Man diskutiert jetzt zwar "Quoten" (Wie hätte man's denn gerne? Wolfsbestand Null wäre doch sehr schön für die Kuh- und Elkmäster, na sagen wir großzügig: ein Alibi-Wolf darf's schon sein... Polemisch? Ja, aber bei dieser Situation kommt mir die Galle hoch und es bleibt nur noch Zynismus), aber "sinnvollerweise" hat man vorher eigenschlägige Wissenschaftler aus dem Gremium entfernt. Die könnten ja unpassende Fakten liefern, die den massiven Interessen der allmächtigen Rancher- und Jägerlobby zuwider laufen...defenders of Wildlife hat geschrieben:In just over two weeks, hunters and trappers in Wisconsin have killed off more than 181 wolves. This represents a horrible and disturbing trend of accelerated anti-wolf attitudes and killing.
How did this happen?
Reports suggest that the state Wolf Advisory Committee is now overrun by livestock and hunting and trapping interests – and the deck is now completely stacked against wolves.

Wie war das noch? Nur ein toter Indianer war ein guter Indianer und nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf. Wer dabei die Parallele Genozid findet, liegt durchaus richtig! Hier soll eine unbeliebsame Art einfach ausgerottet werden, weil sie pekuniäre Interessen stört!
Gruß
Wolf