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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Jack Wolfskin
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was habt ihr alle für hunde :: Karlsruher Grüne fordern städt. Verbot für Wildtier-Zirkus |
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Wolfsgeist

Anmeldungsdatum: 17.01.2007 Beiträge: 55 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 18 Jan 2007 16:24 Titel: Jack Wolfskin |
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Ich habe gehört, Jack Wolfskin will Wolfvsverbände unterstützen. Aber...ich bin da vorsichtig. Wolfskin...das klingt fas eher so, als hätte diese Firma einst Wolfspelze verkauft. Skin bedeutet auch Fell. Weiß jemand was darüber oder kann mir erklären, warum die Firma so heißt, falls sie das nicht getan hat?
VW wollte auch mal Wolfsprojekte unterstüten. Aber was daraus geworden ist, weiß ich nicht. _________________
Komm auf die Reise und sei ein Wolf! |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 18 Jan 2007 16:38 Titel: |
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VW wollte mal wegen Wolfsburg. Weiß aber auch nichts weiter.
Zu Jack Wolfskin: Mit "Wolfsfell" soll wohl auf die Qualität und Widerstandsfähigkeit von Wolfsfellen hinweisen, was auf ihre Jacken und Co. zu übertragen sein soll. Von früherem "Pelzhandel" weiß ich nichts. _________________
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Black Wolf

Anmeldungsdatum: 14.08.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Süd Thüringen
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 22 Jan 2007 2:06 Titel: |
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Also ich von meiner Seite her kann dich da auch beruhigen! Jack Wolfskin beteiligt sich seit mehreren Jahren an Wolfsprojekten und deren Schutz. Der Name der Firma rührt daher dass sie fast ausschließlich Outdoorbekleidung herstellen die ausschließlich darauf abzielt gut und warm, bzw. optimal in jeder Wetterlage und Situation gekleidet zu sein...
Zitat von jack Wolfskin: "DRAUSSEN ZU HAUSE
Outdoor ist unser Kernthema.
JACK WOLFSKIN ist draussen zu hause.
Als Outdoorspezialist legen wir Wert auf gute, funktionelle und aufeinander abgestimmte Ausrüstung. Das Unternehmen mit Sitz in Idstein/Taunus produziert seit 1981 Funktionskleidung, Ausrüstung und Schuhe für Outdooraktivitäten, Freizeit und Reise. ...Der Grundgedanke aller Jack Wolfskin-Produkte ist es, bestmögliche Funktionalität mit hohem Komfort zu verbinden..." Zitat Ende
Das mit dem rüheren Wolfspelzhandel ist auch nicht möglich da Jack Wolfskin als Firma und Outdoorspezialist erst seit 1981 produziert.
Keine Panik also. Ich selbst ziehe bei Aktivitäten draußen diese Marke vor, weil ist zwar "sau"-teuer aber dafür megawarm und funktionell. Da kommt nun mal leider keine andere Firma mit!
Wenn man viel Phantasie hat könnte mal den Namen "Skin" als Pelz in dem Sinne ansehen das man richtig gut wie ein Wolf gekleidet und geschützt ist, oder haste schon mal einen Wolf gesehen der friert? (Es sei denn er ist total durchnässt und steht im Schnee..."^^ _________________
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Shadowwolf7
Anmeldungsdatum: 28.12.2007 Beiträge: 11

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Verfasst am: 29 Dez 2007 17:17 Titel: |
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Ich schließe mich da meinen Vorgängern an. Der Name "Wolfsskin" hat nichts mit dem Wolffell zu tun, dass sie es früher einmal eingearbeitet hätten. Eben nur eine Art Synonym.
Allerdings las ich neulich in einem "Stern", dass Jack Wolfsskin auch in Indien produzieren würde und Kinderarbeit betreibt.
Shadowwolf7 _________________ Wenn du gegen den Wind gehen willst, musst du davor mit ihm gehen. |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 29 Dez 2007 17:31 Titel: |
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Jack Wolfskin gibt es ja erst seit den 80ern, deswegen kann die Firma schlecht Wolfspelze verarbeitet haben
Die Firma hat den Sitz in Deutschland, lässt aber überall auf der Welt produzieren.
