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Was kann man tun???

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Theodor Heuß, 1.Bundespräsident Deutschlands, zur Jagd :: Wolf zum jagdbaren Wild  
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SnowWolf



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 212
Wohnort: Arnstadt

BeitragVerfasst am: 17 Dez 2007 23:06    Titel: Was kann man tun??? Antworten mit Zitat

@ Cleaner Wolf: zum Thema "Druck machen" bei der Regierung...

Stelle ich mir die Frage: Was können wir wenige tun? Wir müssten ne riesige Aktion starten die es gut zu planen gilt und das ganze dann geschlossen an die Regierung... Ich denke schon lange darüber nach...

Weiß irgendwer ob derartige Projekte schon irgendwo laufen???

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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2007 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist nichts bekannt, dass jemand schon mal sowas ins rollen gebracht hatte.
Zitat:
Was können wir wenige tun?

Hier im Forum sind wir wenige, aber es gibt noch viele andere die der gleichen Meinung sind.

Wenn man sowas machen will, sollte darüber in sehr vielen anderen Foren, die sich mit dem Thema Caniden befassen, informiert werden.

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2007 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke mal, CleanerWolf dürfte da gute Kontakte haben. Mal abwarten, was er dazu schreibt.
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2007 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Druck machen um was zu tun? Wölfe schutzen, Aufklärung, was gegen die Jäger die den Wolf erschossen haben? Vielleicht zusammen arbeiten mit ein Verein zum Schutz der Wölfe.
Ich werde es auf jeden Fall unterstutzen.
Jos
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2007 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ehrlich gesagt halte ich es für keine gute Idee, so etwas in einem öffentlichen Forum zu besprechen. Denkt immer dran - Feind liest mit.
Hinzu kommt, dass jagdkritische Äusserungen in diesem Forum eher unerwünscht sind, offenbar möchte man es sich mit den deutschlandweit schätzungsweise 10 Jägern, die auf unserer Seite sind, nicht verscherzen Wink

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"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Andreas



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 105
Wohnort: Kiel

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 0:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen


CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Ehrlich gesagt halte ich es für keine gute Idee, so etwas in einem öffentlichen Forum zu besprechen. Denkt immer dran - Feind liest mit.


Vielleicht ist genau das das Problem. Eine Rückkehr der Wölfe geht nur zusammen mit den Jägerschaften. Solange es immer noch Gruppen innerhalb
von Naturschutzverbänden, Jägerschaften usw. gibt die einander als Feinde ansehen wird es wirklich schwer was zu erreichen.
Schwarze Schafe gibt es leider viele in jeder Gruppe. Umso wichtiger ist es, meiner Meinung nach das erst Recht versucht wird gemeinsam einen weg zufinden und an einem Strang zuziehen, und das miteinander und die Bereitschaft die da ist weiter auszubauen.


Zitat:
Hinzu kommt, dass jagdkritische Äusserungen in diesem Forum eher unerwünscht sind, offenbar möchte man es sich mit den deutschlandweit schätzungsweise 10 Jägern, die auf unserer Seite sind, nicht verscherzen Wink


Natürlich kannst du dich hier Jagdkritisch äussern. Hier gab es ja nun schon die ein oder andere Disskussionen bzw. Beiträge zu dem Thema.
Allerdings kommt es natürlich auf die Form an. Pauschalisierte Beleidigungen und Diffamierungen werden hier nicht toleriert.

Zum Thema:
Ich denke Jos hat recht. Aufklärung und Information und dafür muß man ja nicht zwingend in einem Verein sein. Es fäng schon im kleinen an.
Gruß
Andreas


Zuletzt bearbeitet von Andreas am 20 Dez 2007 0:36, insgesamt 2-mal bearbeitet
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 0:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin sicher der Meinung Man soll mit Jägergeselschaft reden. Sie bieten es selber an. Wen Man Verständnis zeigt kan Man es auch bekommen. Wenn Man unverständnis zeigt werd Man auch nie Verständnis zuruck bekommen. Und eine Jagt geselschaft hat doch Anzeige erstattet. Das ist Positief.
Ich sprach hier ein Jäger, und der sagte, natürlich erschiessen, der Wolf hat Ihm wohl angegriffen. Es gibt also wirklich Jäger die das denken. Wenn so einer ein Wolf für die Flinte kriegt??? Also aufklärung ist sehr sinnfol. Bei mir sind alle Jäger eingeladen damit ich sie zeigen kann das Man für Wölfe nichts zu furchten hat.

Jos de Bruin
wolves-unlimited
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 8:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke auch, dass man mit die bereits bestehenden Vereine zum Schutz der Wölfe unterstützen sollte. Es gibt da ja bereits so einige, die sich wirklich ins Zeug legen, das Ansehen des Wolfes in unserer Gesellschaft zu verbessern .....

