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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Fähige Jäger braucht das Land!
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Autor |
Nachricht |
balin Gast
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Verfasst am: 04 Feb 2009 8:31 Titel: Fähige Jäger braucht das Land! |
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Hallo,
bei meiner morgendlichen Lektüre
www.agrarheute.com/schwein/schwein/freilandverbot_im_kreis_olpe_
wegen_wildschweinepest.html?redid=261197
lese ich vom Ausbruch der klassischen Schweinepest bei Schwarzwild
in der Region Olpe/Rheinland-Pfalz.
Hier liegen doch die Chancen des Wolfes. Ich kann mir nicht vorstellen,
daß die Jäger die ganze Untersucherei freiwillig mitmachen und die
Bauern werden die Jäger verantwortlich machen, wenn die Schweinepest
auf Nutztierbestände übergreift. Schließlich haben die Jäger ja mit ihrer
Aufgabe auch die Verantwortung zur Gesunderhaltung der Tierbestände mitübernommen.
Der Wolf in ausreichender Anzahl könnte Jäger, Landwirte und nicht
zuletzt die Veterinärämter entlasten. Die Planstelle für Wildschweinepestbekämpfung könnte man bei effektivem Einsatz des Wolfes ganz streichen.
Nur mal so nebenbei |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 04 Feb 2009 10:17 Titel: |
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Zitat: |
Verbotenes Kirren
Streit um Fleisch im Eimer
Von Malte Ewert, 12.01.09, 18:57h
Werden von einem Jäger Fleischabfälle im Wald ausgebracht, um auf diese Weise Wild zu ködern? Diesen Vorwurf erhebt ein Waldbesitzer aus Juck. Der Kreis ermittelt.
Hinweisschilder zeigen seit wenigen Tagen an, dass im Rheinisch-Bergischen Kreis die Schweinepest ausgebrochen ist. (Bild: Arlinghaus)
Rhein-Berg
Achtlos weggeworfene Wurstscheiben oder andere Fleischreste können dafür gesorgt haben, dass im Kreis die Schweinepest ausgebrochen ist. Diese Möglichkeit führten vor wenigen Tagen Vertreter der Kreisjägerschaft an, als über die Tierseuche informiert wurde.
Als der Bensberger Zahnarzt Dr.Rolf Lieber davon las, griff er sich an Stirn. „Das darf doch nicht wahr sein“, sagte Lieber und schrieb einen Brief an den „Kölner Stadt-Anzeiger“. Er wisse aus eigener Erfahrung, dass zumindest ein Jäger „20-Liter-Eimer unweit seines Hochsitzes aufstellt, in denen sich übel riechende Fleischabfälle befinden“. Lieber hat Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht.
Rolf Lieber wohnt in Juck, einem Waldgebiet zwischen Immekeppel und Bärbroich. Er hat sich dort eine Parzelle Wald gekauft, die zu einer Jagdpacht gehört. Obwohl Lieber selbst kein Jäger ist, muss er gestatten, dass auf seinem Grund und Boden weiterhin gejagt wird. So sind die Gesetze.
„Am 25. Oktober 2007 habe ich mich schriftlich bei der Unteren Jagdbehörde darüber beschwert, dass der Jagdaufseher des für unser Waldstück zuständigen Jagdpächters die 20-Liter-Eimer, mit denen er die übel stinkenden Fleischabfälle unmittelbar vor dem Hochsitz aufstellt, nach deren Leerung einfach in unseren Wald schmeißt. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass dieses Kirren von Wildtieren grundsätzlich verboten ist“, schreibt Lieber. Seine Beschwerde sei aber ergebnislos geblieben.
Bisher keine Beweise
Daraufhin habe er im Februar 2008 „wegen der Untätigkeit der Unteren Jagdbehörde“ Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Lieber: „Diese Beschwerde liegt nun genau dem Kreisveterinär vor, der sich nicht erklären kann, woher die infizierten Fleischreste wohl kommen, die als Ursache für die Schweinepest vermutet werden. Nach den von mir tatsächlich gemachten Erfahrungen kann ich mir zurzeit keine Gruppe in der hiesigen Bevölkerung vorstellen, die mehr verdorbenes Fleisch in den Wald bringt, als die Jägerschaft selbst.
Hans Erik Backhausen, Geschäftsführer der Kreisjägerschaft, kann sich „nicht vorstellen“, dass die Vorwürfe des Jucker Waldbesitzers stimmen. „Das Kirren mit Fleischabfällen ist gesetzlich verboten. Jeder Jäger, der sich nicht daran hält, muss mit dem sofortigen Verlust des Jagdscheins rechnen.“
Backhausen kündigte an, mit Lieber das Gespräch zu suchen und ihn nach Beweisen für seine Vorhaltungen zu fragen. Backhausen: „Es geht nicht, wenn da jemand eine ganze Zunft in Misskredit bringt.“ Man werde darüberhinaus in der Jägerschaft das Thema Kirren erneut anschneiden.
Auch die Kreisverwaltung als für die Jagdausübung zuständige Aufsichtsbehörde geht den Vorwürfen des Zahnarztes nach. Kreisveterinär Dr. Thomas Mönig: „Zunächst ein mal werden dort Dinge geschildert, die ich mir schlecht vorstellen kann. Bei der Jägerschaft ist eine gewisse Sensibilität vorhanden, was das Kirren mit Fleischabfällen angeht.“
Eine einzige Ausnahme gebe es. Innereien von Wildtieren, die nachweislich gesund gewesen sind, dürften zur Fuchsjagd ausgebracht werden. Aber auch nur in einem engen zeitlichen Rahmen. Dr. Mönig: „Wenn wir irgendeine Verfehlung feststellen, werden wir selbstverständlich einschreiten. Bisher haben wir aber keine Beweise.“
http://www.rhein-berg-online.ksta.de/jrbo/artikel.jsp?id=1231499567597
Copyright 2009 Kölner Stadt-Anzeiger. Alle Rechte vorbehalten.
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Die paar Wölfchen, die es momentan bei uns gibt, haben kaum Einfluss auf die Wildschweinpopulation, allerhöchstens lokal in der Lausitz, aber solange sie sich nicht flächendeckend in Deutschland ausgebreitet haben, wird das nix.
Schweinepest wird vor allem durch Massentierhaltung begünstigt. Ich finde gerade den Link nicht, aber bei irgendeiner Untersuchung hatte man festgestellt, dass sich Wildschweine bei Hausschweinen angesteckt hatten und nicht umgekehrt.
Ähnlich wie bei der Vogelgrippe sollte man vor allem die Massentierhaltung abschaffen, um die Seuche in den Griff zu bekommen. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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Stoldt
Anmeldungsdatum: 22.11.2006 Beiträge: 31 Wohnort: 71717 Beilstein

