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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Langsam kann man verzweifeln...
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Konkrete Hilfe zum Schutz der Wölfe ist jetzt nötig. :: hab ich die wölfe gesehen |
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thomasriepe2000
Anmeldungsdatum: 10.12.2006 Beiträge: 249

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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 13 Feb 2007 11:39 Titel: |
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Wie kommen die auf die Idee, sich "Experten" zu nennen?? Ich versteh's nicht... _________________
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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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Verfasst am: 13 Feb 2007 12:29 Titel: |
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...unglaublich wie eine zeitung solche lügenmärchen veröffentlichen kann!!!
prof. dr. pjotr ivanovich danilov:" menschen sind die natürliche beute des wolfes. abschrecken bringt nichts. einzige rettung ist der abschuss."
so so, die menschheit braucht also die rettung durch die jägerschaft.
Pjotr Danilov, Prof., DSc, Head of Zoology Laboratory, Institute of Biology, KRC of RAS
magnus hagelsdam:
http://personal.inet.fi/luonto/mikael.broo/Policy.htm#_Toc126561246
der absolute hammer ist kapitel sieben: man eating wolves!!!
23.400 kinder wurden von wölfen gefressen in einem zeitraum von 80 jahren und weitere 18.300 erwachsene getötet und teilweise gefressen und das nur in finnland.
ein komiker ersten grades, aber kein fachmann!!!
bei den anderen experten siehts noch bescheidener aus. |
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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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Verfasst am: 13 Feb 2007 14:34 Titel: der "wolfsfachmann" joachim bachmann*roflmao* |
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Dicke Luft in Wolfs Revier
Jäger verärgert über den Konkurrenten im Wald / Rädelsführer will Abschusserlaubnis
Von Sven Heitkamp
Neustadt/Spree. Vor 40 Jahren, sagt Herr Bachmann, leistete er Hilfe bei einem Autounfall. Damals habe er ein totes, blutiges Kind im Arm. “Das passiert mir hier nicht.” So einfach ist das. Joachim Bachmann, ein Mann mit grauem Haar, freundlichen Augen und spitzen dunklen Brauen hat etwas gegen die Wölfe, die in der Lausitz als einziger Region Deutschlands frei herumlaufen. Dass die Tiere irgendwann ein Kind anfallen werden, sei vorprogrammiert, meint der Jäger. Da können Wissenschaftler und Politiker noch so oft erklären, dass der Wolf um den Menschen einen großen Bogen macht. Das Rotkäppchen-Syndrom sitzt tief. Joachim Bachmann ist seit 45 Jahren Jäger, seit 1992 in seinem Revier in Bärwalde. Doch seit sich ausgerechnet vor seiner Haustür ein Wolfsrudel angesiedelt hat, könne er kaum noch die Jagdquoten erfüllen. Inzwischen gilt Bachmann als “Wolfsbeauftragter” der 225 Jäger im Kreisjagdverband Hoyerswerda und hat vor wenigen Tagen beim Regierungspräsidium in Dresden eine Abschussgenehmigung für den Wolf beantragt. “Es geht nicht um das Schießen. Aber die Bestände müssen reduziert werden”, sagt Bachmann. Obwohl der Wolf zu den seltensten Arten Europas zählt und kein Tier einen höheren Schutzstatus genießt. Vermutlich wird die Frage nach der Abschussgenehmigung vorm Verwaltungsgericht landen. Dann schlägt die Stunde für Bachmanns Sohn Stefan, ein Volljurist, der einen dicken Wolfs-Ordner dabei hat und einen russischen Wissenschaftler zitiert, der die These von der Gefährlichkeit und Aggressivität der Raubtiere stützt. “Irgendwann ist das Rotwild ausgeräumt”, fürchten die Bachmanns. Das genau trifft die Hauptsorge der Lausitzer Waid- und Leidgenossen, die sich am Mittwoch Abend auf einer Veranstaltung im Wirtshaus “Zum Hammer” in Neustadt/Spree Luft machen. “Es gibt kein Muffelwild mehr, es gibt gewaltige Einbußen beim Rehwild und viele Risse beim Rotwild”, sagt Günter Giese, der Präsident des Landesjagdverbandes. Der Jagdwert der Reviere sinke, manche Pächter verlangen bereits Schadenersatz. Außerdem seien die Jäger anerkannte Naturschützer und daher zur Pflege heimischer Tierarten verpflichtet – was der Einzug eines Raubtieres freilich erschwert. “Der Wolf ist ein Störfaktor”, sagt Peter Bresan