NABU
Gesellschaft zum Schutz der Wölfe
Deutsche Wolfsgemeinschaft - German Wolves Association
Gesa Kluth/Ilka Reinhardt
usw.

_________________
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Flex



Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 69

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Ehrlich gesagt halte ich es für keine gute Idee, so etwas in einem öffentlichen Forum zu besprechen. Denkt immer dran - Feind liest mit.

Es ist falsch, die Jäger pauschal (auch nicht aus Neid) als Feinde dieses Forums oder der Wölfe zu bezeichnen. Es sind nur wenige, welche durch ihren Beuteneid und ihre Rücksichtslosigkeit auffallen - genau so, wie die Drängler und Raser auf den Autobahnen. Man sagt da auch nicht per se, daß alle Autofahrer so sind.

Daß hier Jäger mitlesen, ist doch eine gute Sache. Sie können zum einen sachliche Argumente gegen die schwarzen Schafe in den eigenen Reihen sammeln, sehen die ganze Sache etwas entspannter, da die Wolfsfreunde nicht automatisch mit den Jagdgegnern gleichzusetzen sind.
CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Hinzu kommt, dass jagdkritische Äusserungen in diesem Forum eher unerwünscht sind, offenbar möchte man es sich mit den deutschlandweit schätzungsweise 10 Jägern, die auf unserer Seite sind, nicht verscherzen Wink

Diese Zahl halte ich für deutlich untertrieben!! Man kann doch nicht die Uelzener Jägerschaft, welche sich nicht nur auf ihrer HP deutlich pro Wolf ausgesprochen hat, als alleinige Befürworter sehen.
Sachliche Kritik ist immer von Vorteil - Pauschalierungen hingegen schaden der Sache nur und man unterscheidet sich dann auch nicht von den anderen...

Ich behaupte 'mal (ohne Zahlen zu kennen), daß etwa vier Fünftel der Jäger den Wolf willkommen heißen, sich jedoch (leider) nicht ebenso lautstark äußern, wie der traurige Rest. Ein Teil der Befürworter sieht die Wolfswiederansiedlung jedoch mit gemischten Gefühlen entgegen, da der Wolf durch Straße und Schiene sehr gefährdet ist. - Außerdem genügt es nicht, daß wir hier einmal eventuell 20 Wolfsrudel haben - um dauerhaft zu überleben, braucht es von Zeit zu Zeit frisches Blut, um der genetischen Verarmung entgegenzuwirken.

Daß natürlch auch die Viehhalter selbst etwas dazu beitragen müssen, daß der Wolf sich nicht am Nutzvieh vergreift, kostet diese zusätzliche Arbeit und Geld. - Ein Aufwand, den sich viele gerne sparen möchten.

Es bestehen tatsächlich einige Vereine, pro Wolf. Es sollte jedoch versucht werden, die Belange zu koordinieren und am gleichen Strang zu ziehen. Ich will es einmal mit einem Bündel Stäbe vergleichen: ... sind diese einzeln, kann man sie leicht zerbrechen. Bindet man sie jedoch zusammen, so ist dieses nicht mehr so ohne weiteres möglich.

Bei einzelnen Vereinen besteht die Gefahr, daß sie sich verzetteln - eine komplexe Interessenvertretung in der Politik, in der die Interessengruppe pro Wolf, die Exekutive und Legislative, sowie auch die Medien beeinflusst, wäre ein wünschenswertes Ziel.

Ich hoffe, daß die schwarzen Schafe der Jägerschaft, welche jüngst den Wolf abgeknallt haben, empfindliche Geldstrafen bekommen und keinen Jagdschein mehr sehen werden. Nur so kann man diese Typen daran hindern, weiteren Mist zu bauen.
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Das vier funfter Teil bezweifele ich. Ich höre von Jäger oft das Wölfe wohl gefährlich sind. Die Jäger in Wolfsgebiete sind informiert worden. Aber andere nicht und viele Menschen meinen wirklich Wölfe sind gefährlich.
Jos
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei einzelnen Vereinen besteht die Gefahr, daß sie sich verzetteln - eine komplexe Interessenvertretung in der Politik, in der die Interessengruppe pro Wolf, die Exekutive und Legislative, sowie auch die Medien beeinflusst, wäre ein wünschenswertes Ziel.


Die Vereine sollten untereinander schon Kontakt haben um die Aufklärungstätigkeiten in bestimmten Regionen zu Organisieren.
Es bringt nichts wenn an einem Fleck alle Tätig sind.

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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Flex hat folgendes geschrieben:
CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Ehrlich gesagt halte ich es für keine gute Idee, so etwas in einem öffentlichen Forum zu besprechen. Denkt immer dran - Feind liest mit.