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Verfasst am: 04 Feb 2009 11:57 Titel: |
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... da stellt sich mir die Frage, wer eigentlich ein fähiger Jäger sein soll ?
Was qualifiziert ihn dazu ? Das schiessen können und sein Pachtgeld ?
Ich denke, nur eine berufsqualifizierende biologisch-ökologisch-zoologische Hochschulausbildung oder ein Forstamtsstudium u.ä.
Guido Stoldt _________________ Es ist nicht meine Aufgabe bequem zu sein |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 04 Feb 2009 18:14 Titel: |
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Zitat: | Was qualifiziert ihn dazu ? Das schiessen können [...]? |
Ich kenne Jäger, die mir erzählt haben, dass sie sich auf ihre Theorieprüfung nicht vorbereitet hätten, weil sie nicht glaubten, den praktischen Schießteil zu schaffen. Dies sei ihnen dann durch Zufall doch ganz knapp gelungen und sie hätten sich innerhalb weniger Tage die Theorie "angeeignet" (zumindest bis Ende der Prüfung).
Wie stelle ich mir einen "fähigen Jäger" vor? Zum einen sollte er sich voll auf die Jagd konzentrieren und nicht nur "Sonntagsjäger" (im wahrsten Sinne des Wortes) spielen. Dann sollte er strenger überprüft werden. Daran nicht unbeteiligt sind die Prüfer selbst, die viel strenger sein müssten.
Es läuft daraus hinaus, dass nur die Berufsjäger übrig bleiben und die Hobby-Jagd abgeschafft wird. Ganz nebenbei ist dieses "zum Spaß töten" (was es bei Hobbyjägern ja letztendlich ist, denn sie machen es ja nicht um ihren Lebensunterhalt zu sichern, sondern müssen zudem noch die Pacht zahlen) auch moralisch so eine Sache... _________________
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balin Gast
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Verfasst am: 04 Feb 2009 18:19 Titel: |
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Da hast du es doch.
Solche Jäger, wie du es beschreibst, und zwar bezahlt, nicht per Jagdpacht. Das kommt den Jagdgenossen und die Gesellschaft billiger. Die unverträgliche Massentierhaltung von Wild, sei es aus Unfähigkeit
oder aus wirtschaftlichem Interesse, schädigt Wälder und schränkt den Gesundheitsstatus in freier Wildbahn ein. Deswegen Wölfe und solche Jäger,
wie du es beschreibst. Dann kommen wir endlich weiter mit bezahlbarem
Waldumbau und gesunder Freilandhaltung von Geflügel, Schweinen und Rindern.
Sage es nur, ich habe meinen Wald noch nicht eingezäunt und meine Tiere sind das ganze Jahr draussen. |
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Waldstein Gast
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Verfasst am: 17 Jun 2009 22:55 Titel: |
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Wenn ein Jäger ein Paar von einem Tandem schießt, weil er sie für wer weiß was hält, ist das dann ein fähiger Jäger? Sicher doch, sonst dürfte er nicht mit der Waffe im Wald rumlaufen. |
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LucyFera
Anmeldungsdatum: 15.09.2009 Beiträge: 15 Wohnort: Nürnberg
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Verfasst am: 16 Sep 2009 0:11 Titel: |
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Also, jetzt muss ich doch mal eine Lanze für die Jäger brechen!