aus Lohsa und zitiert aus einer Broschüre des Umweltministeriums. Demnach verspeist ein Wolf im Jahr 1500 Kilo Fleisch – 60 Rehe oder 16 Rothirsche. Den Jagdpächtern fehlen diese Einkünfte, beklagt Bresan. Zur Last gelegt wird dem Wolf auch der Verbiss in Wäldern und der Landwirtschaft, denn das Wild halte sich vor lauter Angst nicht mehr im Wald auf. “Die Wölfe”, schimpft ein Bauer aus Schleife, “gehören zurück nach Sibirien.” Genau genommen kamen sie aus Polen nach Sachsen. Doch bei vielen Männern in grüner Kleidung hält sich auch hartnäckig das Gerücht, Idealisten des Umweltministeriums hätten die Wölfe bei Nacht und Nebel aus einem Kofferraum springen lassen. Der Streit um den Räuber könnte für Minister Steffen Flath noch im Wahlkampf eine Rolle spielen. Doch der nennt es unverdrossen ein “Geschenk für Sachsen”, dass derzeit ungefähr 15 Wölfe in der Lausitz leben – ein Elternpaar mit mehreren Welpen auf dem Oberlausitzer Truppenübungsplatz und ein zweites Rudel, dass sich 2002 bei Neustadt/Spree angesiedelt hat. Doch offenbar paarte sich jene Wölfin mit einem Hund, weshalb die jungen Mischlinge nun eingefangen und in Tierparks gebracht werden sollen, um die Artenreinheit der sächsischen Wölfe nicht zu gefährden. Keiner der Experten bestreitet den Rückgang des Wildes. Es erfreut sich allerdings im Osten einer großer Verbreitung und schädigt den Wald. Der Wolf sorge nun erst für verträgliche Bestände – was die Jäger bislang noch nicht vermochten, sagt Mike Eller, Forstpolitiker im Umweltministerium und selbst Jäger. “Wo der Wolf wechselt, wächst der Wald”, sagt auch Ulrich Wotschikowsky, vom Verein für Artenschutz aus Oberammergau, der eigens in die Lausitz gekommen ist, um die Sorgen der Jäger zu zerstreuen. Und der Wolf lebe nur dort, wo er genug Wild zu fressen findet. Die Jäger lassen sich an jedem Abend wenig beeindrucken. Und Herr Bachmann erklärt, das nächste Mal wisse er noch besser Bescheid. “Wir werden uns bilden”, sagt er und es klingt wie eine Drohung. |
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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 13 Feb 2007 22:06 Titel: |
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Hier kann man Leserbriefe an die Blöd-Redaktion schreiben:
http://www.bild.t-online.de/BTO/service/leserbrief/lesebrief-bild-t-online.html
Ausser von der Blöd-Zeitung und natürlich diversen anderen Jägern wird Bachmann mittlerweile von Niemandem mehr ernst genommen. Dennoch richtet diese Komikertruppe immensen Schaden mit ihrer Volksverdummungsmasche an, denn sie verunsichern mit ihren Lügen uninformierte Menschen. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 14 Feb 2007 1:21 Titel: |
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Auch auf der Wolfs-Tagung hat man über den Artikel und über die angeblichen Experten nur ein "Kopfschütteln" übrig gehabt. Aber m.E. ist die Stimmungsmache durch die BIld-Zeitung nicht zu unterschätzen. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 15 Feb 2007 17:29 Titel: |
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Neustadt/spree vor 40 Jahre sagte Herr Jos, leistete Er Hilfe bei einer Schieserei. Damals hatte Er ein totesBlutiges Kind auf dem Arm, das passiert Ihm hier nicht. Jos mit freundlichem Blick hat was gegen Wolfsjäger die in Deutschland frei herum laufen. Das diese Jäger einmal ein Kind erschiessen ist forprogrammiert, das mansche meinen die könnten schiessen ist klar aber das Jäger Syndrome sitzt tief. Es geh't nicht um abschiessen der WolfsJäger aber Man muss die Bestande reduzieren.
Jos |
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Tommy Atkins
Anmeldungsdatum: 03.01.2007 Beiträge: 9

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Verfasst am: 16 Feb 2007 16:18 Titel: |
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@Mike: die von dir genannten Zahlen sind Hochrechnungen der Zahlen aus dem 19. Jh auf die heutige EU-Bevölkerung, da hast du was durcheinandergeschmissen. Das ist in etwa so repräsentativ wie wenn man die Verletzten der Hooligankrawalle in Leipzig ins Verhältnis der Zuschauerzahl setzt und daraus eine Statistik über die Sicherheit in deutschen Stadien basteln will.
@Joswolf: Sportsfreund Bachmann hat das traumatische Erlebnis mit dem Kind bei einem Autounfall gehabt, nicht bei einer Schießerei. Da hat dir deine Phantasie wohl einen Streich gespielt.
