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Rassehund oder Mischling?

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wolf als unterrichtsthema :: Jagdverhalten  
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WOLFmother



Anmeldungsdatum: 26.12.2008
Beiträge: 179
Wohnort: Steiermark

BeitragVerfasst am: 09 Okt 2009 10:08    Titel: Rassehund oder Mischling? Antworten mit Zitat

Ist jetzt nur mal eine allgemeine Frage:

Was findet ihr ""besser"": Rassehunde oder Mischling?

ìch möchte es nur wissen, weil ích vieles höre, z.b. dass Mischlinge im Allgemeinen gesünder sind, aber man nicht weiß, welches Wesen sie bekommen und sie meistens "Überraschungspakete" sind, etc.

ìch möchte gerne wissen, was ihr davon haltet, habt ihr selber schon Erfahrungen damit gemacht?? was würdet ihr eher nehmen??

ìch habe einen Rassehund, einen Yorkshire Terrier und bin mit meiner Lieben NICKI überglücklich Wub Wub Wub . Sie ist für míích perfekt. Über den Yorkshire weiß man ja, dass sie richtige Energiebündel sind (Terrier halt Very Happy ).

Mit Mischlingen habe ích noch keine Erfahrungen, vielleicht mal später, darum die Frage.

Freue míích auf eure Antworten hund.gif

_________________
Ein Wolf ist mehr als nur ein Tier.
Er ist ein Herz mit Fell drumrum.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2009 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Bei einem Rassehund dürften die charakterlichen, rassespezifischen Grundeigenschaften bei der Welpenauswahl besser her leitbar sein, wobei wenn man die Eltern des Mischlingswelpen kennt, sicher auch Grundcharakterzüge erkennbar sein sollten.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2009 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
wobei wenn man die Eltern des Mischlingswelpen kennt, sicher auch Grundcharakterzüge erkennbar sein sollten.
Wenn es auch Mischlinge sind, könnte es aber auch schwierig werden. Wie genau sich das Verhalten vererbt, ist ja nicht geklärt, aber wenn sich nun manchen rezessiv vererbt, dann kann auch bei bekannten Eltern was ganz anderes rauskommen.
_________________
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2009 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

1. Es kommt auf die Mischung. Eine Mischung aus zwei kranken Hunden mit der gleichen Krankheit bringt auch nur wieder einen kranken Hund hervor.

2. Man kann bei reinrassigen auch eher garantieren was gesundheitlich mit ihnen schief gehen wird.

3. Unvorhersehbarkeit kommt bei Mischlingen auch nur vor, wenn keine Auswahl auf bestimmte Eigenschaften gemacht wird. Aber: da sich um Mischlinge meistens nich so sehr gekümmert wird, überleben auch eher die gesündesten und nach einer Weile zahlt sich das aus.
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 10 Okt 2009 0:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfmother, das kann ich dir nicht genau beantworten - denn der Hund sucht sich schließlich den Menschen aus, jedenfalls war es bei mir immer so. Zurzeit habe ich einen Doggen-Mix (er wird 13 Jahre alt und ist für sein Alter noch ganz schön kernig, eine reinrassige Dogge wäre das wohl kaum) und einen Jack Russell Terrier (sie wird 3). Beide sind kerngesund und haben eigenwillige, starke Charakter und passen einfach gut "ins Rudel - in die Familie".

Das ist der springende Punkt, der Hund muss zu einem passen. Wink Wenn man schlecht zu Fuss ist, sollte man sich keinen großen Hund holen, der mind. 3 Stunden Auslauf braucht.... da gibt es viele Dinge, die zu berücksichtigten sind.

Zitat:
Aber: da sich um Mischlinge meistens nich so sehr gekümmert wird, überleben auch eher die gesündesten und nach einer Weile zahlt sich das aus.

Ich denke, dass sich jeder vernünftige Hundehalter genauso gut um einen Mischling kümmert wie um einen Rassehund, sehe da keinen Zusammenhang.