Was aber vorbildlich ist, das der Gründer seine Ausrüstung erstmal selbst testet, bevor er die Sachen auf die Menschheit loslässt.
Ich bin auch ein Tatzen träger. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 30 Dez 2007 15:18 Titel: |
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wolfrüde hat folgendes geschrieben: | Was aber vorbildlich ist, das der Gründer seine Ausrüstung erstmal selbst testet, bevor er die Sachen auf die Menschheit loslässt.
Ich bin auch ein Tatzen träger. |
Ja das finde ich auch sehr gut! Somit weiss er auch genau was er verkauft. Desweiteren muss man sagen, dass trotz der hohen Preise eben auch top Qualität geboten wird. Auch ich bin Tatzenträger und ich konnte eigentlich bis jetzt selten behaupten gefroren zu haben ganz nach dem Motto: "Es gibt kein kaltes Wetter, nur unpassende Kleidung!"
Mit all dem was ich bisher an JAck Wolfskin-Ware hatte war ich durchweg zufrieden! _________________
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 30 Dez 2007 15:38 Titel: |
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Zitat: | Mit all dem was ich bisher an JAck Wolfskin-Ware hatte war ich durchweg zufrieden! |
Ich nicht unbedingt, die Socken halten nicht lange  _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 20 Okt 2009 8:46 Titel: Jack Wolfskin mahnt Bastler wegen Tatzen-Mustern ab |
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Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,655890,00.html
Zitat: 19.10.2009
Pfoten-Markenrecht
Jack Wolfskin mahnt Bastler wegen Tatzen-Mustern ab
Von Konrad Lischka
Monika Stelly Martina Hopf Sandra Rauch zur Fotostrecke
Mit voller Härte gegen die ganz Kleinen: Der Outdoor-Riese Jack Wolfskin mahnt ohne Vorwarnung Hobby-Handarbeiter ab, die im Web selbstgebastelte Ohrstecker, Taschenspiegel und Sticker verkaufen. Ihr Vergehen: Auf den Handarbeiten sind Pfotenabdrücke zu sehen.
Auf den ersten Blick wirkt Martina Hopf nicht wie eine Markenpiratin. Auf den zweiten, dritten und vierten auch nicht. Hopf verkauft beim Handarbeits-Portal Dawanda selbstgenähte Kirschkernkissen, Strampler, Stoffe und auch Stickdateien. Nun soll sie die Schneiderin viel Geld an die Anwaltskanzlei des Klamottenkonzerns Jack Wolfskin zahlen. Weil sie Stickdateien verkauft hat, mit denen man sich Herzchen, Sternchen und ein Katzenpfötchen auf alles mögliche sticken kann.
Abmahnwürdig findet Jack Wolfskin daran das Pfötchenmuster. Denn so gut wie alles, was nach Pfötchen aussieht und verkauft wird, sieht der Konzern als Verletzung seiner Markenrechte. Der deutsche Outdoor-Riese hat in der Vergangenheit schon gegen die "taz" prozessiert und durchgesetzt, dass die Zeitung ihre "taz"-Pfote nicht einfach so auf Klamotten drucken darf. Nun hat Jack Wolfskin neue Gegner im Visier: Hobby-Schneider und Handarbeiter wie Martina Hopf.
Im Oktober verschickte die von Jack Wolfskin beauftragte Anwaltskanzlei Harmsen Utescher Abmahnungen per Einwurfeinschreiben mit angehängter Kostennote an Bastler, die Selbstgenähtes bei Dawanda verkaufen. SPIEGEL ONLINE liegen mehrere dieser Schreiben vor. Die von der Kanzlei errechneten Streitwerte (zwischen 20.000 und 25.000 Euro) und daraus abgeleiteten Gebühren (zwischen 850 und 1000 Euro) unterscheiden sich, die Formulierungen sind identisch. Die Kanzlei Harmsen Utescher erklärt den aus heiterem Himmel Abgemahnten erstmal einschüchternd, Jack Wolfskin gehöre, "wie Ihnen vermutlich bekannt ist, zu den führenden Herstellern von Outdoor-Equipment und Outdoor-Bekleidungsstücken", könne in der Bundesrepublik "die Marktführerschaft beanspruchen" und gehöre in Europa "zu den drei Marktführern".
