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Kennt ihr schöne Wolfsgedichte?

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Hachiko (Film) :: Sind BiologInnen so?  
Autor Nachricht
Ronta



Anmeldungsdatum: 16.08.2007
Beiträge: 31
Wohnort: Erfurt

BeitragVerfasst am: 23 Aug 2007 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hey das ist doch super geworden. Wenn auch traurig. Gut gemacht. Nur eine Frage:
Larka hat folgendes geschrieben:

stand ich vor dir, bevor ich habe nach dir schnappt.


würde "geschnappt" nicht besser klingen?Nur ein Vorschlag^^
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Larka



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Neuss

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2007 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Danke erstmal fürs Lob!

Okay, du hast Recht! Ich wäre aber auch felsenfest davon überzeugt gewesen, dass da auch geschnappt steht! Da hab ich mich wohl verschrieben! Laughing
Danke schön, Ronta, für' s drauf aufmerksam machen!^^

LG Larka
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 5:38    Titel: Antworten mit Zitat

schön echt super gemacht hehe *dich weiter anstachel*
_________________
Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU!
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Larka



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Neuss

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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

*grins*

Nicht zuviel Lob, bitteschön!
Nicht, dass ich einen Überflieger bekomme!^^
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Ronta



Anmeldungsdatum: 16.08.2007
Beiträge: 31
Wohnort: Erfurt

BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ach was, immer schön weiter wir glauben an dich und hoffe stellst bald noch mehr ein^^Werde ich viel. auch machen mal schauen.
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Larka



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Neuss

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BeitragVerfasst am: 25 Aug 2007 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Embarassed Vielen Dank!

Stell ruhig so viel rein, wie du finden kannst!^^
Mal sehen, ob wir die 10. Seite noch schaffen!^^

Liebe Grüße,

Larka
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 27 Aug 2007 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

ohh ja fein fein ich werd dann bald auch mal wieder einen kurzauszug hir hereinstellen Wink
_________________
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Lisa



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Wien

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BeitragVerfasst am: 27 Aug 2007 21:44    Titel: ich weiß keine wolfgeschichte Antworten mit Zitat

ich möchte hier mal einen auszug von kayday reinbringen ich weiß es ist keine wolfsgeschichte und ich lösch es auch wieder aber ich möchte das ihr mal reinlest danke

