alpenwolf
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von Alpenwolf »

balin hat geschrieben:

Das Umlernen der Wölfe auf Nutztiere als Beute muß verhindert werden und das ist in Deutschland vergleichsweise leicht, weil es viel Wild gibt.
Da warne ich vor zu großem Optimismus. Man muss im Gegenteil davon ausgehen, dass der Nutztieranteil am Beuteschema des Wolfs in DE weiter
stark ansteigen wird, so wie wir es aus allen -nach den absoluten Ziffern großen Wolfsländern ( wie Spanien und Rumänien)- kennen. Es deutet ja alles darauf hin, dass DE in Rekordgeschwindigkeit das größte Wolfsland Europas werden wird.

Die Wildbestände würde ich daher nicht ad ilimitum
ansetzen zumal sie ja bereits jemandem "gehören", der Wolf sie also mit den Jägern teilen muss. Große Wolfsländer haben regelmäßig eher dünne Schalenwildbestände.
balin
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von balin »

Das mit den Wildbeständen können wir erst einmal mit Ruhe abwarten. Bis jetzt zeichnet sich keine dramatische Entwicklung ab und man muß ja fast den Wolf als Nützling ansehen, da seine Anwesenheit letztlich die Tierhalter auch zu besserer Vorsorge antreibt. Natürlich ist da ein Lernprozess nötig, der aber allen zugute kommt. Im Sinne des Waldumbau's ist der Wolf auch wünschenswert. Die neuen Regelkreise werden sich schon einstellen und geschickt ist ja auch, daß sich Wölfe durch das Reviersystem selber begrenzen.
Am Wolf kann die Gesellschaft mal Charakter beweisen. Ich hoffe, die Jäger können da mithalten. Ich als Nutztierhalter bemühe mich jedenfalls und versuche, mich den fälligen Aufgaben zu stellen. Gottseidank habe ich etwas Vorsprung. ;-)
Alpenwolf
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von Alpenwolf »

Die Entwicklung bei den Wildbeständen beginnt ja erst schön langsam, bis zu einem Bestand von, sagen wir, 1.000 Stück wird das überregional auch kein größeres Drama sein. Bei den Tierhaltern bin ich weniger optimistisch. Da nehmen in letzter Zeit die Risse in geschützten Flächen überhand.
Mit steigendem Widerstand seitens der Tierhalter muss gerechnet werden.

Der Vorteil beim Waldumbau kann aber rasch durch den Entfall von Jagdeinnahmen überkompensiert werden. Etc., etc.
HaBe
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von HaBe »

Alpenwolf hat geschrieben:Aber darum geht es ja gar nicht.
Darum ging es auch mir nicht, was eigentlich jedem unvoreingenommenem Leser meines Beitrags an Hand gezielter Fragen und Zitate klar sein sollte.
Ich hoffe aber, dass diese und andere Wissenschaftler trotzdem auch in Zukunft unbeirrt sinnlos weiterforschen um den aktuellen Wissensstand zu erweitern. Irgendwann werden naemlich auch Sie mal nicht mehr sein um dem Rest der Welt eben diese zu erklaeren, in Ihrer wohlbekannten, freundlichen Art und Weise. Da kann ein wenig backup nicht schaden, denke ich.
Alpenwolf hat geschrieben:Als Außenstehender ist es interesssant zu sehen wie sich das Bild schön langsam dreht, da man tw. bereits beginnt
zum Rückzug zu blasen. Während unser Grauwolf noch eisern hinter seinem Idol steht und noch immer nicht wahrhaben will, dass Berner und Carnegie ganz unvorschriftsmäßig aufgefressen wurden, dämmert es anderen schon was ein paar tausend Wölfe unter 80 Millionen Einwohnern bedeuten und dass diese Ding auch in die Hose gehen wird.. Die Schuldzuweisungen werden offensichtlich bereits nach ihren Werthaltigkeiten analysiert und der Absprung evaluiert, da die Einschläge immer näher kommen.
Interessant. Aus dem verlinkten Artikel, um den es hier ja eigentlich geht, lese ich das nicht heraus, ebensowenig wie Rotz und Hetze.
Ich finde ihn auch gut recherchiert im Bezug auf die Vorkommnisse in Deutschland, er schildert die nachvollziehbaeren und zu erwartenden Aengste und Bedenken der Betroffenen und laesst sie zu Wort kommen, statt ueber sie zu reden.
Den Teil mit Geist haette man sich auch meiner Meinung nach sparen koennen, eben weil er wie Grauer Wolf, unabhaengig von seiner Einstellung zum Wolf, richtig anmerkt, in erster Linie ein selbsternannter und selbstanerkannter Wolfsexperte ist.

