
Schwäne sind auch nicht zu verachten. Es wurde vor Jahren ein Schapendoes von einem Schwan getötet.
Der Does war im Wasser wehrlos und die Besitzer mussten zusehen, wie ihr Hund im Wasser von dem Schwan
getötet wurde.

Liebe Grüße
Adlerauge
Das ist der richtige Weg. Angst hindert am klaren Denken und trübt das Bewußtsein. Und so nebenbei vergällt sie einem das Leben draußen, anstatt es genießen zu können...Adlerauge hat geschrieben:Grauer Wolf, natürlich werde ich nicht Zuhause bleiben. Ich werde mich selbstverständlich meiner Angst stellen.
Adlerauge, falls Du mal einem Wolf begegnest, bleibe ganz ruhig stehen und beobachte! So schnell passiert Dir das kein zweites mal. Das ist mein persönlicher Ratschlag.Adlerauge hat geschrieben:Immer wieder lese ich die Ratschläge, die gegeben werden, wie der Mensch sich bei einer evtl. Wolfsbegegnung verhalten soll oder was die Menschen auf keinem Fall machen sollen. Viele dieser Ratschläge bestärken meine Angst. Auf der einen Seite liest man immer wieder, wir Menschen stehen nicht auf der Speisekarte von dem Wolf und er ist für uns Menschen nicht gefährlich. Warum soll ich einem Wolf bei einer Wolfsbegegnung auf keinem Fall den Rücken drehen? Warum soll ich mein Fahrrad zwischen mir und den Wolf stellen? Warum soll ich umdrehen, wenn ich Wölfe sehe und darf ihnen nicht entgegengehen?
Für mich ist ein Wildtier scheu, welches in Deutschland lebt.. Ich darf ihm entgegen gehen und dann läuft es weg. Wie gesagt, diese Ratschläge , die ich lese, bestärken meine Angst. Ich habe Angst, einem Wolf zu begegnen. Meine Ängste stammen nicht von Rotkäppchen und dem bösen Wolf.
Liebe Grüße
Adlerauge
Falsch! Der Wolf ist, was er immer war und immer sein wird: Ein hochintelligenter Beutegreifer, enorm anpassungsfähig und bereit, sich auf fast alles einzustellen: Vom tiefsten Wald bis zu den Steppen, von den Gezeitenzonen bis zu den Wüsten, und auch im Dunstkreis des Menschen.Adlerauge hat geschrieben:Der Wolf ist nicht mehr, was er mal war. Er lebt nicht mehr tief im Wald, er nähert sich immer mehr dem Menschen an!
http://www.polarhunde-nothilfe.com/Wiss ... r-wolf.htm...Wir Wilden sind jetzt sehr wenige. Ihr habt die Wälder klein gemacht. Ihr habt viele von uns getötet. Aber ich jage immer noch, und ich füttere unsere verborgenen Jungen. Das werde ich immer tun. Ich frage mich, ob die Zahmen, die bei Euch leben, eine gute Wahl getroffen haben. Sie haben die Fähigkeit verloren, wild zu leben. Sie sind viele, aber sie sind seltsam. Wir sind wenige. Ich beobachte Euch immer noch, so daß ich Euch aus dem Weg gehen kann.
Ich glaube, ich kenne Euch nicht mehr.
Ich hab nicht den Eindruck, dass es der Wolf hier schlecht hat. Da gehts anderen Arten wesentlich schlechter. Und auch die Menschen kommen mittlerweile mit ihm klar, obwohl hier nie ein sattgefressener Wolf im Gehege vorgeführt wurde. Dem Menschen nähert er sich mit Sicherheit immer und überall. Nur er zeigt sich uns nicht oft.Adlerauge hat geschrieben:Der Wolf wird es hier schlecht haben, durch die Fehler, die die Menschen gemacht haben. Der Wolf ist nicht mehr, was er mal war. Er lebt nicht mehr tief im Wald, er nähert sich immer mehr dem Menschen an!
Liebe Grüße
Adlerauge