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riesiges Gehege, das aber nicht undurchlässig eingezäunt ist

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"Mit den Augen eines Wolfes", ein schöner Text :: NABU ist auf Tour, u. a. zum Thema Wolf  
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 21 Aug 2007 11:54    Titel: riesiges Gehege, das aber nicht undurchlässig eingezäunt ist Antworten mit Zitat

Zitat:
Ebenso zügig konnte geklärt werden, dass in den Gehegen Norddeutschlands kein Wolf fehlte. "Bereits im April war eigentlich zu erwarten, dass es sich um ein wildes Tier auf der Wanderschaft handelte", sagte gestern Kreisveterinär Dr. Marc Cursiefen. "Wir hätten aber nicht drauf gewettet. Schließlich gibt es in Niedersachsen Populationen in einem riesigen Gehege, das aber nicht undurchlässig eingezäunt ist. Es hätte mich jedoch gewundert, wenn ein Tier von dort seine sicheren Futterstellen verlassen hätte."
Quelle: http://www.ln-online.de/lokales/2203075

Kann mir das jemand erklären? Wo gibt es denn in Niedersachsen solch ein schlecht eingezäuntes Gehege?

LG Sven

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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 22 Aug 2007 9:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht alles glauben was in der Zeitung steht Sammy.
citat . Schließlich gibt es in Niedersachsen Populationen in einem riesigen Gehege--PopulatioNEN heist mehr als ein Rudel? In ein Gehege? Wenn die einander nicht umbringen werden die einander verjagen. Und wie in Gelsenkirchen sogar im Notfall über 4 meter weg gehen.
Jos
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 22 Aug 2007 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Aha in niedersachen isn wolfsgehrege wo denn genau ich schleiche da nämlich durchs unterholz Wink
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 22 Aug 2007 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich auch, aber mit der Kamera Wink
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2007 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Lass dich dann nicht im A.... beissen Very Happy
Jos
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 5:34    Titel: Antworten mit Zitat

@ Sammy
soll das ,,aber mit der kamera,, eine anspielung auf meinen kleinen selbst gebauten freund hir sein ?

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Polarwolf



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 108
Wohnort: Billerbeck NRW

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BeitragVerfasst am: 30 Aug 2007 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kleiner selbstgemachter Freund ? Da haben deine Ausbilder beim Bund ja noch jede Menge aufklärungsarbeit zu leisten. Du solltest aber jetzt eigendlich schon wissen das dein kleiner Freund eine Waffe ist und der Besitz ohne Genehmigung dir deinen Job kosten kann.

Gruß Jochen
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2007 4:56    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser kleine freund ist völlig LEGAL daa ich volljährig bin und er unter einem haben meter ist (insgesamt 40cm ) und dieser dient nur zur zierde und ist sogar in der Bw-werkseigenen Werkstatt unter Aufsicht des Feldwebels W..... entstanden der die hir angegebenen angaben bestätigt was die legalität betrift Wink
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2007 4:57    Titel: Antworten mit Zitat

Achso ich habe jetz mal wieder ne Doku gesehen und da haben die gesagt das dieses jaht die wolfspurpolation um mehr als 6% zum vorjahr angestiegen ist *freu*
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2007 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Was für eine Doku?
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2007 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry hab nur so ziemlich das Ende gesehen Frown
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Bremenbjorn



Anmeldungsdatum: 19.02.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 Sep 2007 0:30    Titel: Antworten mit Zitat

Folgende Wolfsgehege gibt es in Niedersachsen, die aber alle eher wie ein Hochsicherheitstrackt eingezäunt sind, als das sie "durchlässig" sind:

http://www.vsninfo.de/index.php?parent=1602

Dazu folgender Artikel:

Neues Wolfsgehege in Neuhaus
Niedersachsens Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen hat am Mittwoch das Gehege, in dem nun drei junge Wolfsrüden und eine Wölfin ihr neues Zuhause haben, eröffnet. Die erst wenige Monate alten Tiere stammen aus dem bayerischen Tierpark Lohberg und aus dem Tierpark Sababurg in Hessen.

Ideale Lebensbedingungen Im Tierpark Neuhaus bei Holzminden finden die jungen Wölfe ideale Lebensbedingungen vor. Das rund 11.000 Quadratmeter große Gehege bietet ausreichend Auslauf, viele Versteckmöglichkeiten und sogar einen Badeteich. Weglaufen können sie aber nicht, denn das Gelände wird mit einem elektrisch geladenen Zaun gesichert.

