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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Wolfshunde: Russlands Geheimwaffe :: Julie von den Wölfen |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 08 Jan 2007 18:56 Titel: Königsbrücker Heide |
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Hallo Freunde!
Schaut Euch mal was Schönes an. Potentieller Lebensraum für Wölfe, gleich südlich des Neustädter Reviers.
http://www.koenigsbruecker-heide.de/
Viele Grüße
Lutra |
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 08 Jan 2007 19:57 Titel: |
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Jo.. ..stellt sich nur die Frage, wie bringe ich das den Wölfen bei die am abwandern sind und ein neues Revier suchen.
Aber ich denke mal kommt Zeit...kommen Wölfe ....auch in die Königsbrücker Heide. |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 08 Jan 2007 20:01 Titel: |
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Na ja, mal abwarten. Vielleicht finden sie's ja interessant und bleiben dort... ^^ _________________
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katzengela

Anmeldungsdatum: 09.09.2008 Beiträge: 37 Wohnort: Hoyerswerda

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Verfasst am: 25 Sep 2008 13:55 Titel: |
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jetzt haben wir September 2008
wusstest ihr, dass direkt an diesem Wald an der B97
ein Wolfsdenkmal steht?
genau in diesem Waldgebiet wurde vor ca. 150 Jahren der letzte deutsche
Wolf ausgerottet
und nach den letzten aktuellen Rudelaufzählungen, ist das Gebiet der Königsbrücker Heide eines der potentiellen zukünftigen Lebensräume des Wolfes.
Ich sage immer scherzhaft "der dunkle Wald" wenn ich da durchfahre.
Dichter Mischwald abwechselnd mit dichtem zusammenhängenden Tannenwald. _________________ Angela  |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 25 Sep 2008 14:30 Titel: |
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katzengela hat folgendes geschrieben: | genau in diesem Waldgebiet wurde vor ca. 150 Jahren der letzte deutsche Wolf ausgerottet |
Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt mehrere Dutzend solcher Denkmäler, die alle behaupten, dort sei der letzte Wolf Deutschlands erschossen worden. Recht hat niemand, da es keinen "letzten Wolf Deutschlands" gibt. Es sind immer wieder welche eingewandert. _________________
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 25 Sep 2008 22:36 Titel: |
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katzengela hat folgendes geschrieben: | jetzt haben wir September 2008
wusstest ihr, dass direkt an diesem Wald an der B97
ein Wolfsdenkmal steht?
genau in diesem Waldgebiet wurde vor ca. 150 Jahren der letzte deutsche
Wolf ausgerottet
und nach den letzten aktuellen Rudelaufzählungen, ist das Gebiet der Königsbrücker Heide eines der potentiellen zukünftigen Lebensräume des Wolfes.
Ich sage immer scherzhaft "der dunkle Wald" wenn ich da durchfahre.
Dichter Mischwald abwechselnd mit dichtem zusammenhängenden Tannenwald. |
Du meinst die Laußnitzer Heide, die Königsbrücker Heide ist der ehemalige Truppenübungsplatz nördlich von Königsbrück, 70 km² groß. Da fährst Du nur ein Stück dranlang zwischen Schwepnitz und Schmorkau. |
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Wolfsfreund