Daran ist in erster Linie ueberhaupt nichts Verwerfliches, so lange man Thesen aber eben auch als solche behandelt und auch beruecksichtigt, warum und wofuer sie aufgestellt wurden. In Deutschland herrscht vor allem Verunsicherung, weil man das Thema (wie viele andere politische Themen) komplett vernachlaessigt hat. Als die ersten Woelfe zurueckkamen und nur die oestlichen Bundeslaender lernen mussten, was es heisst den Lebensraum mit Menschen zu teilen, war der Tenor 'Hurra Wolf', die damit anfallenden Aufgaben und Pflichten mussten sie alleine erledigen.

Jetzt, wo auch ploetzlich der Westen von abwandernden Jungtieren und katastrophalem Management betroffen ist und man auch da sieht, was es heisst, wirklich mit dem Wolf zu leben, wird man mehr oder weniger wach. Und trotzdem wird wieder nur ueber die Betroffenen gesprochen, statt mit ihnen. Statt Aufklaerung und Informationen auf die Situationen bezogen anzubieten, wird eben munter Geist zitiert und 'im Ausland als Werkzeug' betrachtet oder der NABU scheffelt weiter Geld mit dem Angstthema, obwohl die Fragen und Sorgen der Bevoelkerung mittlerweile nicht nur auf die eigene Sicherheit oder die der Kinder bezogen ist. Zu jeder Frage kommt ein Experte mit dem passenden Totschlagargument und erklaert DEN Wolf universell.

Jeder der Bloch, Mech und Zimen gelesen hat aber noch nie auch nur ein Mal natuerliches Wolfsverhalten beobachtet hat, kann gleich auf den oeffentlich/rechtlichen Anstalten den Verunsicherten als 'Experte' DEN Wolf erklaeren. Egal ob Inhaber eines Streichelzoos, NABU-Repraesentant oder einfach nur Wolfsfan mit T-Shirt mit Mond und Wolf drauf, alle auf ein Mal ohne jegliche Erfahrung losinformieren.

So wie man sich in den Bundeslaendern uneinig ist, was das Management angeht, sind sich die Bundeslaender auf vielen Ebenen untereinander nicht gruen. Auf Erfahrungen aus den Bundeslaendern mit bisherigen Wolfsvorkommen und deren Management wird ebenso wenig geachtet, wie auf Erfahrungen aus dem Ausland. Da werden Experten nach dem Motto 'wer am lautesten schreit und das schoenste Wordbild malt' ausgesucht, nicht an Hand von bisheriger Arbeit und Erfahrung. Denn auch das momentane Wolfsverhalten, wie man es in Deutschland sieht, ist seit Jahrhunderten erforscht, aber brauch ich Ihnen sicherlich nicht erzaehlen. Ebenso wird im Ausland eindeutig anders und weniger emotional 'natuerliches Verhalten' bewertet (ausser eben von selbsternannten 'Experten' wie Geist und Co), wenn man Bilder sieht, wie aktuell aus Deutschland. Weil man eben schon seine Erfahrungen gesammelt hat und daraus gelernt hat.

Und das sehe ich als ebenso Aussenstehender als weitaus groesseres Problem fuer die Zukunft in Deutschland. Das man trotz weitaus groesserem Wissensstand und vielen dokumentierten Erfahrungen selektiv Werte nutzt um ideologisch die Diskussion "Wolf: Ja oder Nein?" zu fuehren. Auch das mit den selbsternannten Experten und Selbstdarstellern haette man aus dem Ausland lernen koennen um die aktuelle Verunsicherung zu vermeiden.
Wer am lautesten schreit, gewinnt bzw verdient. Der Rest muss zusehen, wie er mit der Situation fertig wird und weiterhin als 'Argument' fuer die jeweilige 'Hab ich ja schon immer gesagt!'-Fraktion zu dienen.