Man sollte übrigens die Macht der BILD-Zeitung nicht unterschätzen. Die Kollegen schießen sich zwar regelmäßig herrliche Eigentore, aber die Masse ist leider dumm und träge. Dumm genug, um die Informationen der MeinungsBILDer widerspruchslos zu schlucken und träge genug, sich keine eigenen Gedanken zu machen. Und die Masse liest BILD.
Gegen die organsisierte Volksverdummung helfen nur gute und stichhaltige Argumente. Die müssen aber auch auf den korrekten Zahlen und richtigen Fakten fußen, sonst kann man gleich wieder einpacken. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 16 Feb 2007 18:23 Titel: |
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Ich kann lesen. Ich weiss das es bei ein Unfall war. Deswegen schrieb Ich eine Dumme Geschichte. Es hat alles nicht's damit zu tun. Bachman soll das aber auch nicht ausnutzen um die Wölfe gefährlich dar zu stellen.
Das die Bildzeitung grossen Einfluss hat glaub Ich. Die haben auch schon ein par Mal bei Mir angerufen um über die Wolfsprobleme zu berichten. Einige Wolfsleute Empfohlen Mir das nicht zu machen. Die leser wollen Drek lesen also bringen Die das. Schade, was kan Man sonnst noch sagen. Wenn die bereit werden was positieves zu schreiben könnten Die ruhig zu mir kommen. Aber schreiben Die auch was wir wollen oder verdrehen die die Tatsachen? Kan Man Die vertrouwen?
Jos |
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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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Verfasst am: 16 Feb 2007 19:33 Titel: @tom_atkins:...du hast mich erwischt!:-) |
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ja, ich gebe es zu, hätte ich mich nicht so von dem vorangegangenen bildartikel so in rage bringen lassen, wäre ich vielleicht etwas gelassener gewesen und hätte den text gewissenhafter gelesen und mir nicht nur die punkte rausgepickt, wie die rund 42.000 todesopfer in 80zig jahren, die mir natürlich ins auge stachen, ohne die sätze vorher zu lesen. ))
genaugenommen ist es aber gerade dieses hysterieverbreitungsschema, welchges magnus hageldam und seine anderen diffamierungsspezialisten benutzen, um angst und schrecken vor wölfen zu schüren.
sie umschreiben es vornehm als "sensibilisieren".
wenn ich meinen taschenrechner eben richtig benutzt habe, hätte er ja auch weniger reisserisch schreiben können, dass in einem zeitraum von 80 jahren in finnland etwa 16 menschen durch wölfe zu tode gekommen sind, wobei etwa 9 kinder und 7 erwachsene opfer zu beklagen waren.
dann wäre sogar der vergleich, bzw. die hochrechnung auf die bevölkerung der heutigen eu fast noch nicht mal unseriös, wenn er behaupten würde, man hätte dann halt 42.000 menschen in ganz europa in 80zig jahren zu beklagen oder 525 menschen jährlich.
wenn man dann weiter rechnet, sind in finnland zwischen 1802-1881 pro jahr 0.2 menschen ums leben gekommen, aber damit lässt sich in brüssel kein blumentopf gewinnen, deshalb musste eine reisserische formulierung her, die mir natürlich ins auge stach, ohne den restlichen text genauer zu betrachten.
genaugenommen wäre die wahrscheinlichkeit ein wolfstodesopfer zu werden, bei dieser rechnung etwa so wie die wahrscheinlichkeit, von einem blitz getroffen zu werden oder beim lotto mal nen ordentlichen gewinn abzusahnen.
ebenso reisserisch ist der vergleich, mit der traumatisierung des herrn bachmann durch den verkehrsunfall, bei dem ein kind ums leben kam und welches er zufällig in den armen hielt.
hat herr bachmann aus der bitteren erfahrung heraus angefangen konsequenzen für sich zu ziehen und sich auf die jagd auf autofahrer gemacht?
denn genaugenommen sterben pro tag etwa 350 menschen in europa und davon sind weitaus die meisten opfer minderjährig.
in deutschland waren es 2006 etwa 5000 todesopfer, in ganz europa wurden 127.000 menschen im strassenverkehr getötet und das ist eine sehr niedrige todesrate, die seit jahren rückläufig ist.
mit anderen worten:
in europa sterben jedes jahr mehr menschen im strassenverkehr, als runde fünf jahre krieg bzw. besatzungszeit und eventuell daraus resultierender widerstand im irak an menschenleben gefordert hat und kein teutonischer jäger fühlt sich bemüssigt, europa von autofahrern zu befreien. ))
das stinkt doch zum himmel!
http://www.euro.who.int/mediacentre/PR/2004/20040406_2?language=German
wohl kaum, er wird wohl eher mit dem auto weiterhin zu seiner jagd fahren oder zu seinen treffen mit den wolfsgegnern.