Ich persönlich würde keinen Hund von einem Züchter kaufen, solange die Tierheime aus allen Nähten platzen. Joschi habe ich von Bekannten und die kleine war sozusagen ein Notfall in der Nachbarschaft. Bei beiden war es "Liebe auf den ersten (Hunde-)Blick" .... Smile

_________________
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Okt 2009 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben beides gehabt, einen Hovawartrüden und danach unsere Border Collie Mix Hündin, mit der wir mit einem Australian Shepherd Rüden (2 Jahre lang gesucht, weil uns keiner gut genug war Cool ) weitergezüchtet haben.
Die Nachkommen aus diesem Wurf, von denen 3 bei uns blieben, toppen alles, was ich in puncto Intelligenz und Charakter bisher gesehen habe und gesund sind sie auch (von den üblichen kleinen Blessuren mal abgesehen). Auch unser Hovi war ein feiner Hund mit einem wunderbaren Charakter, hatte aber im Alter Probleme mit Spondylose, obwohl aus einer erstklassigen Zucht stammend...
"Besser" ist/war aber unter dem Strich keiner. Jeder Hund ist einzigartig, egal ob Rassehund oder Mischling... Und da er ein lebendes Wesen ist, ist auch keine Garantie drauf... Pech mit der Gesundheit kann man immer haben. Einen Hundemenschen wird das insofern nicht berühren, als daß seine Liebe auch bei einem kranken Hund nicht endet.
Wer seinen alten und/oder kranken Hund (egal ob Rassehund oder Mischling) abschiebt, weil er nicht mehr "taugt", der ist wiederum kein Hundemensch, sondern nur Hundebesitzer...
Die Frage ob man sich um einen Mischling weniger kümmert als um einen "kostbaren" Rassehund, stellt sich für mich gar nicht, ja sie ist für mich sogar undenkbar...

Lupina kann ich nur bestätigen: Die Hunde suchen sich, wenn alles mit rechten Dingen zugeht und man sie läßt, den Menschen aus. Das war bei unserem Hovi Leif so, das war bei "Mama" Paula und ihren Töchtern so und Paulas Sohn ist auf Umwegen zu uns zurückgekommen, weil es ihm und uns bestimmt war, bei uns zu leben, nicht woanders...

http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,215,165,-was-habt-ihr-alle-fuer-hunde.html#9353
http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,215,165,-was-habt-ihr-alle-fuer-hunde.html#9354
http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,215,180,-was-habt-ihr-alle-fuer-hunde.html#9356

Nur so ein paar ungeordnete Gedanken zum Thema... Wink

Gruß
Grauer Wolf und 4 schwarze Sofawölfe
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

germany.gif
BeitragVerfasst am: 11 Okt 2009 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich denke, dass sich jeder vernünftige Hundehalter genauso gut um einen Mischling kümmert wie um einen Rassehund, sehe da keinen Zusammenhang.


Hier gehts aber nicht um vernünftige Hundehalter sondern wie die gesammte Situation aussieht. Und da kann man nicht abstreiten, dass Mischlingen weniger gut versorgt werden aber so kommen halt auch nur die stärksten durch. Und du kannst auch nicht leugnen dass genug "vernünftige Hundehalter" letztenendes Schwächlinge aufgepeppelt und mit ihnen gezüchtet haben.
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

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BeitragVerfasst am: 12 Okt 2009 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

Vieles, was hier gesagt wurde ist schon mehr oder weniger richtig. Aber es ging nicht um die Hundehalter, und ob diese den Rassehund oder Mischling lieber haben, sondern die Frage war: "Was findet ihr ""besser"": Rassehunde oder Mischling?"

Das kann man so eindeutig gar nicht beantworten, da man mit beiden großes Glück und u.U. auch Pech haben kann.

Trotzdem, die allgemeine Meinung, dass Mischlinge besser / gesünder sind, kommt nicht von ungefähr und wird auch von vielen Veterinären, Biologen etc. unterstützt.