"Die Tatze unserer Mandantin ist markenrechtlich geschützt"
Dann kommen die Juristen zur Sache: "Die Tatze unserer Mandantin ist in Deutschland und vielen Ländern der Welt umfangreich markenrechtlich geschützt." Gegen diese Markenrechte hätten die Abgemahnten Bastler mit ihrer Handarbeit verstoßen. Die Forderungen der Kanzlei: Binnen zwei Wochen sollen die Abgemahnten die beigefügte Unterlassungserklärung unterschrieben zurücksenden, binnen drei Wochen die Gebühren an die Kanzlei überweisen.
Wenn nicht, wird Ärger angedroht: "Für den Fall, dass die gesetzten Fristen fruchtlos verstreichen, werden wir unserer Mandantin empfehlen, ohne weitere Vorankündigung gerichtliche Schritte einzuleiten."
Jack Wolfskin bestätigt auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE dieses Vorgehen. Firmensprecherin Lena Fischer erklärt: "Die typische Jack Wolfskin Tatze ist als Marke geschützt. Daher dürfen Dritte keine ähnlichen oder identischen Zeichen für ähnliche und identische Waren, wie sie Jack Wolfskin anbietet, im geschäftlichen Verkehr benutzen."
Jack Wolfskin sieht sich in der Abmahn-Pflicht
Das Unternehmen habe als Markeninhaberin "das Bestreben und die Pflicht, die Marke gegen ähnliche Drittzeichen zu verteidigen, da die Marke sonst geschwächt wird". Man prüfe mit den Anwälten in jedem Einzelfall sehr gründlich, ob die Voraussetzungen einer Markenverletzung vorliegen. Es seien nur Anbieter abgemahnt worden, "deren Produkte die Markenrechte von Jack Wolfskin auch wirklich verletzen". Die Abmahnungen gegen Dawanda-Anbieter seien "zwar bedauerlich", doch es handele sich hier "um eindeutige Markenrechtsverletzungen".
Es geht hier um Taschenspiegel, um Deckchen und kleine, niedliche Sticker, gebastelt von Heimarbeitern, die damit gewiss keine Millionenumsätze machen. Aber ihre Pfötchen-Designs sehen Jack Wolfskin zufolge der Firmenmarke einfach zu ähnlich. Sprecherin Fischer: "Anbieter, deren Artikel mit Pfotenabdrücken keine Ähnlichkeit zur Jack Wolfskin Tatze aufweisen, können ihre Artikel selbstverständlich weiter unbeanstandet verkaufen."
Überhaupt habe man nur Anbieter abgemahnt, die "im geschäftlichen Verkehr handeln". Laut Jack Wolfskin handelt ein Bastler gewerblich, wenn "in der Vergangenheit Verkäufe in einem gewissen Umfang getätigt wurden, wohingegen Kleinstanbieter, die beispielsweise nur ein oder zwei Produkte pro Jahr verkaufen, von uns natürlich nicht kontaktiert wurden".
Handarbeitern drohen 10.000 Euro Vertragsstrafe
Hier geht ein Konzern nicht gegen Markenpiraten vor, sondern gegen Heimarbeiter. Das vergisst man leicht, liest man die Erklärung, die die Heimarbeiter gegenüber dem Klamottenkonzern abgeben sollen. Laut den in den SPIEGEL ONLINE vorliegenden Dokumenten identischen Forderungen sollen die abgemahnten Handarbeiter:
Jack Wolfskin denjenigen Schaden ersetzen, der der Firma durch ihre Handlungen "in der Vergangenheit entstanden ist, entsteht und in Zukunft noch entstehen wird".
Jack Wolfskin binnen weniger Wochen "schriftlich Auskunft über die Umsätze" erteilen, "die mit dem Vertrieb erzielt wurden", über den "Umfang und die Art der getätigten Werbung, jeweils aufgegliedert nach Kalendervierteljahren, sowie nach den einzelnen Kostenfaktoren aufgeschlüsselten Gestehungskosten" und der erzielten Gewinne.
