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Tote Wölfin in Neustädter Heide gefunden

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Alamierend sind die neuen Nachrichten über tote Wölfe- :: Der Nachwuchs ist da  
Autor Nachricht
Ronta



Anmeldungsdatum: 16.08.2007
Beiträge: 31
Wohnort: Erfurt

BeitragVerfasst am: 23 Aug 2007 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ja früher oder später musste es wohl so kommen Sad aber traurig wenn es dann soweit ist...
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2007 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Der erste tote Wolf vom 07. August ist vermutlich an einem Zusammenstoß mit einem Wildschwein gestorben.
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2007 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Traurig dass es passiert ist, aber zumindest ist jetzt mal ein Nachweis da dass Wölfe illegal geschossen werden, und dass es einigen Jägern scheinbar egal ist ob sie sich damit strafbar machen. Aus ihrem Hass machte ein großer Teil der Jägerschaft ja kein Geheimnis. Wer weiß wie viele vom Wolfs-Nachwuchs der letzten Jahre schon erschossen u. vergraben irgendwo liegen... Crying or Very sad

Aber nun ist zumindest die Möglichkeit einer Strafanzeige gegeben. Ich kann mir zwar wirklich nicht vorstellen, dass man den Täter ermittelt (geschweige denn dass es zu einer Verurteilung kommt). Vielleicht würden dann aber noch ein paar dieser selbsternannten "Naturschützter" einsehen, dass der Wald kein rechtsfreier Raum ist, in dem sie ihre Agressionen abbauen können oder ihre Männlichkeit beweisen müssen indem sie wehrlose Geschöpfe niedermachen.. (Ich weiß: man betreibt die Jagd ja wegen der "Entspannung" in der Natur und nicht aus Lust am Töten.. Wers glaubt.. *totlach*.
Sorry für meinen emotionalen Kommentar, aber ich bin hier etwas vorbelastet, seit ich mal bei einem Spaziergang von einem Jäger darauf hingewiesen worden bin, dass er Zitat "meinen Hund sofort erschießen könne". (Grund: dieser ist 5 Meter oder 10 Meter hinter mir ohne Leine hergetrottet!!).
In dem Moment hat man natürlich Angst (zumal wenn man das Gewehr auf dem Rücksitz sieht). Aber mit etwas Distanz empfindet man nur noch tiefe Verachtung für diese Leute und dieses "Hobby"...

Ist jemand vom Freundeskreis im Forum? Wäre es vielleicht sinnvoll, Geld zu sammeln und auch ne Belohnung auf die Ermittlung des Täters auszusetzten? Wenn der Freundeskreis speziell hierfür was machen würde, würde ich mich mit 50€ beteiligen. Vielleicht kann man damit künftigen Wolfsgenerationen das Leben retten? Wie ist eure Meinung hierzu?
lg
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2007 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Vom Freundeskreis sind einige hier im Forum. Deine Frage kann ich aber leider nicht beantworten (bin auch kein Mitglied).

Meiner Meinung nach sollte das Schießen auf "wildernde Hunde" allgemein verboten werden, so bleibt auch eine "Verwechslung mit einem Hund" bei einem erschossenen Wolf nutzlos.
Ein Jäger in meiner Nachbarschaft würde die Hunde in seinem Revier zu gerne mal ohne Leine antreffen... Sad

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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 0:13    Titel: Antworten mit Zitat

Marsupial Wolf hat folgendes geschrieben:
Aber mit etwas Distanz empfindet man nur noch tiefe Verachtung für diese Leute und dieses "Hobby"...