1. Das Abenteuer beginnt

Unsere Geschichte beginnt im kleinen Dorf Quirin im Herzen vom Königreich Jennivera. Quirin ist ein kleines Dorf in das nur wenige Händler und Reisende ziehen, am meisten finden sich hier aber nur Bauern. Unsere Aufmerksamkeit gehört dem Haus des Bauern Bärgi.Bärgi hatte gerade Besuch von seinem Bruder Ben, als es an seiner Tür klopfte. Der kleine etwas rundliche Bär hob sich von seinem Tisch fragend ansehend seinen Bruder.Er öffnete, drausen stand eine junge Frau. Bärgi fragte die junge Frau:" Wer sind sie überhaupt, und was wollen sie?". Die Frau antwortete mit geisterhafter Stimme:"Ich bin Cassandra von Javanin darf ich eintreten!!".Bärgi schüttelte den Kopf, doch ehe er sich versah war dieses aufdringliche Weib schon drinnen.Bärgi schrie Cassandra wie ein wahnsinniger an.Doch Cassandra lies sich nicht abwimmeln.Bärgi der die Ruhe zu verlieren schien sagte:"Ich habe gerade Besuch, wenn sie bitte gehen würden!".Cassandra bückte sich verstohlen nach vorne , und schaute in das Wohnzimmer des kleinen Bären.Nach einiger Zeit hob sich Cassandra wieder und sagte:"Ich glaube jetzt nicht mehr!".Bärgi der dies nicht glauben konnte rannte ins Wohnzimmer und kam nach einiger Zeit zurück. Der kleine Bär räusperte sich:"Ok, was wollen sie oder besser gesagt wohin wollen sie", Cassandra die inzwischen in Bärgis Wohnzimmer gegangen war, und Platz nahm antwortete:"Ich wünsche das, sie mich durch die Schlucht der toten Augen führen. Aber noch eine Bitte begleiten sie mich bis kurz vor Terine um mich vor Dieben zu schützten.Ich gebe ihnen 100 kays (kaydanisches Geld)".Der kleine Bär dessen Augen aufleuchten zu schienen,antwortete :"Okey,wann soll es losgehen Cassandra!"."Gleich Morgen, aber sie haben da mehr Erfahrung ,Bärgi",so Cassandras schnell folgende Antwort. Bärgi holte tief Luft und er sagte zuversichtlich:"Ja,aber sicher ich brauche nur einpaar Vorräte, und wir sollten jetzt zu Bett gehen ,denn wir müssen morgen früh aufbrechen."Cassandra nickte nur .Bärgi hob sich von seinem Sessel (auch er hatte in der zwischenzeit Platz genommen) und zeigte Cassandra das Gästezimmer.Er schloß die Tür hinter der jungen Frau,und ging in die Küche. Der kleine Bär packte gewissenhaft Vorräte für einen Tag ein, danach begab er sich in sein kleines Zimmer, und schlief sofort als er sich auf sein Bett stetzte ein. Cassandra und Bärgi verlebten eine traumlose Nacht. Cassandra erwachte schon vor der Morgendämmerung, sie begab sich lautlos in die Küche. Sie musterte die Vorräte, diese waren für einen Tag ausgelegt, die junge kluge Frau legte Sachen für fünf weitere Tage hinzu. Bärgi erwachte zirka eine Stunde nach Sonnenaufgang. Er stand auf und ging in die Küche, um die Vorräte einzupacken. Doch diese waren schon fertig verpackt, plötzlich ertönte eine Stimme die den kleinen Bären fast zur Tode erschreckte :" Können wir los ?". Bärgi fuhr herum doch es war nur Cassandra, er antwortete nachdem er sich gefasst hatte : "Ich esse nur noch und packe einpaar Sachen zum Anziehen ein ! ", "Die brauchen sie nicht, sie nehmen die die sie anhaben, und essen können sie am Weg ." so Cassandras eingeschnappte Antwort. Bärgi schüttete schnell ein Glas Milch herunter, das Cassandra ihm hingestellt hatte. Nachdem Frühstück brachen sie auf. Bärgi führte Cassandra aus der Stadt, sie flogten dem Fluß Brodin der durch Quirin floß. Die Straße die aus dem Dorf führte lag ruhig in der Sonne. Bärgi fand diese Gegend sehr schön was er Cassandra durch gewisse Andeutungen merken ließ. Sie ließen die Stadt langsam hintersich immer dem ungewissen Schicksal entgegen von dem letztlich nur Cassandra wusste wie schwer es war.


