Und ich werde das Schreiben hier (erstmal) völlig sein lassen.SammysHP hat geschrieben: Vorschlag: Ich werde die Moderation erstmal völlig sein lassen ...
Wie ich ja schon weiter oben im Thread erwähnte, haben sich doch schon einige Mitglieder hier für länger, oder immer verabschiedet.
Einer davon ist dieser hier, den ich immer sehr gerne gelesen habe und dem ich mich jetzt anschließen werde: "C.J.W. Handendoek"
C.J.W. Handendoek hat geschrieben:Man müsste vor allem präventiv tätig werden. Nicht warten bis - erwartetermaßen - Wölfe abgeknallt werden, um dann Belohnungen auszuloben.
Präventiv tätig werden, heißt, an die Jäger rangehen. Es hat sich nunmehr wohl als der Jahrhundertwitz erwiesen, der es schon immer war, die Jäger in das Wolfsmanagement einzubeziehen. Auf solch eine krude Idee konnten doch nur "Naturschutz"-Behörden kommen, die selbst wesentlich von Jägern besetzt sind.
Spätestens jetzt hat die Jägerschaft unmissverständlich klar gemacht, dass sie nicht gewillt oder in der Lage ist, einen Beitrag im Wolfsmanagement zu leisten, und dieses nur missbrauchen will. Also Schluss mit dem Unsinn.
Monitoring durch Jäger! Absolut lächerlich! Was Jäger unter Monitoring verstehen, hat der Kreisjagdverband Meißen in seinem Brandbrief mitgeteilt. Auch das Festmachen des nunmehr abgeschossenen Rüden war "Monitoring". Nur eben solches nach Verständnis von Jägern.