Jupp!
Zitat:

Ist jemand vom Freundeskreis im Forum? Wäre es vielleicht sinnvoll, Geld zu sammeln und auch ne Belohnung auf die Ermittlung des Täters auszusetzten? Wenn der Freundeskreis speziell hierfür was machen würde, würde ich mich mit 50€ beteiligen. Vielleicht kann man damit künftigen Wolfsgenerationen das Leben retten? Wie ist eure Meinung hierzu?
lg

Ich bin Freundeskreis-Mitglied und ich halte überhaupt nix von irgendwelchen Kopfgeldern, denn die Chance, dass der Schütze ermittelt wird, ist praktisch Null und selbst wenn er ermittelt wird, kommen wieder die üblichen Ausreden von Verwechslungen mit wilderndern Hunden. Nochmal zur Erinnerung - es gab in Deutschland bisher keinen Fall, in dem ein Wolfskiller zur Rechenschaft gezogen wurde, auch dann nicht, wenn seine Identität bekannt war! Jedesmal das gleiche Spielchen - geheuchelte Betroffenheit von Seiten der Jagdverbände über das "schwarze Schaf", dann heisst es "die Ermittlungen laufen noch" und zwar solange, bis der Teppich, unter den der Fall gekehrt wurde, vor lauter Gras garnicht mehr zu sehen ist. So auch wieder nach dem Wolfsabschuss bei Passau im Jahr 2004. Wacht auf Leute, Ihr werdet von vorne bis hinten verarscht!

Wenn Ihr wirklich wissen wollt, was Jäger über die deutschen Wölfe denken, zieht Euch das reaktionäre Stammtischgeblubber im Wild-&-Hund-Forum rein:
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=38631&postdays=0&postorder=asc&start=0

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"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 0:55    Titel: Antworten mit Zitat

..und auch hier gilt..nicht alle Jäger haben die gleiche Einstellug.! Mad
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

@ Jens: natürlich hast du 100% recht. Pauschalisierungen sind egal worum es geht fehlt am Platz. Weil einfach jeder Mensch anders ist. (auch wenn man dazu neigt, wenn man sich über etwas aufregt.).

Aber nochmal: ich vermisse einfach eine klare Selbstkontrolle innerhalb der Jagdverbände.
Mal ein fiktives Beispiel: Wenn in einem Sportverein sich jemand nicht zu benehmen weiß, wenn er z.B. gewalttätig ist, rassistische Äußerungen von sich gibt oder sonst einen Sch... fabriziert, wird er in jedem vernünfigen Verein deutlich in die Schranken verwiesen werden. Mit letzter Konsequenz dass er rausfliegt.
Ich war vor Jahren mal im Stadion und ein schwarzer Spieler wurde mit Affengebrüll beleidigt. Aber gleich haben einige angefangen diese Indioten auszupfeifen..

In unserem Fall ist es irgenwie grad umgekehr. Da wird von den Verbänden subtil Stimmung gegen die Wölfe gemacht, anstatt hier aktiv für Akteptanz zu werben..
Stereotype haben immer auch irgenwo einen wahren Kern.

Es wäre doch auch für die Jäger ne riesen Chance zu zeigen, dass es bei ihrer Sache nicht mehr nur um jahrhunderte Alte Traditionen und Einstellungen (feudale Jagt etc..) geht, sondern in erster Linie um ein zeitgemäßes Wildtiermanagement.
Aber richtig genutzt wird diese Chance noch nicht. (zumindest in Sachsen..)

Das gleiche Spiel gab es vor 10 oder 15 Jahren im Schwarzwald, als diskutiert wurde, dort Luchse auszuwildern: Die Jäger haben sich am lautesten gewehrt. Auch hier hätten sie die Chance gehabt zu zeigen, dass sie aktiv sind wieder etwas mehr Vielfalt und Gleichgewicht in die Natur zu bringen..