2. Die neue Weggefährtin

Sie erreichten kurz vor Mittag die Schlucht der toten Augen.Als sie auf dem kleinen schmalen Weg standen wollte Cassandra eine Rast doch Bärgi lenkte ein:"Erst im Wald von Tes der ist nahezu friedlich wenn sie verstehen was ich meine !".Cassandra nickte nur sie musste sich da auf Bärgi verlassen. Also machten sich die zwei auf den Weg durch die Schlucht, die von einem geheimen Wesen bewacht wurde. Dieses Wesen zeigte sich meist kurz vor verlassen der Schlucht, und der Legende nach handelte es sich um ein geflügeltes Tier.Nach einpaar Minuten standen die beiden an dem kleinen Bach Kip der sich still durch die Schlucht zog."Wir müßen uns an den Bach halten verstanden!",so lautete Bärgis Anweisung und was dann folgte war Schweigen.Manchmal hörte man das Wesen das die Stille mit einem Mark erschütterten Schrei die Stille durchbrach. Cassandra sah über ihre Schulter und sah den Weg immer mehr verschwinden. Bärgi machte ihr einen Fingerzeig das sie bald beim Ausgang waren als, es passierte ein Donnern und da war sie die Bestie. Dieses Vieh war eine Mischung aus halb Mensch und halb Tier. Bärgi griff an doch er verfehlte das Vieh nur ganz knapp, als plötzlich Flammen an ihm vorbeischoßen das Tier erfassten und es schließlich weg war . Die Flammen kamen von Cassandra damit hatte der Bär nicht gerrechnet. "Können wir oder wollen sie ein Autogramm von einer Seherin die es sehr eillig hat ", sagte Cassandra zu dem erstaunten Bauern. Na,ja so weit war Bärgi auch das die Frau eine Seherin war den in Yavanin lebten nur Seher . Also setzten sie den Weg in den Wald von Tes fort. Der Marsch dauerte nicht lange , und es trennte die beiden nur noch die Mauer von Alya die zwei von Terine. Sie betraten den Wald von Tes, und gingen ein Stück in den Wald hinein als über ihnen eine Stimme ertönte. "Dreht euch ganz langsam um, und gebt mir euer Geld oder ich nehm mir euer Leben !!!", die Stimme kam von einem rothaarigen Mädchen das einen schwarzen Schweif hatte und zwei schwarze Ohren. Der Bauer drehte sich langsam um, und auch die Seherin tat es ihm gleich. Das Mädchen landete mit so einer Geschmeidigkeit vor den beiden das Bärgi der Mund offen blieb. Das Mädchen machte einen Knicks und sagte: "Ich bin Nera Shira von Tes und euer schlimmster Alptraum." Bärgi und Cassandra rückten näher zusammen. Nera drehte sich mit ihrem kleinen Messer zu Bärgi der schlucken musste, und genau diesen Moment nutzte Cassandra und schlug sie mit ihrem Wanderstab nieder. Da lag sie nun vor ihren Füßen, und Cassandra bekam wider diesen Ausdruck im Gesicht. "Antara, Licht lege deine Fesseln um dieses Wesen der Hölle", sprach die Seherin mit leeren Worten und Bärgi sah wie Fesseln an Nera erschienen. Der Bauer betrachtete das Werk der Seherin eingehend, er drehte sich zu der Seherin und fragte:"Sie ist tot oder Cassandra ?". Die Seherin schüttelte den Kopf und antwortete:"Nein, sie lebt wir nehmen sie mit komm Bauer dein Auftrag ist noch nicht zu Ende". Bärgi sah die junge Frau groß an er musste mit den er brauchte das Geld dringend. Also nahm er Nera über die Schulter das Gefühl nicht loswerdend das Cassandra etwas vor ihm verheimlichte, aber sein Gespür sagte ihm das er es alzu bald erfahren sollte.