Man muß einfach wissen, dass bei der Reinrasenzucht, wie sie seit etwa mitte des 19. Jahrhunderts betrieben wird, und die auf einem sogenannten Rassestandart mit genau festgelegten Äußeren- und Wesensmerkmalen beruht, und zumindest zu Beginn der Reinrassenzucht zur Erziehlung bestimmter Eigenschaften durch Inzest- und Inzucht realisiert wird, die Genvielfalt einschränkt. Dadurch leiden gerade Rassehunde oft an diversen Krankheiten. Und was für Blüten die Reinrassenzucht treibt, davon berichten diverse Beiträge in den weiten des Internets, aber auch in Fachzeitschriften.

Ursprünglich, in Zeiten vor der Reinrassenzucht, wurden Hunde selektiert und verpaart, die bestimmte Aufgaben, z.B. das Hüten, gut erfüllt haben. Da war das äußere Aussehen völlig egal.

Bei Mischlingen ist sicher sehr wichtig, was wurde mit einander verpaart und wie sind die Elterntiere. Passen sie wesensmäßig zusammen, etc.
Da es bei Mischlingen im allgemeinen davon ausgegangen werden kann, dass Inzest und Inzucht auszuschließen ist, sind diese Hunde auch auf Grund ihrer Genvielfalt gesünder und werden halt älter.

Ich habe ja nun seit 5 Jahren auch einen Rassehund, meine TWH-Hündin Onka, nach dem ich in meinem Leben immer gesunde und sehr alt werdende "Dorfmischlinge" hatte (Dorfmischlinge = Hunde bei uns auf dem Lande, die es immer wieder gepackt haben auszubüxen und sich mit ihrem / ihrer Lieblingspartner/-partnerin zu paaren Laughing ).
Zudem habe ich seit 1 3/4 Jahr noch die Mischlingshündin Kira - Mama reinrassiger TWH (Onkas Schwester) und Papa ein reinrassiger Siberian Husky.
Obwohl ich meine beiden Hundemädels über alles liebe und keine von den Beiden missen möchte, muss ich aber objektiv ganz klar sagen, das die Mischlingshündin Kira (bisher) in allem, insbesondere wesensmäßig, die bessere Wahl ist!

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 Okt 2009 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hier gehts aber nicht um vernünftige Hundehalter sondern wie die gesammte Situation aussieht. Und da kann man nicht abstreiten, dass Mischlingen weniger gut versorgt werden aber so kommen halt auch nur die stärksten durch. Und du kannst auch nicht leugnen dass genug "vernünftige Hundehalter" letztenendes Schwächlinge aufgepeppelt und mit ihnen gezüchtet haben.


Ich sehe immer noch keinerlei Zusammenhang. Im Gegenteil - du meinst wohl eher "Vermehrer", unseriöse Möchtegern-Züchter, die es des Geldes wegen machen. Mit Mischlingen kann man doch nicht so viel Geld "verdienen" wie mit "Rassehunden".....(Ironie off!)