Es ist falsch, die Jäger pauschal (auch nicht aus Neid) als Feinde dieses Forums oder der Wölfe zu bezeichnen. Es sind nur wenige, welche durch ihren Beuteneid und ihre Rücksichtslosigkeit auffallen - genau so, wie die Drängler und Raser auf den Autobahnen.

Deshalb habe ich ja auch "Feind liest mit" und nicht "Jäger liest mit" geschrieben, aber zumindest einen Teil der Jägerschaft betrachte ich als Feind. Und diesen Leuten muss man nicht unbedingt unsere Strategien unter die Nase reiben. Lies Dir doch mal wolfsbezogene Threads im W&H-Forum durch, dann verstehst Du, was ich meine.
Zitat:

CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Hinzu kommt, dass jagdkritische Äusserungen in diesem Forum eher unerwünscht sind, offenbar möchte man es sich mit den deutschlandweit schätzungsweise 10 Jägern, die auf unserer Seite sind, nicht verscherzen Wink

Diese Zahl halte ich für deutlich untertrieben!! Man kann doch nicht die Uelzener Jägerschaft, welche sich nicht nur auf ihrer HP deutlich pro Wolf ausgesprochen hat, als alleinige Befürworter sehen.
Sachliche Kritik ist immer von Vorteil - Pauschalierungen hingegen schaden der Sache nur und man unterscheidet sich dann auch nicht von den anderen...

Die Zahl war auch nicht ernst gemeint, deshalb der Smilie.
Keine Ahnung, wieviel % der Jägerschaft nun ernsthaft Pro-Wolf eingestellt ist, ich seh halt nur immer wieder, dass Jäger Wölfe abknallen und es fast immer Jäger sind, die Stimmung gegen Wölfe machen und das hat mich die letzten Jahre geprägt.

Auf der anderen Seite entgeht es mir natürlich nicht, dass in Teilen der Jägerschaft ein Umdenken stattfindet.
Watschenbaum ist der erste Jäger, der sich hier zu Wort meldet, bei dem ich mir vorstellen könnte, mich mit ihm an einen Tisch zu setzen und Gemeinsamkeiten auszuloten, ganz einfach weil er einerseits ernsthafte Gesprächsbereitschaft signalisiert, ohne die übliche Jägerpropaganda vom Stapel zu lassen und ohne eine legale Bejagung des Wolfes zu fordern und andererseits eine kritische Einstellung seiner eigenen Gemeinschaft gegenüber hat.

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Die Ärzte
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Watschenbaum ist der erste Jäger, der sich hier zu Wort meldet, bei dem ich mir vorstellen könnte, mich mit ihm an einen Tisch zu setzen und Gemeinsamkeiten auszuloten, ganz einfach weil er einerseits ernsthafte Gesprächsbereitschaft signalisiert, ohne die übliche Jägerpropaganda vom Stapel zu lassen und ohne eine legale Bejagung des Wolfes zu fordern und andererseits eine kritische Einstellung seiner eigenen Gemeinschaft gegenüber hat.
Dem kann ich zustimmen. Watschenbaum ist echt ein positives Beispiel!
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 19 Dez 2007 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Da können wir doch froh sein, dass hier ernsthafte Jäger das Forum mitgestallten.
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SnowWolf



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 212
Wohnort: Arnstadt

BeitragVerfasst am: 20 Dez 2007 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

joswolf hat folgendes geschrieben:
Das vier funfter Teil bezweifele ich. Ich höre von Jäger oft das Wölfe wohl gefährlich sind. Die Jäger in Wolfsgebiete sind informiert worden. Aber andere nicht und viele Menschen meinen wirklich Wölfe sind gefährlich.
Jos


Gebe ich dir recht. Einem Gast unseres Restaurants ist heute mein Aufkleber aufgefallen, und er begann ein Gespräch darüber mit mir. Auch hier kam als eines der ersten Fragen, daß Wölfe doch gefärhlich sind und Menschen angreifen wenn sie ihnen gegenüber stehen, jedoch hörte er mir auch sehr aufmerksam zu als ich dies zu dementieren versuchte, wo am Ende wirklich seinerseits das Nachdenken folgte...

Ich hatte glücklicherweise so kurz vor der Pause auch Zeit da richtig drauf einzugehen... Es ist interessant wie unaufgeklärt manche Leute über das Thema sind und ich zog mit Absicht den Vergleich Rotkäppchen dazu. Interessanterweise gab mein Gast selbst zu dass sein Argument rein auf diesem Märchen basiert...

Da ist unser Ansatz - die Aufklärungsarbeit. Diese muss durch fundierte wissenschaftliche Forschungen untermalt sein und nicht jeder in unserer Bevölkerung ist ignorant. Ignoranten denke ich machen einen kleinen Teil der Masse aus. Demzufolge setze ich in unsere Arbeit großen Wert! Ich denke ihr seht das nicht anders...

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