3.In der Dunkelheit

Laundris klopfte mit, ihren spitzen Fingernägeln ungeduldig auf den Tisch."Rage, komm sofort her", schrie sie durch den ganzen Saal, daraufhin betrat ein großer dunkelhaariger Mann den Raum. "Sie haben nach mir gerufen Hoheit", meldete sich Rage und machte eine Verbeugung. Laundris nickte und erhob wider ihre Stimme :"Rage, reite sofort mit Celles und Shadow nach Terine ,und beseitige das Problem, von dem wir gesprochen haben!". Rage nickte, und verschwand so wie er gekommen war ohne ein Laut. Er stieß die Tür auf und ,betrat den langen kalten Gang der, heiligen Hallen. Er machte sich auf den Weg, seine Schuhe knarrten doch da war noch ein anderes Geräusch etwas vertrautes."Rage was wollte, eure Hoheit von dir ?", fragte eine junge blonde Frau die hinter einer großen Steinsäule hervorkam."Celles es ist an der Zeit wir müssen nach Terine und die Aufgabe erledigen, ruf Shadow bei Nachtanbruch müssen wir dort sein!",sagte Rage kühl. Celles sah seinen Blick vor dieser Anweisung hatte sie sich immer gefürchtet, dennoch es war der Auftrag und den mussten sie erfüllen."Rage, du weißt wie ich da rüber denke, wir können das nicht tun",sagte Celles fast ängstlich.Rage griff nach Celles Hand ließ sie jedoch gleich wider los, er wusste was in ihr vorging."Cell, du weißt was daran hängt oder?", fragte Rage freundlich aber bestimmend, die junge Wandlerin konnte nur nicken. Sie wusste es nur zu gut Laundris hatte es ihr oft genug gezeigt. Sie machte vor Rage einen Knicks und machte sich auf in Richtung der Gemächer von Shadow dieser würde sich wider freuen etwas zu zerstören. Dennoch seufzte Celles, sie war ein wenig neidisch auf Shadow für ihn ging es um nichts und um niemanden. Sie erreichte sein Zimmer und er hatte wie immer Damen Besuch, also zog sie es vor hinein zu platzen. Shadow saß aufrecht in seinem Bett als Celles herein platzte. Sie sah noch etwas blondes unter ihm verschwinden."Celeste, was willst du es ist gerade etwas unpassend ich habe gerade Besuch", schnauzte der junge Dämon der seine Decke immer höher zog. "Zieh dich an wir haben ein Auftrag, es geht um die Sache du weißt schon", sagte Celles und ohne Rücksicht auf ihn und seine Begleitung zog sie ihm die Decke weg. Jetzt war es aus inerhalb von ein paar Minuten war er angezogen und sein Damenbesuch war auch weg, wenigstens war er jetzt einigermaßen übellaunig was gut war.Sie klärte ihn auf und seine bersteinfarbenen Augen begannen zu glänzen. Sie beeilten sich den Rage wartete. Celles war unwohl bei dem Gedanken was sie tun würden, aber sie würden ihn erfüllen koste es was es wolle. Inzwischen auf einer Lichtung nahe Terine erreichten Bärgi, Cassandra und eine immer noch bewusstlose Nera die Mauer von Ayla. Das Stadttor stand Reisenden im Sommer nicht offen also mussten sie ein Weg durch die Mauer finden. Bärgi seufzte :" So werden wir da nicht reinkommen in einpaar Tagen ist Sonnenwende da ist Einlass warten Sie doch einfach, Serba im Osten ist genauso schön wie Terine!"."Was glauben sie weswegen ich die Diebin mitgenommen habe, sie lebt hier und es gibt einen Weg",schrie Cassandra den müden Bauern an , er wusste nicht wie wichtig es war. Und so musste er sich damit abfinden und warten bis Nera aufwachte.
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 28 Aug 2007 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

ohh schöne geschichte echt sehr gut da stachelst du mich wieder richtig an nur leider verlangt der Bund mir im mom viel zeit ab bald gibts wieder prüfungen die muss ich bestehen sonst siehts schlecht fürs nächste jahr aus Confused

aber ich werde bald trotzdem maln tag freimachen um einen weiteren auszug hir herin zu stellen Wink

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Larka



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Neuss

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BeitragVerfasst am: 29 Aug 2007 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, Argish, mich stachelt das auch wieder an!^^

Obwohl ich eine Frage habe, Lisa:

Ist Bärgi jetzt ein Bär UND ein Bauer?

Ansonsten wirklicj gut geschriben!