Anmeldungsdatum: 05.09.2007 Beiträge: 306 Wohnort: BW

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Verfasst am: 27 Sep 2008 7:18 Titel: |
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Ich stehe solchen Seiten immer etwas mit gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite freue ich mich das Naturschutzgebiete entstehen und auf der anderen Seite sehe ich aber auch das Kommerz dahintersteckt um Touristen in vorher Touristenarme Gebiete zu locken.
Das dies funktionieren kann, zeigte mir deutlich Christoph und Barbara Promberger in den Karpaten/Rumanien.
Aber ich weiss nicht warum irgendwie kam bei mir immer der Gedanke auf, wenn Naturschutzgebiet dann sollte man auch wirklich dort der Natur sich selber überlassen und sie nicht durch sogenannten Ökotourismus zusätzlich belasten. Ich konnte beobachten bei einer Ökotourismustour über ein ganzes Wochenende, dass die Wildtiere sich den Touristenrummel angepasst hatten. Nachdem alle Busse und lärmenden Touristen abgezogen waren, durchlief ich noch etwas alleine das Gebiet, da ich als Jäger mich in dunklen Wälder heimisch fühle, hatte ich wesentlich mehr Tierbeobachtungsmöglichkeiten als alle Touristen die dort gewesen sind. Eine Stunde nachdem die offiziellen Touren beendet waren, begann das eigentliche Nachtleben dort und die Wildtiere übernahmen wieder die Gebiete aus denen sie vorher durch die Touristen verdrängt worden sind. Ein nettes Foto gelang mir z.B. von einen Papierkorb durchwühlenden Waschbär, der mich durch seinen undeffinierbaren Lärm erschreckt hatte und so auf sich aufmerksam machte.
Ich kann verstehen, das Wölfe in Deutschland erfasst werden müßen, ebenso verstehe ich das Unterschutzstellen und die Aufklärungsarbeit.
Nur irgendwann müßte doch genug aufgeklärt und geforscht sein.
Wird es irgendwann einmal soweit sein, das man Wildtier nur Wildtier sein lässt und es sich selbst sein lässt,ohne Management,Erforschung oder Monitoring oder was auch immer?
Diese Frage konnte mir bisher kein Wildbiologe vernünftig beantworten.
Sie kamen dann gleich mit den Antworten, wie wichtig doch ihre Arbeit sei und welchen Nutzen der Mensch davon hat und wie wichtig es doch sei viel über sogenannte Schädlinge zu wissen, um Gegenmaßnahmen auszuarbeiten. Bei dem Wort Schädlinge waren die Leute meist schon bei mir unten durch. Es gibt in der Natur keine Schädlinge, jedes Wesen hat eine gewisse Aufgabe und einen Platz in einen gut funktionierenden Ökosystem und wenn es nur die Aufgabe hat ein anderes Lebewesen zu ernähren. Das Wort Schädling ist eine Erfindung des Menschen und nicht der Natur!
Nur welchen Nutzen hat das Wildtier, ausser einer Berechtigung auf Schutz durch den Menschen, die wenn man es betrachtet nicht von Nöten wäre, da in freier Wildbahn sie diesen auch nicht hätten vor Fressfeinden usw.
Erforschung scheint ja dem Menschen zu helfen seine Umwelt zu verstehen, nur muss man wirklich aus allen Forschungsobjekten auch das letzte Geheimniss herausquetschen und für welchen Preis?
Das gleiche mit Ersatzzahlungen, diese dienen doch nur dazu um Menschen zu beruhigen und um das Wildtier zu schützen vor den Wutausbrüchen und Rachegedanken (wegen des Verlustes an Finanziellen nicht wegen des toten Tieres )der geschädigten Personen.
Damit möchte ich nur zeigen, wie sehr wir Menschen uns der Natur schon entfremdet haben und unsere eigenen Regeln(meist Kapitalistischen Regeln) auf die Natur übertragen haben.
Bitte also nicht falsch verstehen als Hetze oder Unmut gegen die Arbeiten der Forscher oder wegen der Ersatzzahlungen. Es waren eben einfach nur meine Gedanken und meine Meinung, da wir gestern Stammtisch hatten und ich mir Kopfschüttelnd anhören musste, wie wirtschaftlich doch ein Jagdrevier sein muss. Muss Natur wirtschaftlich sein, damit wir sie akzeptieren können? Reicht es nicht mehr aus sich an ihr zu erfreuen?
Grüße der Wolfsfreund _________________ Es waren die Jäger und Forstbeamte ,die als erstes die Wölfe in der Lausitz gesichtet haben und damit einen wichtigen Grundstein zum Wolfsmanagment setzten. |
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Tinis

Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 353

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Verfasst am: 27 Sep 2008 12:20 Titel: |
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@Wolfsfreund:
Ähnliche Gedanken habe ich auch schon gehabt, als ich im Radio mal einem Bericht lauschte, der den Schutz einheimmischer Frösche zum Thema hatte. Als dann der Reporter den Frosch-Schützer fragte, was für einen Nutzen der Frosch für den Menschen bringe, wurde ich auch leicht wüntend auf den Sprecher. Auf die Wörter "Schädling" oder "Unkraut" reagiere ich auch nicht gerade mit Sympathie....
Der Frosch hat natürlich keinen Nutzen für die Menschheit- spricht ihn das dann etwa alle Daseinsberechtigung ab?
Mich macht es auch immer wieder wütend, wenn Natur und Tiere nur nach Nutzen eingestuft werden.
Was hat die Welt den für einen Nutzen vom Menschen??? _________________ "Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
(Friedrich Nietzsche) |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 28 Sep 2008 10:28 Titel: |
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@ Wolfsfreund
Letztendlich läßt sich alles auf das unselige "Macht euch die Erde untertan" zurückführen, auch der Forscherwahn, der vor nichts halt macht.
Und erst recht die Einteilung in nützlich oder unnütz...
Menschen wie du und ich spüren es instinktiv(?): Mit jedem Wildtier, das von der Erde verschwindet, wird unsere Welt ein wenig ärmer, ein wenig lebloser. Deshalb auch meine Signatur.
Selbst ein unspektakuläres Eichhörnchen und ein kleiner Frosch erfüllt mich mit einem tiefen, innerlichen Frieden und oft schaue ich den Tieren lange zu.
Der Durchschnittstouri wird's allerdings nicht mal bemerken, denn in der freien Natur ist er blind, taub und ohne Geruchssinn. Den interessieren nur die goldenen Wanderplaketten, ob die Wege auch schön gepflegt werden und wie das Essen in der Pension ist.
Zitat: | Ich konnte beobachten bei einer Ökotourismustour über ein ganzes Wochenende, dass die Wildtiere sich den Touristenrummel angepasst hatten. Nachdem alle Busse und lärmenden Touristen abgezogen waren, durchlief ich noch etwas alleine das Gebiet, da ich als Jäger mich in dunklen Wälder heimisch fühle, hatte ich wesentlich mehr Tierbeobachtungsmöglichkeiten als alle Touristen die dort gewesen sind. Eine Stunde nachdem die offiziellen Touren beendet waren, begann das eigentliche Nachtleben dort und die Wildtiere übernahmen wieder die Gebiete aus denen sie vorher durch die Touristen verdrängt worden sind. |
Stimmt. Das beobachte ich selbst in Großstadtnähe oft. Montags sind die Wildtiere "außer Rand und Band" und freuen sich (und ich mich ) offensichtlich, daß die lärmenden Ausflügler endlich weg sind...
Die Wildtiere, meine Hündin (sic!) und ich haben dann die Wälder wieder für uns alleine. Besonders bei naßkaltem Wetter...
Und ich bin immer wieder erstaunt, wie gelassen die Tiere auf meine Anwesenheit und die meines Hundes reagieren. Selbst Rehe, denen wir begegnen, gehen gemächlich(!) ihres Weges und der Fuchs hat's auch nicht besonders eilig...
Tinis hat folgendes geschrieben: | Was hat die Welt den für einen Nutzen vom Menschen??? |
Keinen! 6,7 Mrd. und kein Ende. Wachset und mehret Euch...
...bis die Natur zurückschlägt und den "Fehler Mensch" wieder eliminiert...
Gruß
Grauer Wolf |
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Wolfsfreund

