" Wanderwölfin" ist tot ... :: 19-jährige Sängerin von Kojoten (Präriewolf) getötet |
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Black Wolf

Anmeldungsdatum: 14.08.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Süd Thüringen
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Verfasst am: 25 Nov 2006 21:34 Titel: |
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dann ne runde Glühwein ^^ abgemacht ^^
was mich aber ärgert dass die spanier auch schon treibjagden veranstalten. ich weiß net wie schlimm das mit wilden hunden in spanien ist, aber wenn das medizinische gutachten so belegen, warum werden die nicht akzeptiert. |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 25 Nov 2006 23:00 Titel: |
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Erst einmal danke für die Übersetzung.
Durchlesen werde ich es später, da ich ja die Amarok-Seite von Carsten Corleis übernommen habe und da habe ich jetzt so viel programmiert, dass ich gar nicht mehr richtig denken kann... _________________
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Gast
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Verfasst am: 10 Jan 2007 23:56 Titel: |
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Ich finde man sollte die Wölfe in ein anderes Land bringen und dort einbürgern! Das wäre die beste Methode ich mein in anderen Ländern gilt der Wolf schon fast als ausgestorben!  |
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Black Wolf

Anmeldungsdatum: 14.08.2006 Beiträge: 200 Wohnort: Süd Thüringen
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Verfasst am: 11 Jan 2007 16:03 Titel: |
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grüße übrigens von unserer fleisigen übersetzrin sie war in den weihnachtsferien wieder hier im nass kalten Deutschland ^^ |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 11 Jan 2007 16:45 Titel: |
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Zitat: | Ich finde man sollte die Wölfe in ein anderes Land bringen und dort einbürgern! |
lol - Das kannst du vergessen... du kannst die Wölfe nicht einfach nehmen und umsiedeln.
Zitat: | in anderen Ländern gilt der Wolf schon fast als ausgestorben! |
Nicht nur fast, auch ganz. _________________
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Conny

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 119 Wohnort: Erfurt

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Verfasst am: 11 Jan 2007 18:22 Titel: |
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die armen Wölfe würden bestimmt einen totalen Schock kriegen wenn du sie vom warmen Spanien einfach irgendwo ins nasskalte Deutschland bringen würdest *grins*
Außerdem würde das in der Bevölkerung bestimmt nicht gut ankommen und das wäre nur eine Hilfe für die Wolfsgegner. Mit Luchsen mag so was ja vielleicht gehen aber mit Wölfen wäre das wahrscheinlich sehr problematisch _________________ Virtual Galopp |
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watro