Jack Wolfskin schriftlich Auskunft über Hersteller, Lieferanten und andere Vorbesitzer, gewerblichen Abnehmer der hergestellten, ausgelieferten, erhaltenen oder bestellten Waren geben.
Bei Verstoß gegen die unterzeichnete Erklärung sollen 10.000 Euro Vertragsstrafe drohen.
Das Problem der Abgemahnten: Es könnte sein, dass ein Gericht gegen Jack Wolfskin entscheidet und die Sache ähnlich bewertet wie die meisten Bürger mit gesundem Menschenverstand: Wie kann ein Taschenspiegel, ein Sticker, eine Ohrstecker, der nichts mit Outdoor zu tun hat, nirgends die Marke Wolfskin erwähnt und von ganz anders aussehenden Pfotenabdrücken bedeckt wird, der Millionen-Marke Wolfskin schaden? Es ist aber leider nicht sicher, dass ein Gericht so urteilt. Eine der Abgemahnten bringt es auf den Punkt:
"Wolfskin hat mehr Geld, um mit einem Batzen Gutachten auf die Verwechslungsgefahr zu pochen. Ich hatte zwar den Willen, aber einfach nicht das Geld, mich da irgendwie weiter zu rechtfertigen. Bei dem Streitwert kann nicht einmal ein befreundeter Anwalt tätig werden. Schon die Gebühren für Verfahren am Oberlandesgericht sind zu hoch."
Viele der Abgemahnten haben Angst vor den Anwälten des Konzerns, wollen deshalb nicht namentlich in Artikel erwähnt werden. Umso lauter ist der Aufschrei im Web - seitdem das rabiate Vorgehen Wolfskins bekannt wurde, empören sich Blogger über die Angstkampagne der Firma.
Kann man Ohrstecker mit Outdoor-Klamotten verwechseln?
Auch wenn es formaljuristisch korrekt ist - das Vorgehen des Bekleidungskonzerns wirkt in jeder Hinsicht überzogen. Jack Wolfskin schlägt mit der Abmahnkeule nicht auf professionelle Markenpiraten ein, die mit gefälschten Produkten Profit mit der Tatzen-Marke machen. Die Abmahn-Opfer sind Bastler, die gar nicht auf die Idee kommen, dass man ihre Werke mit den Kunststoff-Jacken und -Schuhen des Tatzen-Konzerns verwechseln könnte.
Die von Jack Wolfskin angeführte Gefahr einer Verwässerung der Marke besteht tatsächlich: Wenn ein Unternehmen nachweislich nicht gegen die Nutzung seiner geschützten Warenzeichen oder zumindest ähnlichen Mustern vorgeht, kann es sein, dass die Marke irgendwann vor Gericht nicht mehr gegen echte Markenpiraten verteidigt werden kann. Aber gegen die Verwässerungsgefahr muss man nicht mit Abmahnungen vorgehen. Ein freundliches Schreiben, das die Problematik erklärt und die Betroffenen bittet, ihre Muster anders zu gestalten, wäre ausreichend. Wer darauf nicht reagiert, kann immer noch abgemahnt werden.
So ein Schreiben mit dem Hinweis auf die Markenproblematik wäre besserer Stil als eine Abmahnung mit Kostennote ohne Vorwarnung.
Wolfskin: "Kleinhändler für Entstehung der Kosten verantwortlich"
Das sieht Jack Wolfskin ganz anders. Ob es tatsächlich notwendig sei, verhältnismäßig kleine Anbieter gleich abzumahnen? Natürlich. Wolfskin-Sprecherin Fischer: "Auch derartige Kleinanbieter sind, wenn sie sich mit ihren Produkten in den geschäftlichen Verkehr begeben, dazu verpflichtet, vor Bewerbung und Verkauf dieser Produkte die Verletzung von Markenrechten Dritter zu überprüfen beziehungsweise auszuschließen."
