Kinofilme mit Wölfen

Nachrichten in Zeitung, Fernsehen, Radio usw. Wenn möglich, bitte spezifischeres Forum wählen.
Benutzeravatar
CleanerWolf
Beiträge: 170
Registriert: 7. Okt 2010, 23:54
Wohnort: Berlin

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von CleanerWolf »

jurawolf hat geschrieben: und man darf nicht vergessen oder verschweigen, dass hunde und katzen auch heute noch bei uns gegessen werden. ich kenne mehrere personen, die gelegentlich hund essen. auch leute, die schon katzen gegessen haben, habe ich in meinem umfeld. ebenso werden vereinzelt füchse und gar recht häufig dachse gegessen (letzteren habe ich auch schon gegessen). betonen muss ich dabei, dass diese bekannten allesamt keinen migrationshintergrund haben, also nicht ausgewanderte asiaten oder so sind.
Keine Ahnung, in was für einer Art von "Umfeld" Du lebst, ich möchte es jedenfalls nicht näher kennenlernen.
Der Verzehr von Hunden und Katzen ist hierzulande nicht nur geächtet, sondern der Verkauf des Fleisches gesetzlich verboten.
Woher kommt also das Hundefleisch? Aus eigener "artgerechter Haltung" ?
kurz: zum glück gibt es die freiheit der kunst, alles andere wäre faschismus! aber kunst darf halt auch provozieren! eine normale gesellschaft kann dies aushalten und sollte deswegen nicht in aktionismus verfallen und v.a. auch nicht nur weils mal den wolf betrifft gleich überreagieren.
Wow, komm mal wieder runter. Die "Freiheit der Kunst" ist wichtig, darf aber nicht über alles Andere gestellt werden. Auch für Künstler gibt es moralische und gesetzliche Grenzen.
Wenn ich z.B. Deinen Kopf abschneiden und als Kühlerfigur auf mein Auto schrauben würde (als provokante Kunst deklariert), dann würde die "normale Gesellschaft" das mit Sicherheit nicht aushalten.
"The Grey" ist nicht als Provokation konzipiert, er ist einfach das Abbild einer reaktionären, archaischen Denkweise.
"Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."
Albert Schweitzer
Vash
Beiträge: 15
Registriert: 8. Jan 2012, 13:18

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von Vash »

@Jurawolf:

Ich finde der Zeitpunkt ab wann etwas in unserem Kulturkreis als Go oder No-Go betrachtet wird spielt hier nur eine unwesentliche Rolle. Zu Kriegsende wurde im Grunde auch alles gegessen was nicht bei Drei auf den Bäumen war - hier kämpften die Leute aber wirklich selbst noch ums Überleben. Man darf sich auch nichts vormachen: Letztlich wird auf der Welt alles gegessen, was nur irgendwie essbar ist - vom Löwen bis zum Kinderphötus.

Nichtsdestotrotz stellt es in unseren Breiten einen Tabubruch dar gewisse Tiere zu essen. Haustiere wie Hund, Katze etc. gehören hier eben ganz weit vorne mit dazu. Andernfalls hätte die Aussage des Dänischen Prinzen vor 2 - 3 Jahren, dass er gerne Hundefleisch isst, nicht für entsprechenden Wirbel gesorgt. Den Wolf als wilden Ahne des Hundes zähle ich hier dazu. Es gibt für uns heutzutage keinen vernünftigen Grund Wolfs-, Fuchs- oder Dachsfleisch zu essen.

Und um aufs Thema zurückzukommen: Stein des Anstoßes der Empörung vieler Wolfsfreunde ist nach meinen Eindrücken z.Z. weniger der Umstand, dass Wölfe als "Gegner" dargestellt werden, sondern dass dies seltsamerweise in eine Zeit fallen muss, in der in diversen US-Foren die Wolfsgegner & -hasser es gar nicht länger erwarten können, dass man den Wolf von der Liste der geschützten Arten entfernt, um ihn lieber noch morgen als übermorgen wieder an den Rand der Ausrottung zu treiben. Und dass in diesem ganzen Umfeld sich nun hochbezahlte Filmleute, allen voran ein Publikumsliebling wie Liam Neeson hinstellen und davon berichten, wie sie für einen Film das Fleisch von zwei getöteten Wölfen essen - nicht aus Hunger, nicht um zu Überleben, einfach nur für einen m.E. miesen Film - geht einfach zu weit. Am liebsten würde ich den Kerl bei einer Deutschlandpremiere mit einem ganzen Eimer fauler Eier erwarten.

Im Film werden Wölfe als blutgierige, menschenfressende Bestien dargestellt und all die Wolfshasser klatschen Applaus und schreien laut: "Das ist die Realität", während die Macher dieses Streifens in Talkshows darüber lachen wie sie zwischen "Wolfs-Eintopf" und "gegrilltem Wolf" wählen durften - das Fleisch von Wölfen, die vor ihrer Tötung nur gejagd haben um zu überleben. Dass manchen Schauspielern bei dem Gedanken zumindest schlecht wurde ist dabei nur ein schwacher Trost. Im Film soll es dann wohl eine Szene geben in denen die Leute einen zuvor getöteten Wolf eben auch essen und den abgeschlagenen Kopf des Wolfs in den Wald zu den lauernden Wölfen als Warnung werfen. Mit dem Hintergrundwissen, zu welch in meinen Augen schauerlichem BBQ sich die Filmcrew davor getroffen hat, sind solche Szenen schwer erträglich.

