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Leute, lasst Euch nicht veräppeln.

Benjamin2015 hat geschrieben: ↑8. Sep 2017, 16:14

Ich glaube diese Wölfe waren damals auch noch viel scheuer als die heute lebenden Wölfe in Deutschland.

Nee, das waren sie mit Sicherheit nicht. Erstens mal ist das Gebiet um die Muskauer Heide rum wesentlich weniger von Menschen besiedelt als andere heutige Wolfsterritorien, zweitens sieht man auch in den heutigen Territorien nicht jeden Tag Wölfe.

Nina hat geschrieben: ↑8. Sep 2017, 16:21 Leute, lasst Euch nicht veräppeln.

Der Benjamin wurde von anderen veräppelt und man kann ihm ja mal versuchen zu helfen...

Benjamin2015 hat geschrieben: ↑8. Sep 2017, 16:04Die Lausitzer Wölfe sind oder waren zumindestens in der Zeit von 2000 bis 2010 extrem bzw. äußerst menschenscheu und stark nachtaktiv. Niemals wurden sie zumindestens damals von den dort wohnenden Menschen gesichtet oder wahrgenommen. Selbst die Soldaten auf den Truppenübungsplätzen in der Oberlausitz haben diese Tiere niemals gesehen. Nur dem Tierfilmer Sebastian Körner ist es damals mit viel Mühe und Geduld gelungen mit einer Kamera mit Teleobjektiv Aufnahmen von diesen Tieren zu machen. Die Wölfe waren damals wirklich im wahrsten Sinne des Wortes für den Menschen absolut unsichtbar.

Das bezeugt nur die Blindheit der Menschen. Ein Wolf könnte in 5 Meter Entfernung im Unterholz stehen und die meisten würden ihn nicht bemerken, wenn überhaupt einer...
Heilige Makrele, selbst ich habe schon wenige Meter neben dem Wanderweg in den Büschen gehockt (gar nicht mal so sehr versteckt), um Orchideen zu fotografieren. Keiner auf dem gut frequentierten Wanderweg hat mich bemerkt: Blind, taub, Nase nur zum Brille tragen...

Gruß
Wolf

"Echte" Wölfe sind scheu, die aktuellen sind unecht. Aha...

Aha schon wieder der gleiche Mist.

Man könnte ja jetzt verbreiten, dass die "unechten" eh aus Plastik, ferngesteuert und komplett harmlos sind... Muahahaha.

Ich hatte ja schon vermutet das es durch die Welpen vermehrt zu Nutztier übergriffen kommt.Ist bei so vielen verantwortungsvollen Tierhaltern hier ja kein Wunder und musste so kommen( Achtung Sarkasmus!). Ein starkes Stück ist jetzt aber das von den Wolfsberatern der Wunsch geäußert wird,das ganze Rudel zu töten.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/die ... 96451.html

Das gerissene 6 Monate alte Rind das hier am 16.09 gerissen wurde, war wohl zu viel des guten.Sie müssen sich die Bäuche gut voll vollgeschlagen haben,laut Besitzer wurden ca. 60 Kilo Fleisch gefressen.
Der Wunsch der Wolfsberater unter der Führung der Jägerschaft,das Rudel töten zu wollen,spricht ja wohl Bände.
Vielleicht wäre es an der Zeit über neue Berater nachzudenken.Es soll ja Leute geben die das ehrenamtlich übernehmen würde,aber halt nicht unter Führung der Jägerschaft