Umweltbildung für Kinder Der Tierpark Neuhaus beherbergt 30 verschiedene Arten heimischer Wildtiere, die dort in freier Wildbahn beobachtet werden können. Seit 40 Jahren gehört er als Umweltbildungszentrum zur niedersächsischen Landesforstanstalt. Insgesamt leben in deutschen Zoos, Tierparks und Gehegen rund 300 Wölfe. Frei lebende Wölfe wurden im Solling zuletzt vor 225 Jahren gesehen.

Wilde Wölfe in Sachsen Im Winter 1997 war erstmals wieder ein frei lebendes Wolfsrudel über alte Wanderwege aus Polen nach Sachsen gekommen. Noch ist jedoch unsicher, ob die zehn Tiere dort heimisch werden. Die Wölfe aus dem Solling sollen nicht ausgewildert werden.
Stand: 26.10.2005


http://www.wild-park.de/angebote/index.php

http://www.reiseland-niedersachsen.de/lust-auf-natur/zoos-wildparks/wildparks/saupark-springe/index.php

http://www.tageblatt.de/db/main.cfm?DID=858724

und hierzu der folgende Artikel:


Eines der größten Raubtier-Freigehege Norddeutschlands in der Wingst fast fertig – Erste Wölfe eingetroffen
Wingst. (knk). Jetzt gibt es Wölfe in der Wingst. Kräftige Jungtiere, vier Rüden und zwei Weibchen, ein dreiviertel Jahr alt. Die sechs stattlichen Exemplare aus dem Ostberliner Zoo hielten vor wenigen Tagen spektakulär Einzug im Wingster Zoo. Dort ist inmitten des hügeligen Hochwaldes eines der größten Raubtier-Freigehege Norddeutschlands fast fertig. Bereits nach wenigen Minuten hatten die Tiere den Zwischenzaun „erlegt“, der sie noch einen Tag lang im kleinen Vorgehege halten sollte und waren eiligst in ihr großes Domizil geschlüpft. Heute treffen aus Neumünster zwei weitere Exemplare des Europäischen Wolfs ein, Mutter mit Sohn. In Kürze werden die Wölfe die Braunbären kennenlernen, mit denen sie künftig das 9000-Quadratmeter-Kombi-Gehege teilen können. Ab März dürfen Besucher auch zum neuen Zoo-Areal.

Donnerstagvormittag vor einer Woche. Orkanwarnung und Dauerregen. Zoo-Tierpfleger hieven sechs Kisten, eine nach der anderen, über den durchmatschten Waldboden zum Eingang des wölfischen Vorgeheges. Die erste Klappe wird hochgezogen. Fernsehkameras und Fotoapparate zoomen auf den Eingang. Sekundenlang tut sich gar nichts. Dann erscheint eine schwarze feuchte Nasenspitze, hellbraune Augen, zwei angelegte Fell-Ohren. Ängstlich zusammengeduckt, die stattliche graue Rute eingekniffen – so schleicht der erste Neu-Wingster Wolf ins Freigehge. Er ist der größte und stärkste Rüde, bringt jetzt schon etwa 40 Kilo auf die Waage und kann noch bis zu 15 Kilo zulegen – „der wird das Alpha-Tier“, weiß Zoodirektor Rüdiger Wandrey.

Der künftige neue Leitwolf trabt durchs Gehege, nach wenigen Augenblicken strecken sich die Beine, die von der eintägigen Reise in der Kiste anfangs noch gekrümmt sind. Die Menschen meidet er, aber er beginnt alsbald energisch am Zaun zu reißen.