Chance in allen Bereichen, irgendwie auch erwartet, vertan. Schade, aber fuer Deutschland ebenso wenig ueberraschend. Danke fuer den link zum Artikel an den TE.
Grauer Wolf

Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von Grauer Wolf »

holsteiner in nrw hat geschrieben:@HaBe: Willkommen im Forum, guter erster Beitrag. :)
Dem schließe ich mich gleich mal an!
Alpenwolf hat geschrieben:Während unser Grauwolf noch eisern hinter seinem Idol steht und noch immer nicht wahrhaben will, dass Berner und Carnegie ganz unvorschriftsmäßig aufgefressen wurden, dämmert es anderen schon was ein paar tausend Wölfe unter 80 Millionen Einwohnern bedeuten und dass diese Ding auch in die Hose gehen wird..
C. Berner wurde übrigens nicht gefressen, "nur" sehr stark verletzt. Bei Carnegie wurde nie zu 100 % geklärt, wer den Tod verursacht hatte, denn es gab keine Zeugen und die Spuren waren mehrdeutig.
Egal, wie sehr Sie hier Panik schüren wollen, die Gefahr von einem Wolf angegriffen und verletzt oder gar getötet zu werden ist viel geringer als die, von einem Blitz getroffen zu werden oder im Lotto zu gewinnen.
HaBe hat geschrieben:"[vi] Persönliche Mitteilung von Dr. Paul Paquet über Untersuchungen zu Küstenwölfen in British Columbia. Hinterlassenschaften der Wölfe enthielten Pelzteile und Klauen von Schwarzbären und Grizzlybären."
Schwarzbären gehören tatsächlich mit 5% Biomasse zur Beute der Küstenwölfe. Daß es sich um aktives Erbeuten von (adulten!) Schwarzbären handelt, wurde von Ian McAllister beobachtet.

Gruß
Wolf
Alpenwolf
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von Alpenwolf »

Grauer Wolf hat geschrieben: C. Berner wurde übrigens nicht gefressen, "nur" sehr stark verletzt. Bei Carnegie wurde nie zu 100 % geklärt, wer den Tod verursacht hatte, denn es gab keine Zeugen und die Spuren waren mehrdeutig.

Egal, wie sehr Sie hier Panik schüren wollen, die Gefahr von einem Wolf angegriffen und verletzt oder gar getötet zu werden ist viel geringer als die, von einem Blitz getroffen zu werden oder im Lotto zu gewinnen.
Im Fall Berner wurde offensichtlich bei einem Teil der später abgeschossenen 8 Wölfe ( ich glaube bei 4 ) gentechnisch bestätigte Reste von ihr gefunden. Der Carnegie-Fall wurde durch eine Regierungskommission einstimmig geklärt, richtig ist aber, dass es unter den Wissenschaftlern einen veritablen Streit gab, wo aber sogar die Vertreter der Schwarzbärentheorie die Wolfsvariante nie ausgeschlossen hatten.

Ich schüre keine Panik, sondern rate zur erforderlichen Vorsicht im Umgang mit Wölfen, um damit auch die Wölfe selber zu schützen. Den Wolf zu einem Kuscheltier weichzuzeichnen schadet ihm nur.

Als Gefahr erkennen sie ja selbst die Habituierung auf den Menschen, der sich der Wolf unter 80 Millionen Einwohnern wohl nicht so leicht entziehen kann.
LarsD

Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von LarsD »

Alpenwolf hat geschrieben:Im Fall Berner wurde offensichtlich bei einem Teil der später abgeschossenen 8 Wölfe ( ich glaube bei 4 ) gentechnisch bestätigte Reste von ihr gefunden.
Hast Du eine Quelle für diese Info? Im offiziellen Abschlussbericht der Untersuchungen finde ich nichts dazu. Lediglich bei einem der im Nachgang in der Gegend getöteten Wölfe konnte per (Wolfs-)DNA nachgewiesen, dass er an dem Angriff beteiligt war. http://www.adfg.alaska.gov/static/home/ ... tality.pdf
Grauer Wolf hat geschrieben:C. Berner wurde übrigens nicht gefressen, "nur" sehr stark verletzt.


"When he and other residents returned the body had been dragged further down the hill and more of the body had been consumed." siehe Seite 7 des oben verlinkten Abschlussberichts, vorletzter Absatz ...
HaBe
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von HaBe »

Grauer Wolf hat geschrieben:Dem schließe ich mich gleich mal an!
Nur zur Info, ich bin Wiederanmelder, nachdem wir beide mal aneinandergeraten sind. Da hiess ich, wie ich jetzt nach der Suche gesehen hab Flanellhemdmann. ^^
Grauer Wolf hat geschrieben:Egal, wie sehr Sie hier Panik schüren wollen, die Gefahr von einem Wolf angegriffen und verletzt oder gar getötet zu werden ist viel geringer als die, von einem Blitz getroffen zu werden oder im Lotto zu gewinnen.
Dabei darf man aber eben nicht den Faktor Mensch vergessen, der Wissend oder Unwissend das Risiko vervielfachen kann, wenn er nicht auch potentielle Gefahren die vom Wolf ausgehen akzeptiert und kennt. Kann man in den Provincial- und Nationalparks in Nordamerika staendig beobachten.
Egal wie natuerlich und vernuenftig sich ein Wolf verhaelt, man kann und darf nicht immer vom Idealfall ausgehen, wenn es zur Begegnung Mensch/Wolf kommt. Menschen sind unheimlich dumm und ignorant, nur weil sie im Urlaub im Nationalpark entgegen jeglicher Vernunft auf Wolf, Baer und Puma losmarschieren oder versuchen sie zu fuettern, heisst es noch lange nicht, dass sich Menschen in Deutschland verantwortungsvoller verhalten.