LG Larka
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Lisa



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Wien

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BeitragVerfasst am: 29 Aug 2007 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

@Larka
Ja Bärgi ist beides ein Bär und ein Bauer
du musst ihn dir ein wenig wie winne puh vorstellen
obwohl er eigentlich ein cooler bär ist
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Lisa



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Wien

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BeitragVerfasst am: 29 Aug 2007 18:01    Titel: na ja Antworten mit Zitat

eigentlich find ich die sache mit cassandra und bärgi und nera nicht so toll
mir sagte mal jemand die charkatere seien flach
ich find nicht gut was ich schreibe
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2007 5:11    Titel: Antworten mit Zitat

wirklich gute arbeit *dir auf die schulter klopf* nur manchmal etwas verwirrend Sticking out Tongue

so versprochen ist versprochen und hir ist mein süßer senf dazu Wink ich hoffe ich hab jetz die richtige stelle erwischt Smile

Als wir dann nach einiger zeit mal
3.
wieder im Lager waren sprachen die Hunde davon sie wollten endlich so frei sein wie wir es waren und mit uns kommen um im Lande herum zu ziehen und nicht mehr den Menschen wie sie die Zweibeiner nannten dienen zu müssen denn sie waren es leid die sklaven der Menschen zu sein also vereinbarten wir das wir dann in der folgenden Nacht kommen würden um sie zu befreien und mit zu nehmen. Also machten wir uns in der darauf folgenden Nacht auf um sie zu befreien. Angekommen untersuchten wir erst mal sehr lange die Umgebung ob auch alle Fluchtwege frei waren die Menschen lagen wieder dichtgedrängt an der Roten Blume und schliefen mehr oder weniger ruhig das einzigste was man von uns sah waren unsere glühenden Augen die durch die pechschwarze Dunkelheit flimmerten alsbald machten Fay und ich uns gleich gemeinsam daran die Lederstricke zu zerkauen um die Hunde zu befreien was sehr anstrengend war denn die Lederstricke waren sehr zäh doch nach einigen Minuten hatten wir alle sechs befreit und konnte aufbrechen doch plötzlich schreckte einer der Menschen hoch und war mit seinem Gesicht direkt vor meinem und ich blickte ihm mit meinen eisblauen Augen tief in seine Augen er wagte nicht auch nur einen ton heraus zu bringen und war wie erstarrt vor Angst. Dann als alle Hunde und Fay sich schon in den Wald zurückgezogen hatten wartete Fay noch und rief mich mit einem Heulen worauf auch die anderen drei Menschen erwachten und mich mit der Roten Blume vertrieben doch ich blickte noch einmal kurz zurück der Mensch blickte mich auch an hatte sich aber sonst kein stück bewegt, dann ich stieß noch ein lautes heulen aus worauf der Mensch erschrocken zusammenzuckten und dann verschwand auch ich zusammen mit den anderen im Schutz der Nacht. An unserer Höhle angekommen ruhten wir uns ersteinmal aus und ich unterhielt mich ausgiebig mit Star dem Anführer der Hundemeute darüber was die Menschen überhaupt hier im Land unserer Urahnen wollen warum sie unser Wild jagen und unsere Bäume fällen. Doch leider wusste er nur sehr wenig über die Vorgänge der Menschen bescheid er sagte nur sie seinen oft unberechenbar und gingen nur sehr überlegt an Dinge oder Probleme heran und man müsse sehr schlau sein wenn man sich mit dem Menschen anlegen wollte.Außerdem meinte er das sie übernatürliche kräfte hätten weil sie leblose dinge wie Steine und Äste zum fliegen bringen können. Wir sprachen fast die ganze Nacht hindurch der Rest der Hundemeute sammt Fay war schon am schlafen. Am nächsten morgen begannen Star und Hunny eine sehr gut gebaute und hübsche Hundedame damit eine weitere Höhle in einer kleinen Entfernung zu graben die anderen 4 Hunde Agru,Blue,Cora und Lara gingen jagen. Fay und ich rannten noch ein wenig über die ausgedehnten ,blühenden Wiesen die sehr gut dufteten und ließen uns dann einfach fallen und kuschelten ausgedehnt miteinander wozu wir in letzter zeit kaum zu gekommen waren, ich streichelte ihr sanft über den flauschigen Bauch und knabberte ihr ein wenig am Ohr herum was sie liebte und sie richtig genoss.dann plötzlich hörten wir Menschenstimmen die näher zu kommen schienen ich blickte hoch und sah in einiger Etnferung 2 Menschen mit ihren Donnerstöcken ich gab Fay ein Zeichen und wir machten und heimlich ohne von ihnen gesehen zu werden aus dem Staub zurück zu unserer Höhle. Dort angekommen waren Star und Hunny gerde dabei die neuen Höhlen mit weichem Moos auszupolstern und ich konnte dann auch schon die erfolgreiche Beute der 4 sehen die unsere Jäger erlegen konnten.Ich beglückwünschte sie und gleich machten wir uns in Rangmäßig jeder seinen anteil zu sichern und frassen uns erstmal an dem Hirsch den sie erlegt hatten dannch wurde erstmal ausgeruht und der tag verging wie im Fluge Fay und ich führten Star,HunnyAgru,Cora und Lara unseren Mondscheinfelsen. Von dem wir aus die Götter immer um erbarmen mit uns baten das wir immer glücklich,gesund und satt zu sein. Da zufällig Vollmond war Stimmten wir gleich ein Wolfslied ganz nach alter tradition ein die hunde stimmten mit ein trafen aber noch nicht richtig die tonlage der Wölfe also mussten wir es ihnen erst noch beibringen denn auch wenn es sich einfach anhört muss auch richtig gelernt werden.