Anmeldungsdatum: 24.11.2006 Beiträge: 26 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 12 Jan 2007 14:02 Titel: |
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Wenn es Wölfen zu klein wird, ziehen sie selbst schon weg und meist werden sie dann dort erschossen.
Lasst sie von selbst rüberkommen und leben. Kann ich dazu nur den verantwortlichen sagen. _________________
http://spielwelt21.monstersgame.net/?ac=vid&vid=180063428 |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 27 Okt 2009 10:52 Titel: Wie ein Fotograf in Spanien den Wölfen auflauert |
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Quelle und Link zu den Bildern : http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article4983095/Wie-ein-Fotograf-in-Spanien-den-Woelfen-auflauert.html
Zitat: 26.10.2009
Wildlife Photographer of the Year 2009
Wie ein Fotograf in Spanien den Wölfen auflauert
Das Foto des Spaniers José Luis Rodríguez gilt nicht nur als außergewöhnlich, weil die Belichtung mit dem Höhepunkt der Flugbahn zusammenfällt. Es ist vor allem eine besondere Szene, weil Wölfe in Spanien bedroht, seit Jahrtausenden dort heimisch, aber seit einigen Jahren extrem selten geworden sind.
Trotz weicher Knie drückte Rodríguez auf den Auslöser und schoss dieses Bild eines iberischen Wolfes. Die Jury des "Wild Life Photographer of the Year 2009"-Preises war beeindruckt und kürte das Foto zum Gewinner des Foto-Wettbewerbs.
Zoologen schätzen, dass in Spanien und im Norden Portugals noch etwa 1000 bis 2000 Tiere dieser Art leben, die meisten davon im Norden Spaniens. Die iberischen Wölfe sind extrem scheu, weswegen sich Rodriguez nur wenig Hoffnung machte, das von ihm erträumte Foto zu schießen. „Es gibt keinen Hinweis, dass die Raubtiere den Menschen angreifen, trotzdem hat der Mensch dem Wolf oft nachgestellt“, sagt Rodríguez, „ich habe kaum damit gerechnet, überhaupt einen Wolf zu finden, und dann gleich so ein Prachtstück“. Das Tier springt über das Gatter aus dem Grundstück eines Farmers heraus. Den Moment hat Rodríguez erlautert und im Foto festgehalten, das jetzt zum Siegerfoto beim renommierten BBC-Wettbewerb „Veolia Wildlife Photographer of the Year 2009“ gewählt wurde, der jedes Jahr im Oktober vom Natural History Museum in London vergeben wird.
Der Preis soll mehr sein als eine für die Fachwelt taugliche Vermessung der Fauna nach Länge, Breite, Höhe. Ausdrücklich erwünscht sind kleine Szenen und flüchtige Begegnungen mit der tierischen Weltbevölkerung, im Foto festgehalten – eine Mischung aus „technischem Know-how, naturkundlichem Wissen und Glück“. „Nachdem ich das Foto entwickelt hatte, hielt ich plötzlich die ganze tragische Geschichte von Mensch und Wolf in der Hand“, sagt Rodríguez, „tausende Jahre waren in einem Moment eingefroren“.
Erbgut wilder Tiere wird in "Eis-Bibliothek" gesammelt Ursprünglich war der Wolf unter den großen Säugern das Tier mit der weltweit größten Verbreitung. Er bevölkerte die gesamte nördliche Halbkugel nördlich des 15. Breitengrades, von den Wüsten Mexikos und der Arabischen Halbinsel, über die Wälder der gemäßigten Breiten bis in die Tundragebiete des Hohen Nordens. Heute sind die Bestände vor allem in den Vereinigten Staaten und in Europa durch die Verfolgung drastisch geschrumpft.
Die gute Nachricht: Seit einiger Zeit kommen die Wölfe nach Europa zurück. In Skandinavien leben heute wieder etwa 40 Wölfe, in Finnland rund 100 und auf der iberischen Halbinsel mit bis zu 2000 Tieren sogar die meisten in Europa. Zuletzt wanderten Wölfe von den italienischen Abruzzen über die Poebene sogar wieder in die französischen Alpen ein und haben die Schweiz erreicht.
In Spanien haben sich die Wölfe an ein Leben als Aas- und Müllfresser gewöhnt, sie haben sich vom Land in die Wälder zurückgezogen – und aus der Dämmerung in die Nacht. Häufig suchen Einzelgänger ihr Glück auch in den Großstädten. Der Iberische Wolf wird übrigens oft mit dem Spanischen Wolf verwechselt – der aber ist ausgestorben. (Zitatende) |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 27 Okt 2009 14:40 Titel: |
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hmm, im zweit untersten abschnitt wurde so ziemlich alles verdreht, was nur möglich ist... |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 27 Okt 2009 21:13 Titel: |
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Das Foto war vor einigen Tagen auf der Titelseite der "Sächsischen Zeitung" und dort stand dabei, es wäre mit Hilfe einer Fotofalle entstanden. Ich kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass ein Fotograf an einem Gattertor wartet, bis ein Wolf drüber springt.
Für den Artikelschreiber scheint Osteuropa ein anderer Kontinent zu sein als Europa. |
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 28 Okt 2009 1:22 Titel: |
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@SammysHP Stellst du bitte den Link rein,kenne die Seiten von früher und würde gern die HP wieder besuchen. |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 28 Okt 2009 9:08 Titel: |
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Welchen Link? _________________
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 29 Okt 2009 1:18 Titel: |
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@SammysHP sorry las gerade das es von 2006 war,ging um Amarok.  |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 29 Okt 2009 9:28 Titel: |
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Ach so. Kann ich dir heute abend schicken, wenn ich wieder zu Hause bin. Schick mir mal deine Emailadresse per PN. _________________
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