Da kann man aber auch sehen, dass in der Regel nichts passiert, wobei verhaltensauffaellige Tiere trotzdem erkannt und konsequent geschossen werden, vor allem zum Schutz der moeglichen weiteren Familienmitglieder. Aber eben nicht nach nur einer Hand voll einfacher Sichtung, gerade zur Ranz. Habituierung und Futteronditionierung sind fuer die Beamten eben auch Dank gesammelter Erfahrung unterscheidbar und die Ursachenforschung fuer jeden Fall individuell und ausfuehrlich, bevor Massnahmen diskutiert und ergriffen werden. Eben weil man auch weiss, welche Folgen die Entnahme haben koennte und im Zweifel lieber nicht schiesst.
Grauer Wolf hat geschrieben:Schwarzbären gehören tatsächlich mit 5% Biomasse zur Beute der Küstenwölfe. Daß es sich um aktives Erbeuten von (adulten!) Schwarzbären handelt, wurde von Ian McAllister beobachtet.
McAllister habe ich neben der ueblichen 'Standardlektuere' auch gelesen. Aber an eine Schlussfolgerung ueber Verhalten, dass unweigerlich zum Angriff auf Menschen fuehrt und universell anwendbar ist, wie Geist es prophezeit, kann ich micht nicht erinnern. Und weder McAllister, noch der geschasste, aber zitierte Paquet sind irgendwelche Kuschler oder Ignoranten, die Gefahren durch Woelfe unterschaetzen oder Verhalten verharmlosen.
Man muss kein Kuschler oder Ignorant sein, um zu erkennen, worum es Geist in erster Linie geht. Statt auf persoenlicher Ebene zu fetzen, haette Geist ja auf fachlicher kontern koennen. Respekt und Ansehen hat er mit seiner damaligen Aktion nicht nur bei Wolfinteressierten eingebuesst.

Das ist fuer mich auch die Erkenntnis aus dem Artikel. Nach 20 Jahren Forschung und Beobachtung in Deutschland herrscht immer noch grosse Ratlosigkeit, Planlosigkeit und komplette Uneinigkeit was Wolfsverhalten und -management angeht. Und mittlerweile kann wirklich jeder als Experte auftreten und Ratschlaege geben, da er auf Grund der Verunsicherung der Leute immer auf offene Ohren trifft. Der Markt existiert und hat Platz fuer viele, so dass schnell auch mal Meinungen als Fakten wahrgenommen werden. Das sich etwas in absehbarer Zeit aendert, glaube ich auch nicht, dazu gibt das Thema finanziell zu viel her. Gerade in Zeiten von clicknews und der zu erwartenden Kaempfe in den Kommentarspalte.
HaBe
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Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von HaBe »

Noch als Nachtrag zum verlinkten Report, am wichtigsten finde ich diesen Teil:

"In spite of the findings in this report, wolves are no more dangerous than they were prior to this incident, and people should not be unnecessarily
fearful.
However people should be mindful of the potential harm that wolves and other wild animals are capable of inflicting and always try to
maintain a safe distance from wolves and other wild animals they encounter."
Grauer Wolf

Re: Artikel der Zeit zum Wolf

Beitrag von Grauer Wolf »

LarsD hat geschrieben:"When he and other residents returned the body had been dragged further down the hill and more of the body had been consumed." siehe Seite 7 des oben verlinkten Abschlussberichts, vorletzter Absatz ...
Mea culpa, ich hatte wohl nicht mehr den kompletten Text im Kopf. Trotzdem verbuche ich den Fall als Unfall und nicht als gezielten, geplanten Angriff auf Menschen. Da kamen wohl schlicht einige unglückliche Umstände plus Fehlverhalten zusammen. Eine generelle Erhöhung der Gefährdung ist nicht festzustellen. Immer noch sind es gerade mal einmal wenige, tödliche Vorfälle über ein halbes Jahrhundert.
Das Problem ist die Journaille, die selbst Nicht-Vorfälle zu einemgewaltigen Drama aufbläst, um Umsatz zu machen.

Gruß
Wolf
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