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Larka



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Neuss

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BeitragVerfasst am: 04 Sep 2007 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Klasse geschrieben, Argish!
Ich habe vor kurzem auch noch mein "Buch" weitergeschriben:

"Wach auf!", sagte Maladif erneut.
"Kannst du mich hören?", fragte Baraka besorgt.
Ich öffnete nun doch beide Augen auf halbe Höhe.
"Ja", stönte ich "Ich höre dich." Alles schmerzte. Meine aufgerissene Schulter blutete stark.
"Lumière sei Dank!", rief Baraka erleichtert "Wir dachten schon wir hätten dich verloren!"
Ich lächelte tapfer. Plötzlich zwickte und zog es in meinem Bauch. Ich junkte vor Schmerz.
Marmot kam noch einen sorgenvollen Schritt näher. Ich versuchte mich zu erheben, doch es schmerzte zu sehr. Ich hob im zusammensacken die Schnauze und ließ einen gequälten Schrei aus.
Kaum ein paar Sekunden später kam Ainé auf die Lichtung gerannt und sah sich besorgt um.
"Wer...?" Doch er kam nicht zu Sprechen. Schon traten meine Freunde zur Seite und gaben somit den Blick auf mich frei.
Ainé erstarrte, machte einen Schritt nach hinten und sah mich erschrocken an. Nach einiger Überwindung kam langsam er näher.
Vor mir blieb er stehen und senkte den Kopf zu mir heran. Er berührte mich sanft mit der Schnauze, doch das liebevolle fehlte.
"Wer war das?", fragte er ruhig.
"Deine Leitwölfin...deine Mutter Méchant.", antwortete ich leise.
Er verharrte einige Sekunden regungslos vor mir. Dann blickte er nach hinten. Anschließend schaute er in meine Augen. Appartisch sagte er: "Eine Sonne kann auch untergehen.
Nein, ich habs noch nie gesehen.
Eine Sonne kann auch untergehen.
Ja, auch sowas kann geschehen."
Ich riss die Augen auf. "Ainé...?", hauchte ich entsetzt.
"Du bist untergegangen, Sonne.", meinte er teilnahmelos. Er drehte sich um und ging ruhigen Schrittes weg.
"Es sind auch deine Welpen, Ainé!", schrie ich verzweifelt.
In Panik versuchte ich aufzustehen. "Nein, Ainé, warte!"
Er drehte sich zu mir um und blieb stehen. Ich versuchte ihm hinterher zu kriechen, mich vorwärts zu robben oder ihn irgendwie anders zu erreichen. Ich schlug genau vor seinen mächtigen Pfoten auf und rang mühsam nach Luft. Es gelang mir nicht. Zu erst blieb ein Atemzug aus, dann ein weiterer und zum Schluss färbte sich meine Welt schwarz.