wenn man dann noch bedenkt, das herr hageldam noch nicht mal die beweise aus kirchenbüchern, zeitungen oder gemeindebüchern, für die 16 todesopfer in finnland oder die 203 todesopfer in russland erbringen kann, wird das ganze geradezu lächerlich.
denn hätte er sie schwarz auf weiss vorliegen gehabt, hätte er sie auch gleich mit nach brüssel geschickt, oder?
geht man dann noch von 3-8 tödlichen jagdunfällen in deutschland pro jahr aus, welches eine der niedrigsten raten in europa ist und setzt dagegen die 300 menschen in deutschland, die jährlich durch unsachgemässen umgang mit waffen insgesamt sterben, fragt man sich eigentlich:
warum machen herr bachmann und herr hagelsdam eigentlich nicht jagd auf sich selber?
es wären mit einem schlag viele probleme von heute auf morgen geregelt und sogar die wölfe könnten in ruhe mit uns menschen zusammenleben!!!
Zuletzt bearbeitet von mike am 16 Feb 2007 20:25, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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Verfasst am: 16 Feb 2007 19:51 Titel: @tom_atkins |
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ansonsten stimme ich dir zu, gegen diffamierungen und pogrome - egal ob gegen mensch oder tier - helfen nur stichhaltige argumente und besonnenes vorgehen , sowie sachliche und rechtsstaatlich unbedenkliche massnahmen.
erst wenn das nicht mehr wirkt kann man anderen widerstand in erwägung ziehen.
danke nochmals für den hinweis auf meine sehr nachlässige übersetzung. |
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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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mike
Anmeldungsdatum: 03.02.2007 Beiträge: 20

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Verfasst am: 18 Feb 2007 12:25 Titel: |
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BLÖD am Sonntag Online:
Volksseuche wütet in LILIENTHAL!!!
...verlor WERDER wegen dem Magen-Darmvirus das Nordderby?
Torsten Frings lief nach verlorenem Spitzenspiel von seinem Ferrari eiligst zu seinem Wohnhaus und knallte sogar die Türen zu.
HAT ER AUCH SCHON DURCHFALL?`
Auch der reinrassige Deutsche Schäferhund "Brisko vom Hoopener Burgdamm " ist von dem geheimnisvollen Virus befallen und konnte seine Schliessmuskeln nur mit Mühe kontrollieren.
BLÖD-Online fragt internationale Experten aus Finnland und den neuen Bundesländern: "STERBEN wir aus?"
Sie vermuten, dass die Lausitz-Wölfe diesen Virus nach Lilienthal eingeschleppt haben!
Jäger Joachim Flachmann empfiehlt der Gesundheitsbehörde den Einsatz von AB+C-Waffen, um die Wölfe sofort und wirkungsvoll aus Deutschland zu entfernen.
Jäger Joachim Flachmann:"Vor vierzig Jahren hatte ich ein traumatisches Erlebnis mit einem Magen-Darminfekt, ich sass drei Tage permanent auf dem Klo! Das passiert mir nicht noch mal."
Es klingt fast wie eine Drohung, als er diese Worte sagt.
BLÖD meint: DEUTSCHLAND braucht solch konsequente Männer!!!
Nur Männer wie ER, können die ENDLÖSUNG der Grippe herbeiführen.
aus unserem Ticker: Jäger in Lilienthal erschoss einen verdächtigen Spatzen in Kleingartengebiet:
ES WAR LEDIGLICH EINE PRÄVENTIV-MASSNAHME!!!
Wo kommen wir hin, wenn Spatzen Dünnpfiff von den Dächern schei??en? |
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Bremenbjorn
Anmeldungsdatum: 19.02.2007 Beiträge: 25 Wohnort: Niedersachsen

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Verfasst am: 19 Feb 2007 17:25 Titel: Reaktion auf die Berichterstattung der BILD Zeitung |
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Bitte beachtet bei dieser Diskussion, das jeder Leserbrief, egal ob positiv oder negativ, der Redaktion als Indikator dafür dient, ob ein Bericht "eingeschlagen" ist, oder nicht.
BILD verfolgt nicht unbedingt das Ziel sachliche-konstruktive Artikel zu drucken, sondern möchte polarisieren.
Anhand eingehender Leserbriefe läßt sich ermessen, wie sehr ein Artikel die Gemüter erregt hat. Schreiben viele Leser, ist das Ziel erreicht und es wird bestimmt einen weiteren Artikel dieser Art geben. Schreibt niemand, scheint das Thema nicht auflagenförderlich zu sein und wird eher eingestellt.
Vielleicht sollten wir daher lieber die BILD Zeitung ignorieren, und kompetentere Blätter für sachliche Beiträge per Leserbrief loben. |
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