Auch wenn ich weiß, dass sich einige tatsächlich als armselig unfähige Lustmörder präsentieren, gibt es doch auch etliche Hobbyjäger, die ihren Dienst durchaus ernst nehmen. Die heutigen Wildbestände sind in Ermangelung von einheimischen Raubtieren (wir brauchen nicht zu diskutieren, woran DAS nun wieder liegt *grins*) viel zu groß um von den Förstern allein unter Kontrolle gehalten werden zu können. Die Folge dieser Überpopulation sind, abgesehen von den Verbisschäden, Seuchen, die von den Wildtieren letztendlich auch auf die Haustiere übergehen können (und umgekehrt natürlich auch, wie im Beispiel der Schweinepest, die aber auch eben nur deswegen eine Chance hatte, weil die Wildschweine im Grunde auch schon in Massen unterwegs sind).
Die gesetzlichen Abschußzahlen, die notwendig sind, um die Wildpopulation in einem vertretbaren Maß zu halten, können von den wenigen "Hauptamtlichen" nicht mehr eingehalten werden. Deshalb finde ich es gut, dass es auch Hobbyjäger gibt, die unsere Förster dabei unterstützen.
Das Problem liegt halt mal wieder daran, dass es eben überall menschelt: Diejenigen Jäger, die nur rausgehen, um eine tolle Trophäe an die Wand zu kriegen und sich damit brüsten zu können, was sie schon alles getötet haben, wissen selten, welche Verantwortung sie mit ihrer Aufgabe übernehmen. Und genau darauf sollte viel mehr aufmerksam gemacht werden, bei den Jägern ebenso wie bei den Jagdgegnern. Das würde nicht nur das gegenseitige Verständnis fördern, sondern auch dem Lebensraum Wald zugute kommen.
Die unterschiedlichen Ansichten über die Ausbreitung der Wölfe allerdings sind sicherlich eine Auswirkung des Rotkäppchen-Syndroms. Immerhin hat man die letzten tausend Jahre damit verbracht, das Feindbild Wolf zu schüren (jaa, Propaganda!) und es gibt nur eines, das schwieriger ist, als sich an ein neues Konzept zu gewöhnen: nämlich von einem Konzept, an das man sich einmal gewöhnt hat, wieder Abstand zu nehmen.
Im Grunde können wir nur zwei Dinge tun: immer wieder darauf hinweisen, dass der Wolf in unserer momentanen Situation viel mehr ein Nützling als ein Schädling ist und die reinrassigen Lustmörder aus dem Jagdsport entfernen.
Hoffen wir, dass sie sich bald an das neue Konzept gewöhnen!
 _________________ Lieber ein Optimist und Trottel als ein Pessimist, der Recht hat! |
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balin Gast
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Verfasst am: 12 Okt 2009 18:18 Titel: |
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Welch ein Aufwandt!
http://www.waldwissen.net/themen/wald_wild/jagdpraxis/lwf_grundsaetze_bewegungsjagd_2003_DE?start=0
Ich denke ein paar diskrete Wölfe würden das mit weniger Gefahren für die
Umgebung lösen. Man vermerke, daß Jungtiere vor dem Muttertier geschossen werden sollen. Wölfe machen das sowieso in dieser Reihenfolge.
Wenn man dann noch bedenkt, daß die Kadaver dann noch gesammelt und ausgelegt werden, bevor sie lebensmittelmaßig angegangen werden....
Wer soll das Zeug dann noch essen? Das ganze gärt ein paar Stunden,
aus Sicherheits- und organisatorischen Gründen. Wenn die Verbraucherschützer mal dahinter kommen, kommt die große Zeit der Wölfe.
Die fressen Frischfleisch und sind keine Gammelfleischtruppe! |
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Wolf111