(Rollenwechsel)

Soleil brach zusammen. Ainé verzog keine Miene. Als sich Soleil jedoch nach einigen Sekunden nicht rührte, verfiel er in Panik. Er stupste sie wild an und tippte sie heftig mit der Pfote an. Dann schrie er, als berfinde er sich selbst im Todeskampf.
Geifer tropfte ihm aus dem Maul. Seine Augen schienen rot zu glühen. Er lief und sprang um Soleil herum und zwickte sie in die Flanken. Sie rührte sich nicht. "Nein!", schrie er verzweifelt.
Sein Amoklauf endete schließlich aprubt, als er vor Soleil zusammenbrach.
"Soleil, du lebst!", sagte er.
Sie schüttelte den Kopf. "Du träumst."
Er schüttelte den Kopf. "Wir träumen."
Sie nickte. "Ainé, ich werde dich verlassen."
"Nein."
Sie schloss die Augen und senkte den Kopf, während sie sich auf den Wolkenboden setzte.
Dann sagte sie leise: "Ich werde sterben. Meine verletzungen sind zu stark."
"Nein!", Ainé hauchte es nur noch.
Soleil hob den Kopf und öffnete die Augen.
"Das lasse ich nicht zu. Du darfst nicht sterben! Du bist doch die Auserwählte, die Liebende, du wirst verbotene Junge gebären, glaub mir. Du bist Soleil, de Sonne und die Liebe."
"Eine Sonne kann auch untergehen.
Nein, ich habs noch nie gesehen.
Eine Sonne kann auch untergehen.
Ja, auch das kann geschehen.", zitierte sie ihn.
"Soleil, es tut mir so leid. Ich habe dich schlecht behandelt seid wir hier sind. Verzeih mir, bitte! Bitte, überlebe."
Soleil lächelte.
"Ich liebe dich, Schatz.", sagte Ainé zärtlich.
"Wirklich?"
"Ja, eher möchte ich den qualvollsten Tod erleiden, wenn es dich nur retten würde!"
"Das wird nicht nötig sein!", rief eine Stimme. In ihr konnte man den Wind in den Bäumen hören, das Rauschen des Flusses und das Prasseln des Regens. "Ich schenke euch das Leben. Schließlich habt ihr eure Bestimmung noch nicht erfüllt. Ainé, du hast dich von dem Hass deiner Mutter beeinflussen lassen und Soleil vergessen. Du hast deine eigenen Nachfahren verdrängt und somit verraten!"
Ainé senkte schuldbewusst den Kopf.
"Soleil, du hast nichts gegen Ainés Wandel unternommen. Auch hast du dir deinen Posten als Leitwölfin einfach entreißen lassen!"
Auch Soleil senkte den Blick.
"Trotzdem schenke ich euch das Leben, schließlich seid ihr gerade Eltern geworden."
Beide rissen die Augen auf und hoben die Köpfe. Sie lagen sich gegenüber und starrten einander an. Ainé blickte an Soleil vorbei. Erst jetzt nahmen sie das quiekende Jaulen junger Wölfe wahr. Welpen.
"Wir sind Eltern!", sagte Soleil leise.
Ainés Augen strahlten. Dann rieben sie glücklich die Schnauzen aneinander. Das erste mal seid endlosen Tagen...
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 05 Sep 2007 23:58    Titel: Antworten mit Zitat

Echt wunderbar das kommt bei mir auch vor das eine wölfin stirbt und ihr gafährte kämpft aber um si kann zum schluu aber nur das nackte leben retten
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