Anmeldungsdatum: 05.09.2007 Beiträge: 306 Wohnort: BW

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Verfasst am: 29 Sep 2008 8:18 Titel: |
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Ich will hier keine Bibelstunde abhalten, aber ich bin mir sicher , dass dieses Bibelzitat: Macht Euch die Erde untertan, sicherlich anders gemeint war, als es heutztage gerne ausgelegt wird.Untertan machen heisst nichts anderes als beherrschen und ein guter Herrscher zerstört nicht sein Reich sondern hegt und pflegt es damit er und seine Untertanen lange etwas davon haben.Hier würde der Spruch passen zu viele Herrscher verderben die Erde. Auf meinem Auto ist ein Aufklaber: Wir behandeln die Welt als hätten wir eine zweite im Kofferraum.
Wenn ich alleine nur mein Revier ansehe, wieviel Müll und Unrat dort einfach entsorgt wird, nur weil manche Leute zu geizig sind sich größere Mülleimer zu leisten, vergehen mir schon die Bibelsprüche.
Selbst eine Schranke hält viele nicht auf, ihren Müll im Wald zu versenken.
Bei der letzten Reinigungsaktion sind 3.5 Tonnen illegal entsorgter Müll zusammengekommen und das in einen halben Jahr! Ohne die Hilfe der Gemeinde hätte ich schon lange eine Müllkippe und keine Revier mehr, da ich alleine dort absolut keine Chance hätte, dies zu bewältigen.Papierkörbe sind genug da, doch da wird Hausmüll reingestopft oder daneben gestellt.
Ökotouren mache ich nur selten mit und wenn dann meist um mir Anregungen zu holen, für mein Fleckl Erde. Nur findet man auf solchen Touren nur selten vernünftig umsetzbares Potenzial.
Nun ich bin Jäger und entnehme ab und an der Natur ein Stück Wild allerdings verstehe ich was du mit dem Instinktiven Spüren meinst.
Nur einmal zur Anmerkung: Ich laufe nicht immer mit dem geschulterten Gewehr und Waidmannskleidung durch mein Jagdrevier, wie vielleicht manche der Meinung sind.Morgens, wie heute als Beispiel bin ich oft in der Morgendämmerung unterwegs, setz mich auf meinen Ansitz mit Tee und Vesperdose , sowie Sichtglas und beobachte Wildtiere.
Ich nenne das immer scherzhaft Zeitung lesen, weil es dort manchmal spannender zu geht, als es eine Märchenbilderbuchzeitung je sein könnte.
Eichkatzen(Baumpflanzung da die Natur es eingerichtet hat das Eichkatzen manchmal auch ihre Winterreserveplätze vergessen,Beutetier für Greifvögel usw) und Frösche erfüllen ebenso ihren Ökologischen Zweck wie jeder Beutegreifer auch.
Im Gegensatz zum Menschen ist die Natur nämlich eines - perfekt aufeinander abgestimmt und bestens organisiert und das ohne Manager oder Planungen, jedes Lebewesen handelt so wie ihnen vorgegeben ist von der Natur und schon funktioniert das Ökosystem. Wird die Umwelt gestört oder vergiftet, passt sich die Natur trotzdem an(Beispiel Vulkanausbrüche) und der Kreislauf beginnt von neuen. Es dauert zwar länger ,als wenn wir ungeduldigen Menschen, die sofort ein Ergebniss sehen wollen, dies in die Hand nehmen.Aber es funktioniert und das zählt.
Sinnvoll sehe ich ein eingreifen, bei Umweltkatastropfen wie verunglückte Tankern oder anderen vom Menschen verursachten Katastrophen.
Aber ansonsten braucht die Natur den Menschen nicht sondern nur der Mensch die Natur. So nun hat der Primat hier wieder genug seiner Ökopropaganda versprüht.
Grüße der Wolfsfreund _________________ Es waren die Jäger und Forstbeamte ,die als erstes die Wölfe in der Lausitz gesichtet haben und damit einen wichtigen Grundstein zum Wolfsmanagment setzten. |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 29 Sep 2008 9:30 Titel: |
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Wolfsfreund hat folgendes geschrieben: | Aber ansonsten braucht die Natur den Menschen nicht sondern nur der Mensch die Natur. So nun hat der Primat hier wieder genug seiner Ökopropaganda versprüht. |
Kann es davon jemals genug geben? Wenn auch nur einer, der diese Beiträge liest, anfängt nachzudenken, hat es sich doch gelohnt!
Das mit dem Müll im Wald kenne ich. In den Wäldern, an deren Rand ich vor etlichen Jahren lebte und in denen ich heute noch oft spazieren gehe, war/ist es genauso:
Ein zertrümmerter Wohnwagen und ein abgefackeltes Boot waren auch dabei. Standard ist z.B. auch, vollgesch... Kinderwindeln in große ausgefaulte Astlöcher zu stopfen, in denen eigentlich auch den Sommer über immer frisches klares Wasser steht, das kleinere Tiere und so mancher Hund gerne annehmen. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich diese Löcher schon von Unrat befreit habe.
Ich werde nie begreifen, warum die Menschen das machen... Faulheit, Geiz, Ignoranz gegenüber der Natur...?
Gruß
Grauer Wolf
PS.: Mittlerweile habe ich keine Hemmungen mehr, Leuten, die im Wald ihren Dreck in die Gegend werfen (möglichst noch die glühende Kippe ins Unterholz), gewaltig "den Wurm zu segnen" oder gar mit einer Anzeige zu drohen.
Manchmal kommt die Botschaft sogar an...  |
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Wolfsfreund

Anmeldungsdatum: 05.09.2007 Beiträge: 306 Wohnort: BW

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Verfasst am: 30 Sep 2008 9:09 Titel: |
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Meiner Meinung nach eher der fehlende Respekt der Natur gegenüber.
Ich habe ein Schild nun aufgestellt an den beliebtesten Entsorgungsstellen, dass ich jeden Fall direkt zur Anzeige bringen werde und welche Schäden und Gefahren dies für die Natur und die dort lebenden Wildtiere mit sich bringt. Nützen wird dies wohl nichts, aber diese gewissen Stellen kontrolliere ich nun in gewissen Abständen und scheue mich auch nicht den Müll nach Hinweisen zu durchwühlen.
Bisher gelang es mir nur eine Person direkt anzuzeigen, doch ich bin mir ziemlich sicher das es bald mehr werden. Zur Not werde ich mit Fotofalle oder WirelessLancam arbeiten, einen Kostenvoranschlag besitze ich schon dafür. Ich muss mich nur noch schlau machen über die rechtlichen Grundlagen.
Grüße der Wolfsfreund _________________ Es waren die Jäger und Forstbeamte ,die als erstes die Wölfe in der Lausitz gesichtet haben und damit einen wichtigen Grundstein zum Wolfsmanagment setzten. |
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