Hier wird auch Öffentlichkeitsarbeit gemacht und mal einige Sachverhalte in ein anderes Licht gerückt.harris hat geschrieben: ↑3. Feb 2019, 22:09Tja, dann muss man eben auch mal die anderen Seiten wahrnehmen. Wenn man will... Aber hier in diesem Forum ist es ja gesetzt dass nur die eine schlechte, böswillige, schießwütige, mörderischen, teilweise aus den Haaren herbeigezogenen Feindbilder geschaffen werden.
Der eine glaubt an den bösen Wolf, der andere an den bösen Jäger. Märchenstunde eben... Aber an jedem Märchen ist auch ein bisschen WahrheitIch kann dich ja gerne mal mitnehmen wenn ich Öffentlichkeitsarbeit mache... Einladung steht.
https://www.outfox-world.de/blog/jagdge ... chaft.html
JAGDGEGNER UND WISSENSCHAFT
ES GIBT SIE NOCH DIE WISSENSCHAFTLER, DIE IN EINER ZUNEHMEND VON JAGDGEGNERN DOMINIERTEN DEBATTE ZUM ZWECK UND NUTZEN DER JAGD STEHEN. VOM FACHKUNDIGEN WIDERSTAND GEGEN DIE ROTWILD-HATZ BIS ZUM DRÄNGEN AUF EINE VERSACHLICHUNG DER AUSEINANDERSETZUNG UM DEN WOLF UND DEN NATUR- UND TIERSCHUTZGERECHTEN WALDBAU.
Legendenbildung auf einem Feld, das von Fakten geprägt sein sollte, gehört zur aufgeregten Debatte: L. David Mech, einer der renommiertesten Wildbiologen weltweit, sah sich sogar genötigt, im Spiegel-Interview Heilsbotschaften zum ökologischen Wirken der Wölfe zu widersprechen. Der Mann, der die Auswilderung von Wölfen im US-Nationalpark Yellowstone begleitete, kritisiert Kollegen – und vor allem Medien – für einseitige Darstellung: „Die Existenz der Wölfe muss auch nicht durch positive Beobachtungen gerechtfertigt werden. Diese Berichte zeichnen ein Bild der Wölfe, das ebenso falsch ist wie die Dämonisierung vor hundert Jahren. Sie sind Tiere wie alle anderen auch, sie sind weder Sünder noch Heilige.“