Und dass zwei andere getötete Wölfe als "Requisiten" im Film gelandet sein sollen schließt den schlechten Eindruck ab. Auf einigen Film-Kritik-Seiten habe ich jetzt schon gelesen, dass die Wölfe, die im Film meist als CGI-Figuren oder Puppen auftauchen, sehr unrealistisch aussehen. Wenn man also schon generell in Kauf genommen hat es beim Realismus der Wölfe nicht so genau zu nehmen was Aussehen und Verhalten betrifft, weshalb brauch man dann unbedingt noch zwei tote Wölfe im Film? Warum nicht zwei natürlich gestorbene Wölfe aus irgendwelchen Zoos oder Wildparks, wenn man schon meint unbedingt welche im Film zu brauchen? Warum ausgerechnet welche, die von einem Trapper in freier Wildbahn getötet wurden?
Unter dem Laible "Kunst" lässt sich ja heutzutage jede Perversion verstecken, aber für mich hat ein Film wie "The Grey" nichts mit Kunst zu tun, sorry.

Alles, vom ungünstig gewählten Zeitpunkt hin zu einem Schauspieler wie Neeson, der meint man könnte Wolfsfleisch mit etwas Zwiebeln den ganzen Tag essen, bis hin zum Umstand, dass die Verfolgten ausgerechnet Mitarbeiter einer Ölfirma in Alaska sind, hinterlässt bei mir den Eindruck, als ob irgendwer mit "The Grey" all den Natur- und Tierschützern frech beide Mittelfinger entgegenstrecken wollte.

VG,
Vash
jurawolf
Beiträge: 967
Registriert: 5. Okt 2010, 23:32

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von jurawolf »

habe die reaktionen eigentlich nicht anders erwartet. mir fehlt aber noch immer eine antwort darauf, was konkret gefordert wird bezüglich filmen wie the grey. eben doch eine medien-zensur?


@Grauer Wolf:

es gibt auch weitere land-carnivoren, die oft gegessen werden, etwa bären (nicht nur die erwähnten eisbären). inwiefern dies schon früher gemacht wurde, weiss ich zwar nicht. in ländern, in denen bären jagdbar sind, werden sie aber noch heute meist verzehrt. etwa in schweden und kanada, wo der schwarzbär sogar in restaurants serviert wird. zwar leben die meisten bären in der tat omnivor, dennoch zählen sie zu den carnivoren.

und man darf nicht vergessen, dass im tierreich carnivoren sich auch untereinander essen (als naturwissenschaftler betrachte ich den menschen als tier, weshalb ich die regeln des tierreiches auch für auf den menschen übertragbar halte). beispiel ist etwa der luchs, der sich stellenweise bis zu 30% von rotfüchsen ernährt (untersuchung aus dem schweizer jura).. ähnliches wurde auch bei anderen tieren festgestellt (löwen die junge geparden erbeuten etc.). demnach halten sich selbst land-carnivoren nicht an die regel, wonach sie nur pflanzenfressen essen dürfen, nicht mal unsere heimischen. deshalb finde ich es auch nicht unnatürlich, wenn es menschen gibt, die hunde essen.

was du zum wildschwein gesagt hast, stimmt grundsätzlich: es ist körperlich gesehen kein beutegreifer. praktisch das selbe könntest du aber auch über den menschen sagen. namentlich unser verdauungstrakt ist auch nicht für fleisch optimiert, ebenso wenig wie unser gebiss. dennoch essen wir es.

zum kannibalismus: natürlich besteht dort gefahr durch prionen, wie allgemein durch kannibalische ernährung im tiereich. trotzdem habe ich keine probleme damit, wenn es auf freiwilligkeit basiert, denn ich darf mir ja auch selbst schaden zufügen. was mit meinem körper passiert, entscheide noch immer ich und nicht etwa der staat oder die gesellschaft.


@CleanerWolf:

ich verkehre in einem vielfältigen umfeld, wo es von konservativen landwirten über hardcore-jäger bis zu bio-freaks, jagdgegnern und wolfsfreaks alles dabei hat. interessanterweise gibt es aber nicht nur unter ersteren solche, die hundefleisch hatten, sondern auch unter letzteren... aber weiter ins detail geh ich hier zum schutze der personen nicht.

freiheit werte ich als ein hohes gut unserer gesellschaft, eigentlich sogar als das höchste. deshalb werte ich die freiheit der kunst ebenfalls sehr hoch. doch wenn wir beginnen, dem film den künstlerischen wert abzusprechen, sind wir eigentlich schon wieder fast soweit, dass wir von oben herab über die kunst bestimmen, anstatt die künstlerische freiheit zu achten. und selbst wenn der film eine reine kommerztüte ist - was solls? es gibt auch die freiheit des marktes und des kommerzes.

der vergleich mit meinem kopf auf der kühlerhaube hinkt insofern etwas, als dass ich explizit gesagt habe, dass zwar alles erlaubt ist, aber eben nur sofern es freiwillig geschieht. die freiheit eines jeden geht nur soweit, bis die freiheit des nächsten anfängt. aber wenn ich dir meinen kopf freiwillig geben würde - weshalb denn nicht? schrumpfköpfe sind ja auch im umlauf, wobei die ihren kopf wahrscheinlich nicht mal freiwillig gespendet haben.


