Seit gestern geistert der potentielle neue amerikanische Exportschlager durch die Medien. Sogar National Geograhic hat es schon gebracht!
Was könnte das sein? Ein neues wasweisichPAD? Ein ultra-sparsamer PickUp?
Weit gefehlt es ist der.......KINDERKÄFIG!
http://www.foxnews.com/us/2013/10/29/ar ... ying-wolf/
Dazu muss man wissen, dass die Rancher in New Mexico schon seit Jahren immer wieder das billige Argument mit der Gefährdung ihrer Kinder an Bushaltestellen durch Wölfe bringen. Und diesmal haben sie diese Argumentationsschiene eben auf die Spitze getrieben. Wir sollten uns aber auch daran erinnern, dass diese Argument auch in diesem, unserem Lande schon gebracht wurden und an die Reaktionen, als man irgendwo im Osten eine Bushaltestelle plakativ mit roter Farbe bespritzt hatte.
USA/New Mexico: Der ultimative Schutz gegen Wölfe
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Re: USA/New Mexico: Der ultimative Schutz gegen Wölfe
Wenn soviel Dummheit und Ignoranz nicht so traurig wären, könnte man herzhaft über diese Auswüchse irrationaler Ängste lachen. So bleibt nur Unverständnis gegenüber diesem Haß und dieser krankhaften Paranoia bezüglich Wölfen...
Jede Klapperschlange in dieser Gegend ist unendlich gefährlicher als die paar zig überlebenden Mexikanische Wölfe, die niemals jemandem was getan haben...
Gruß
Wolf

Jede Klapperschlange in dieser Gegend ist unendlich gefährlicher als die paar zig überlebenden Mexikanische Wölfe, die niemals jemandem was getan haben...
Ich erinnere mich noch an die Wölfe, die den Kindern an der Bushalte auflauerten und sich dann nach einem Riesenbohei als Schäferhunde bei 'nem Schäferstündchen entpuppten. Man sollte die Urheber solcher Horrornachrichten schlicht und ergreifend lächerlich machen. Lächerlichkeit "tötet", sagt man, und vielleicht halten solche Angsthasen, die im Dunklen wahrscheinlich vor dem eigenen Schatten zu Tode erschrecken, dann endlich mal die Klappe!Miscanthus hat geschrieben:Wir sollten uns aber auch daran erinnern, dass diese Argument auch in diesem, unserem Lande schon gebracht wurden und an die Reaktionen, als man irgendwo im Osten eine Bushaltestelle plakativ mit roter Farbe bespritzt hatte.
Gruß
Wolf
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Re: USA/New Mexico: Der ultimative Schutz gegen Wölfe
Wer nun glaubt das mit den Käfigen wäre schon alles, wozu man sich in New Mexico erblödet, hat folgende Studie noch nicht gelesen:
http://www.defendruralamerica.com/files ... port02.pdf
Sie zeigt die schädlichen Auswirkungen der Wölfe in New Mexico und Arizona auf die dortigen Kinder auf. Posttraumatische Belastungsstörungen sind noch das geringste übel! Das Werk wurde anscheinend an den amerikanischen Innenminister übermittelt mit dem Zweck die weitere Ansiedlung Mexikanischer Grauwölfe zu verhindern. Ich will´s nicht weiter kommentieren, tut´s euch einfach mal an.
http://www.defendruralamerica.com/files ... port02.pdf
Sie zeigt die schädlichen Auswirkungen der Wölfe in New Mexico und Arizona auf die dortigen Kinder auf. Posttraumatische Belastungsstörungen sind noch das geringste übel! Das Werk wurde anscheinend an den amerikanischen Innenminister übermittelt mit dem Zweck die weitere Ansiedlung Mexikanischer Grauwölfe zu verhindern. Ich will´s nicht weiter kommentieren, tut´s euch einfach mal an.
Re: USA/New Mexico: Der ultimative Schutz gegen Wölfe
Was, bei allen Geistern des Waldes, hat der Kerl während dieser "Studie" eigentlich geraucht?Within the reintroduction area parents report that:
- 93% of their children startle more easily (than prior to the wolves arriving).
87% of the children believe that the wolves are presenting a danger to themselves or family
member. (Due to depredation of livestock and family pets, this IS a VERY REALISTIC
concern).
80% of the children realize that they are HELPLESS to control or stop the events they see
occurring around them because of wolves in proximity to their homes. One or more
children have watched wolves kill their pet cats. Another child watched her dog be
attacked by wolves and later discovered the carcass of her horse which had been killed by
a wolf pack in the horse’s own corral.
80% of children in the reintroduction area who previously slept in their own beds/bedrooms
through the night now frequently get out of their beds during the night and come into
their parents’ rooms, wanting to get in bed with their parents.
73% of the children awaken in the night crying or screaming because of nightmares (not present
prior to the wolf reintroduction).
73% of parents state that they believe that the wolf events which have occurred involving their
children have been very traumatic for the children.
67% of parents whose children have been involved in wolf events report that their children have
“become more clinging”. Note: Among the children who have not been exposed to
wolves (control group) 40% are reported to have experienced recent traumatic events.
None of these children are reported to have become more clinging.
53% of the children who have experienced traumatic events involving wolves now appear to be
unable to remain focused during activities which they participated in for age appropriate
lengths of time prior to their exposure to wolves.
None of the youngsters exposed to wolves are reputed to have exhibited any of the symptoms
described above prior to their exposures to the Mexican gray wolf.

Gruß
Wolf