Anmeldungsdatum: 22.08.2010 Beiträge: 44 Wohnort: Paderborn/Nb

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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 29 Aug 2010 22:06 Titel: |
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Ist zwar totaler "Nonsens" ... interessant zu lesen, was da so in manchen Köpfen für Ideen rumgeistern ... aber dennoch kein Posting für dieses Forum!!
Bitte also Forenregeln beachten! |
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Grauer Wolf

Anmeldungsdatum: 15.05.2010 Beiträge: 92 Wohnort: Da, wo meine Hunde sind...

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Verfasst am: 30 Aug 2010 12:52 Titel: |
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Jens hat folgendes geschrieben: | ...aber dennoch kein Posting für dieses Forum!! |
Jein...
Der Artikel beweist einmal mehr, daß wir in Deutschland dringendst etliche, fähige Wolfsrudel brauchen...  _________________ Gruß
Grauer Wolf
Sieh in die Augen eines Wolfes und Dein Hund blickt Dich an! Schau in die Augen Deines Hundes und ein Wolf blickt in die Deinen zurück! |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 30 Aug 2010 13:40 Titel: |
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Kann mir nicht vorstellen, dass Wölfe die Wildschweine so stark dezimieren würden. _________________
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Grauer Wolf

Anmeldungsdatum: 15.05.2010 Beiträge: 92 Wohnort: Da, wo meine Hunde sind...

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Verfasst am: 30 Aug 2010 15:34 Titel: |
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SammysHP hat folgendes geschrieben: | Kann mir nicht vorstellen, dass Wölfe die Wildschweine so stark dezimieren würden. |
Ich gehe davon aus, daß sich analog zum Verhalten von Hirschtieren auch die Wildsauen nicht mehr so stark vermehren, einfach weil die Wölfe da sind. Sie stehen ständig unter Druck, werden in Bewegung gehalten und können sich nicht mehr so komfortabel einnisten.
Das ist jetzt nur ein Analogschluß. Ob der korrekt ist, müßte ein erfahrener Wildbiologe beurteilen...
Andererseits ist die Schwarzwild-Situation hierzulande so verfahren, daß selbst ein recht großer Wolfsbestand dagegen kaum noch ankommt. Ich sehe es doch hier in der Gegend: Offensichtlich sind hier alle auf den Trichter gekommen Mais anbauen zu müssen. Wenn das Zeug zum Herbst nicht quantitativ abgeerntet wird, sondern bis ins Frühjahr stehenbleibt, was ich schon oft gessehen habe, dann gibt's hier eine Bestandsexplosion der Sauen, die zum Alptraum werden könnte...
Da hilft nur eins: Über Wochen bei Nacht und Nebel ansitzen und mit 20-schüssigen Gewehren mit Schalldämpfern und Nachtsichtgeräten die Rotten systematisch keulen. Aber das läßt unsere Gesetzeslage ja nicht zu. Vielleicht muß das Kind erst mal im Brunnen halb ertrinken, bis der Gesetzgeber begreift, das hier was getan werden muß und besonders zuverlässigen, gesondert registrierten Jägern entsprechende Waffen leihweise zur Verfügung gestellt werden. Ein G3 (oder analog) "frißt" bei entsprechender Laborierung auch Jagdmunition gleichen Kalibers...
Vielleicht ist meine Idee unkonventionell und wirderspricht allen jagdlichen "Traditionen", aber wenn wir die durch Jahrzehnte verfehlter Jagdpolitik und Wildhätschelei drohende ökologische Katastrophe abwenden wollen, muß verdammt noch mal endlich was getan werden.
Wer vor dem Hintergrund dann noch wegen ein paar zugewanderter Wölfe Mord und Zeter schreit, weil ihm angeblich das Wild weggefressen wird, dem sollte man die Kosten die durch Wildschäden entstehen auf's Auge drücken.
Vielleicht geht ihm dann auf, daß der Spruch "Willkommen, Wolf!" einen tieferen Sinn haben könnte... _________________ Gruß
Grauer Wolf
Sieh in die Augen eines Wolfes und Dein Hund blickt Dich an! Schau in die Augen Deines Hundes und ein Wolf blickt in die Deinen zurück! |
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Ash

Anmeldungsdatum: 23.08.2009 Beiträge: 89

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Verfasst am: 30 Aug 2010 16:20 Titel: |
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Ich finde, das hast Du sehr schön und treffend gesagt, Grauer  |
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Wolf111

Anmeldungsdatum: 22.08.2010 Beiträge: 44 Wohnort: Paderborn/Nb

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