Grauer Wolf hat geschrieben: ... Der Mann hat keine Ahnung von Beutegreifern im allgemeinen und Wölfen im besonderen. Vielleicht sollte er erst mal Fachliteratur studieren, bevor er sich nach typischer Politikerart unqualifiziert, aber dafür interessenorientiert äußert und sein Unwissen regelrecht hinausschreit.
Hallo Wolf,
diese Leute lassen sich halt oft nur von der Jagdlobby beeinflussen, mit der sie selbst "verbandelt" sind

. Zudem werden dann immer nur "Fachstudien", Expertisen, "Forschungsergebnisse" von "Wissenschaftlern" zitiert, die selbst den Wolfsgegenern zu zurechnen sind - so nach dem Motto: "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe".
Bestes Beispiel ist doch ein Großteil der Jägerschaft auf LL, aber Gott sei Dank nicht aller dort postenden Jäger!!!
Dort wurde noch nicht ein einziges mal irgend ein Wissenschaftler / Forscher aus den USA, Russland, Schweden etc. zitiert, der sich auf Grund seiner Forschungen für den Wolf ausgesprochen hat, das wahre Wesen und Verhalten auf Grund jahrelanger Forschung beschrieben hat, die positiven ökologischen Zusammenhänge bei Wolfsanwesenheit dargelegt hat! Es wird von diesem Personenkreis der Wolfsgegener / Wolfshasser nur auf Veröffentlichungen zurückgegriffen und zitiert, die darauf hinauslaufen, dass der Wolf unbedingt bejagd werden muss ... weil Faulheit, Profitgier ohne viel dafür zu tun der Betroffenen im Vordergrund steht.
Von dem verfassungsmäßigen Grundsatz, dass EIGENTUM, also auch die eigenen Tiere, verpflichtet, also diese zu schützen sind, verstehen diese Wolfsgegener / Wolfshasser nur in dem Sinne, dass der Wolf bejagd werden muss
Gott sei Dank gibt es aber unter den Landwirten, Tierhaltern und vor allem unter (zumindest mir bekannten
[auch auf LL]) Jägern auch anders denkende, intelligente Menschen, die nicht im Wolf das Problem sehen ...!