_________________
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Panki0



Anmeldungsdatum: 19.04.2009
Beiträge: 87
Wohnort: Hessen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 13 Okt 2009 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hatte beides,
unsere belgische Schäferhündin wurde gesegnete 16 Jahre und war bis ins hohe Alter topfit.
Unser American staffordshire terrier/Kanadischer Schäferhund Mix war einmalig treu und anhänglich und hatte einen großen Beschützerinstinkt.
Obwohl unsere Hündin von den üblichen" Schäferhundbeschwerden" befreit war,tendiere ich zu unseren Mischlingsrüden. Beide Tiere waren Tierheimtiere .
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 13 Okt 2009 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Um mal die Ansichten von Primus noch zu toppen - wenn wir von Funktionalität, Gesundheit und Robustheit ausgehen, dann ist die Selektion und Aufzucht das Hauptkriterium und nicht die Frage, ob Mischling oder Rassehund. Und dann natürlich eine Selektion, die der Natur am nächsten kommt. So z.B., wie könnte es anders sein Very Happy , bei den Kangals an den türkischen Herden.
Nur die Tiere werden verpaart, die sich besonders gut an der Herde bewährt haben. Kommt also ein Hund zur Verpaarung, hat er bereits mehr hinter sich, als es ein hiesiger Rassehund jemals haben wird. Und das Wichtige, er hat es schadlos überstanden.
Beginnen wir mit seiner Geburt. Von einem Wurf überleben in der Regel 2 Welpen. Da findet bereits die erste Selektion statt, die Kleinen werden nicht geimpft, nicht entwurmt und sehen keinen Tierarzt. Sie bekommen keine Welpennahrung und werden im Erdloch geboren und gesäugt. Ab einem bestimmten Alter werden sie mit einer Art "Wesenstest" konfrontiert, der etwas über ihre spätere Eignung als HSH aussagen soll. Wer durchfällt, hat verloren. Mit ca. 8 Monaten kommen sie mit den Althunden an die Herden, laufen mit, lernen von den Alten. Sie haben da die gleichen Strapatzen, Hitze / Kälte, wenig Wasser, lange Strecken, wenig Futter, ab und an Wölfe. Wird er so groß, muß er sich später an der Herde bewähren. Er muß den Mut haben, dem Wolf entgegenzutreten, was längst nicht alle HSH haben und er muß, wenn es denn zum Kampf kommt, siegreich daraus hervorgehen, was auch nicht immer der Fall ist. Nebenbei bekommt er natürlich weiterhin karges Fressen, keine medizinische Versorgung, keine Entwurmung oder eine Impfung. Hat er das alles überstanden, dann wird er seine Gene weitergeben können. Dabei spielen Aussehen und Farbe eine untergeordnete Rolle, es gibt Kangals, die fast schwarz sind. Natürlich würden solche Hunde auf Ausstellungen und nach Standardbeurteilungen keinen Stich sehen.

Das krasse Gegenteil ist die moderne Rassezucht. Jeder Schwächling wird mit Hilfe der Tiermedizin durchgepäppelt. Mitunter kommen solche Hunde sogar in die Zucht, da man ohnehin kaum noch nach Leistungskriterien selektiert, sondern Schönheit und Pokalen hinterherjagt. Die Hunde bekommen ausgewogenes Futter, werden rundum versorgt und drehen dann in Dortmund ihre "Weltsiegerrunden". Weltsiegerrüden sind begehrt und erlangen den Status des "Popular Sires", d.h., diese Hunde gelangen verstärkt in die Zucht. Eine Zeitlang geht das ganz gut und alle sind zufrieden, bis sich dann eines Tages herausstellt, daß der "Weltsieger" Träger von rezessiven Genen war, die der Rasse schaden und die er somit überproportional in der Population verteilt hat. Nun ist guter Rat teuer, wenn nicht gar unmöglich. Schlimmstenfalls bricht eine Population (Rasse) zusammen.
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WOLFmother



Anmeldungsdatum: 26.12.2008
Beiträge: 179
Wohnort: Steiermark

BeitragVerfasst am: 13 Okt 2009 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

danke für die vielen antworten erstmal Very Happy
es war eigentlich nur eine allgemeine frage, aber ích muss sagen, ích bin auf tolle antworten gestoßen. Smile

ích finde auch, dass jeder Hund einzigartig ist, dass er sich das herrchen aussucht (kenn ích ja Wub) und dass sich jeder etwas gutes verdient hat.

@ Kangal

die geschichte mit den Schauhunden erinnert míích gerade spontan an die story mit dem Dobermann, dem sich keiner getraut hat, ins maul zu schauen, bis es einer endlich getan hat und man bemerkt hat, dass er gar keine Zähne hatte.. Confused [/quote]

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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 14 Okt 2009 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wo stand denn das?

@ Timber-Wolf
hast du Fotos?
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WOLFmother



Anmeldungsdatum: 26.12.2008
Beiträge: 179
Wohnort: Steiermark

BeitragVerfasst am: 16 Okt 2009 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

@ Primus

in einem meiner Rassebücher

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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 16 Okt 2009 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

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