Man habe bei den Handarbeiter-Fällen darauf geachtet, "die Kosten möglichst gering zu halten". Dass die Kosten in Höhe von 991 Euro für Kleinunternehmer "noch immer verhältnismäßig hoch" sind, gesteht die Wolfskin-Sprecherin ein. Aber: "Der Kleinhändler ist für die Entstehung der Kosten verantwortlich, da er markenverletzende Ware verkauft hat und wir dadurch zur Verteidigung unserer Marke gezwungen waren." Und überhaupt diene so eine Abmahnung der "schnellen und relativ kostengünstigen Beendigung der Angelegenheit".
Eine Botschaft, die man durchaus als Drohung verstehen kann, hat Jack Wolfksin noch: Eine Abmahnung verhindere "zusätzliche häufig weit höhere Kosten im Falle einer Einschaltung der Gerichte". (Zitatende) |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 20 Okt 2009 15:16 Titel: |
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Oha - Wölfe und Pfoten gehören ja nun irgendwie zusammen. Wie will man es vermeiden, dass z.B. auf einem T-Shirt kein Pfotenabdruck drauf ist?!  _________________
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Waldschrat

Anmeldungsdatum: 12.03.2007 Beiträge: 196 Wohnort: Hannover

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Verfasst am: 20 Okt 2009 19:02 Titel: |
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als jemand mit einem faible für die natur, wölfe und das fährtenlesen sollte ich doch eigentlich der ideale kunde für jack wolfskin sein... aber fehlanzeige: auf den klamotten, die ich "draussen" trag, tummeln sich meist füchse, einige birkebeiner, wikingerköpfe und auf ein paar sachen müsste eigentlich ein (bundes)adler sein. habe es inzwischen aufgegeben bei jack wolfskin in den laden zu schauen, da ich bei denen noch nie irgend etwas für mich gefunden hab.
das engagement von jack wolfskin für die wölfe in allen ehren, das entschiedene vorgehen gegen markenpiraten....volle zustimmung. aber was die da jetzt veranstalten ist in meinen augen unterste schublade.
was für ein ärger: ich kann die ja nicht mal boykottieren(s.o.)
grüße vom waldschrat _________________ _________________________
"It's not easy to be green"
(Kermit) |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 20 Okt 2009 23:25 Titel: |
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Das Ganze ist ein schlechter Witz mit ekelhaftem, geldgeilem Hintergrund. Ich habe mir die Bilder von den beanstandeten Logos mal angesehen. Die weisen nicht einmal ansatzweise Ähnlichkeit mit der typischen Wolfspfote im schwarzen Viereck auf.
Markenschutz ist ja o.k., aber man kann doch nicht alle erdenklichen Pfoten-Logos (inkl. Katzen, Kaninchen, Füchsen,... Was hat sonst noch Pfoten?) verbieten und für sich reklamieren. Das ist doch weltfremd. Gerade auch in der Kindermode sind Pfötchenmuster sehr beliebt...
Na hoffentlich kriegt der Laden die Quittung. Ich werde von denen jedenfalls nichts mehr kaufen. Es gibt auch andere Hersteller von Outdoor-Klamotten, z.B. die mit dem Fuchslogo...
Gruß
Grauer Wolf |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 21 Okt 2009 0:03 Titel: |
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wie ist das dann bei den Leuten, die von Beruf wegen mit Wölfen zutun haben, wenn ihre Schützlinge im Schlamm rumspielen und beim Pfleger ne Pfote auf dem Shirt hinterlassen? Wer muss dann zahlen ... der Pfleger oder der Verursacher des Pfotenabdruckes?
Die sind doch krank im Kopf.
Gott sei Dank sind meine Outdoorklamotten auch nicht von denen ...
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 21 Okt 2009 0:52 Titel: |
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..jo stimmt wenn die sich so geldgierig anstellen, hilt nur nix mehr dort kaufen. |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 21 Okt 2009 16:05 Titel: |
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Nach der Farce was die sich geleistet haben kaufe ich so schnell nichts mehr bei denen.
Immerhin gibt es genug andere Marken und auf die Wolfspfote kann ich verzichten  _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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