Insofern brauch man sich über das negative Image nicht allzusehr zu wundern.
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

@ Marsupial Wolf
Hier hast Du völlig recht, bei den meisten Jagdverbänden liegt diesbezüglich noch sehr viel im "Argen" auch sind viele Jagdverbände nicht bereit sich diesbezüglich zu öffnen oder zu ändern. Ich denke es wird auch realistisch gesehen bei den meisten Jagdverbänden so bleiben leider. Der Grund ist m.E. die enorm starke Kapital- und Machtlobby in den Jagdverbänden. Es wäre schon sehr viel erreicht, wenn man das Jagdrecht soweit ändern könnte, das eine Jagd gegen Zahlung nicht möglich wäre. Also kein käufliches Jagdrecht. Es wäre zwar für die Grundbesitzer ein ziemlicher Verlust, aber für die Natur ein Gewinn.
Aber so etwas durchzusetzen dürfte wohl leider kaum möglich sein.
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, hier ist die Lobby einfach zu stark und es steckt zu viel Kapital dahinter. (War 2005 in Botswana im Okawango-Delta auf Fotosafari. In Maun, das ist der Ort, von wo aus die ganzen Touris in die Konzessionsgebiete der Reiseveranstalter ins Delta starten, hab ich kurz mit einem Deutschen gesprochen, der hat um die 6000€ (!!) bezahlt, damit er einen Elefant abschießen darf).
Mein Auto war nicht so teuer Very Happy
Da kann man sich ungefähr vorstellen, was da teilweise an Geld vorhanden ist...

Um so schöner das es auch andere Beispiele gibt wie den "ökologischen Jagdverband" (ich glaub so heißt er), der glaub auch Mitglied in der Gesellschaft z.Schutz der Wölfe ist.
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photojoe



Anmeldungsdatum: 26.08.2007
Beiträge: 8

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BeitragVerfasst am: 26 Aug 2007 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Marsupial Wolf hat folgendes geschrieben:
Um so schöner das es auch andere Beispiele gibt wie den "ökologischen Jagdverband" (ich glaub so heißt er), der glaub auch Mitglied in der Gesellschaft z.Schutz der Wölfe ist.


Nicht überall wo Öko drauf steht, ist auch Öko drin!

Ich beobachte seit langem mit Interesse die Entwicklung der Wolfspopulation in der Lausitz, einhergehend mit allen Begleiterscheinungen. Schaute diesbezüglich auch ab und zu in diesem Forum vorbei.

Ich befasse mich hier, in der Nähe von Leipzig, seit ein paar Jahren mit den Umtrieben der einheimigen Jägerschaft. Habe dabei allerdings nur Dinge angeprangert, welche bei Tageslicht sichtbar sind, also Wildfütterung, Ansitze, Jägermüll, Auftreten in der Öffentlichkeit, etc.. Allein die Kritik daran führte zu einem Jagdverbot und weiteren Repressalien. Befasst man sich dann noch mit dem was im Halbdunkel geschieht, also dem Thema Abschuss ...

Die Zusammenarbeit mit den Unteren Jagdbehörden von Forst und LRA hat die Initiative dabei entsprechend in die Länge gezogen. Ignoranz, Ablehnung, Faulheit, Desinteresse, Inkompetenz bestätigte deren Unglaubwürdigkeit auf der ganzen Linie – und begründet dabei natürlich auch die in Deutschland vorherrschende Situation auf dem Gebiet der Jagd. Selbst jetzt, nach mehreren Jahren Publicity versucht der Sachgebietsleiter vom LRA Muldentalkreis meine Beschwerden immer wieder im Sande verlaufen zu lassen.

Nachdem dieser Landratsbeamte seinen vor einigen Jahren erstandenen Privatwald „bearbeitet“ hat, vermuteten einheimige Spaziergänger (im Ernst), es handele sich in diesem Waldstück um Sturmschaden. Von weiteren Leuten bekam ich zu hören: „Wenn der mal stirbt, dann soll man ihm eine Kettensäge ins Grab legen!“
Dieser Beamte ist Referent für Jagd und Naturschutz – und Gründungsmitglied des Ökologischen Jagdverbandes. Ich habe diesen Öko-Jäger noch nie zu Fuß im Wald gesehen, immer mit Allrad.
Ein weiteres Mitglied des Ökologischen Jagdverbandes hat meine Initiative als „einfältig“ beschrieben. Zu diesem Zeitpunkt war er wohl aber noch nicht Öko. Als er es war, beschimpfte er mich mit Stasi-Parolen.