In wenigen Minuten Abstand werden die übrigen fünf Grauwölfe aus den Kisten gelassen. Sie suchen den Maschendrahtzaun und die Tore nach einem Durchlass ab, reißen an den Zäunen. Das tut noch nicht weh, denn wegen der Menschen, die sich gerade an den Zäunen tummeln, führen die Drähte noch keinen Strom. Die Wölfe haben Erfolg. Kaum dass der letzte Wolf im Gehege ist, sind die ersten drei schon wieder draußen, mit Winden und Würgen haben sie sich unter einem knapp 30 Zentimeter breiten Stück Maschendraht unter dem Zwischenzaun vom Vor- zum Hauptgehege durchgebuddelt. Jetzt sind sie im eigentlichen 6000 Quadratmeter großen Wolfsgehege. Dort, wo sie eigentlich erst einen Tag später sein sollten: Wegen der Orkanwarnungen hätten sie den ersten Tag eigentlich im kleinen Vorgehege verbringen sollen. Unter dem vier Meter hohen Außenzaun des Wolfsgeheges kommen sie freilich nicht durch – der ist tief in der Erde versenkt. Trotzdem – jetzt soll Strom den Grauen die Lust am Zäunereißen vermiesen. Doch bei den ersten Zaunbeißereien wurde der Strohmdraht aus der Isolierung gerissen, Kurzschluss, alles tot, jetzt muss erstmal repariert werden. Deshalb dürfen jetzt die Menschen ins Vorgehege und alle Wölfe nun mit nachträglicher Genehmigung ihr großes Domizil beziehen. Röhren und Höhlen gibt es da, Bäume, Baumwurzeln. 6000 Quadratmeter Platz zum Leben haben die Hunde-Ahnen in der Wingst. In den kommenden Wochen wird ein 100 Meter langer Futter-Schlepplift gebaut. Hier werden die Wölfe zweimal täglich bei Schaufütterungen auf „Jagd“ gehen. Zoobesucher können zugucken: Ein überdachter Holzpavillon auf dem Berg garantiert einen Spitzen-Überblick. Und das ist noch nicht alles: Eine – jetzt noch verschlossene – 30 Meter lange Röhre führt vom Wolfs- ins künftige 3000 Quadratmeter große Bärengehege, an dem zurzeit noch gearbeitet wird. Hier ist Platz für die vier Wingster Braunbären, die zurzeit noch wenige 100 Meter entfernt in ihrem kleinen Kabäuschen sitzen.

Ins neue „Bären-Abteil“ dürfen die Wölfe hinein, denn Wölfe und Bären tun sich nichts. Die Tunnelröhre ist allerdings eine Einbahnstraße: die dicken Bären passen nicht durch und können nicht ins Wolfsgehege gelangen: Meister Petz vergreift sich nämlich gerne mal an Bäumen, so dass einige Stämme im Bärengehege nach einigen Jahren lädiert sein dürften. Der Märchenwald im Wolfsgehege soll so bleiben, wie er ist.
Rund 1,3 Millionen Euro hat die Erweiterung des Wingst-Zoos gekostet, das Geld kommt aus europäischen Fördertöpfen und von der Samtgemeinde Dobrock. Das neue Gelände im Hochwald ist 20 000 Quadratmeter groß, neben dem Bären-Wolfsgehege gibt es Spazierwege und einen Kinderspielplatz.

Seit knapp einer Woche sind die Jungwölfe jetzt in der Wingst. Wolfsgeheul haben sie noch nicht von sich gegeben. „Ich habe ihnen schon ein bisschen was vorgeheult, aber das hat sie noch nicht animiert. Sie sind noch nicht soweit“, bedauert Zoo-Chef Wandrey. Er weiß: viele Menschen gruseln sich vor dem Wolfsgeheule, glauben, es gehe jetzt auf die Jagd. Ganz unnötig, winkt er ab: „Sie heulen, wenn sie zufrieden, satt und friedlich sind; es ist eine Befriedungsgeste. Aber auch Glockenläuten oder Sirenen können Wölfe dazu bringen, ihr Geheul anzustimmen“. Handzahm und zutraulich sollen die Wingster Wölfe übrigens nicht gemacht werden, erläutert Wandrey: Normalerweise ist der Wolf scheu und meidet die Menschen. „Wenn er zu zutraulich ist, dann kommt er auch und kneift mal in die Hacke.“ Dann doch lieber wilde Wölfe.

Artikel erschienen am: 24.01.2007
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 Sep 2007 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist klar, wo es Wolfsgehege gibt. Mir ging es um die "schlecht eingezäunten".

LG Sven

PS: Zitate als Zitat kennzeichnen (BB-Tag: Quote) und die Quelle angeben! Fullquotes sollte man auch vermeiden.

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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 27 Sep 2007 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Und woher wissen die jetzt schon wer der Alfa wird?
Jos
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Bremenbjorn



Anmeldungsdatum: 19.02.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Mir ist klar, wo es Wolfsgehege gibt. Mir ging es um die "schlecht eingezäunten".

LG Sven

PS: Zitate als Zitat kennzeichnen (BB-Tag: Quote) und die Quelle angeben! Fullquotes sollte man auch vermeiden.


Hallo Sven,

die Angabe der Links führt auf direktem Wege zur Quelle!

Sogesehen sind die kopierten Textbeiträge allerdings in der Tat überflüssig.

Sorry.
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