Lasse man sich also bitte nicht zu sehr von „blankpolierten“ Abzeichen beeindrucken. Unter derer Oberfläche breitet sich noch genügend Rost aus!

Meine derzeitige Meinung bezüglich der erschossenen Wölfin:

Dass sich der NABU mit dem DJV einlässt verstehe ich nicht. Die Offenen Briefe von NABU Sachsen an die Sächsische Abteilung des DJV, bezüglich der Hetzkampagne von Bachmann & Co., blieben ja wohl ignoriert. Und Bachmann ist ja wohl auch immer noch im Vorstand der Jäger und betreibt seine Schmierkampagne ... Und sich für 1000 Euro freikaufen zu wollen, steht der Jäger-Lobby wohl eher zu Gesicht. Genau wie diese Leute erwarte ich kein ehrliches Urteil und keinen ermittelten Täter (also auch keine Zahlung von 1000 Euro ...) Dass NABU nach allen Erfahrungen mit dem Thema Jagd nicht soviel Courage zeigen kann, um sich auch in solchen Situationen von diesem Verein zu distanzieren!?

Die Tatsache, dass die Behörden nach so langer Zeit noch keine Aussage über die Art der Munition machen können, erweckt in mir Zweifel. Zweifel darüber, ob von derer Seite die Wahrheit darüber überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen soll.
Selbst der primitivste Jäger oder Polizeibeamte hier, könnte wohl zumindest ein Kleinkaliber- von einem Großkalibereinschuss unterscheiden. Was schon viel besagen würde. Mal sehen.

Grüße
Jörg
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 26 Aug 2007 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

hallo jörg,
das du nicht verstehst, warum sich der nabu mit dem djv einlässt, wundert mich wenig. du führst einen einsamen kampf gegen verursacher von missstände in den wäldern deiner umgebung. das ist auch ok so. für dem schutz der wölfe eignet sich diese methode allerdings herzlich wenig: gegen schäfer, pferdebesitzer, jäger, ferienhausvermieter und was weis ich noch ist wolfsschutz nicht zu machen.
natürlich ist nicht überall öko drinn wo öko draufsteht, das gilt für joghurt und jäger. es ist nicht alles christlich wo nen c vor ist oder sozial wo nen s vorsteht...trotzdem finde ich einiges von dem was der öjv will bedenkenswert, daran ändert auch ein kettensägernder "öko"-jäger nix

liebe grüße vom waldschrat[/b]
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 27 Aug 2007 1:12    Titel: Antworten mit Zitat

da muss ich mal was sagen wie ich die sache hir verstehe begeht hir einer evtl.straftaten oder hat was speciel gegen jäger oder verstehe ich das falsch ?
_________________
Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU!
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John



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 25
Wohnort: Dortmund

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BeitragVerfasst am: 27 Aug 2007 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Man,
Um diesen Satz verstehen zu können, muss man den ja 5 mal durchlesen. Aber Hauptsache man hat mal wieder überall etwas zu schreiben können.

Und demnächst: Hier, bitte mit ie.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 27 Aug 2007 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Tröste dich, ich versteh' ihn auch oft nicht.

So - und jetzt ist Ende mit Spammen!

_________________
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photojoe



Anmeldungsdatum: 26.08.2007
Beiträge: 8

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BeitragVerfasst am: 28 Aug 2007 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Spreewald-Wölfin wurde von Jäger erschossen


Forst. Die am Rande des Spreewaldes gefundene Wölfin wurde offenbar von einem Jäger erschossen. „Im Körper des Tieres wurden Stücke eines Teilmantelgeschosses entdeckt. Diese Munition verwenden Jäger“, sagte Gerd Schumann vom brandenburgischen Umweltministerium gestern gegenüber SZ.

Die Schussspuren könnten Aufschluss über die Waffe geben, mit der die erst einjährige Wölfin getötet wurde. Möglicherweise würden jetzt die in dem Gebiet

http://www.sz-online.de/freizeit/news.asp?ausgabe=101&etag=04.11.2005
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