@Vash:

die aussage des dänischen prinzen über seinen konsum von hundefleisch bestätigt für mich eher, wie weit das noch verbreitet ist. ebenso den skandal über den italienischen fernsehkoch, der vor zwei drei jahren von katzenfleisch schwärmte. zwar bricht in der tat stets ein sturm der entrüstung aus, aber trotzdem zeigen immer neue fälle, dass der verzehr von hund und katze weiter verbreitet ist, als viele glauben.
Benutzeravatar
CleanerWolf
Beiträge: 170
Registriert: 7. Okt 2010, 23:54
Wohnort: Berlin

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von CleanerWolf »

jurawolf hat geschrieben: der vergleich mit meinem kopf auf der kühlerhaube hinkt insofern etwas, als dass ich explizit gesagt habe, dass zwar alles erlaubt ist, aber eben nur sofern es freiwillig geschieht. die freiheit eines jeden geht nur soweit, bis die freiheit des nächsten anfängt. aber wenn ich dir meinen kopf freiwillig geben würde - weshalb denn nicht? schrumpfköpfe sind ja auch im umlauf, wobei die ihren kopf wahrscheinlich nicht mal freiwillig gespendet haben.
Wäre noch die Frage zu klären, ob die für den Film "benutzten" Wölfe freiwillig in Fangeisen getapst sind, bzw. sich haben erschießen lassen und ob man vorher noch deren Einwilligung geholt hat, verspeist oder als Requisite verwendet zu werden.

Ansonsten belassen wir es halt einfach dabei, dass wir diesbezüglich unterschiedlicher Meinung sind und kommen wieder zum Thema des Threads zurück...
"Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen."
Albert Schweitzer
Grauer Wolf

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von Grauer Wolf »

CleanerWolf hat geschrieben:Wäre noch die Frage zu klären, ob die für den Film "benutzten" Wölfe freiwillig in Fangeisen getapst sind, bzw. sich haben erschießen lassen und ob man vorher noch deren Einwilligung geholt hat, verspeist oder als Requisite verwendet zu werden.
Wohl kaum... :x
Das schlimme ist, daß sich der Mensch einbildet, zu seiner Unterhaltung töten zu dürfen, was sehr tief blicken läßt... :(
CleanerWolf hat geschrieben:Ansonsten belassen wir es halt einfach dabei, dass wir diesbezüglich unterschiedlicher Meinung sind und kommen wieder zum Thema des Threads zurück...
Jenseits rein wissenschaftlicher Fakten prallen hier einfach unvereinbare Weltanschauungen aufeinander...

Gruß
Wolf
jurawolf
Beiträge: 967
Registriert: 5. Okt 2010, 23:32

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von jurawolf »

die wölfe sind genauso freiwillig in die tellereisen getapt wie die schweine-schnitzel freiwillig auf unserem teller landen ;-)

selbstverständlich geschieht das töten von tieren nie auf freiwilligkeit.
Miscanthus
Beiträge: 1304
Registriert: 8. Okt 2010, 10:54

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von Miscanthus »

Sooo, nachdem in Amerika die ersten den Film gesehen haben werden die Stimmen moderater. Nachdem nun die ersten gesehen haben, dass die Wölfe – im Gegensatz zum Trailer - im Film gar nicht Hauptteil des Plots sind, sondern eigentlich nur die Story unterstützen, haben sich die "Aufreger" wieder hingesetzt. Ein Sturm im Wasserglas. Unbedingt lesenswert dazu: http://www.earthisland.org/journal/inde ... sdirected/
Man kann da auch dem Link folgen zu den Fotos mit den real, von realen Jägern, gejagten Wölfen, da hat man dann wirklich einen realen Grund sich aufzuregen.
Benutzeravatar
HOWL
Beiträge: 126
Registriert: 22. Dez 2011, 20:01
Kontaktdaten:

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von HOWL »

jurawolf hat geschrieben: freiheit werte ich als ein hohes gut unserer gesellschaft, eigentlich sogar als das höchste.

Diese Freiheit hast du als Mensch nur, weil man von dir erwartet, dass du mit ihr umgehen kannst. Wenn nicht, verlierst du sie dank der Gesetze Stück für Stück.
Bild
Sylvia
Beiträge: 4
Registriert: 6. Apr 2012, 08:43
Wohnort: Schwarzwald

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von Sylvia »

Ich mag diesen Film hier: http://www.youtube.com/watch?v=aCbPyQxfw74
"Wolf - Das Tier im Mann" mit Jack Nicholson. Er fängt an wie ein typischer Gruselfilm, aber er endet mit dem Versprechen, dass wir eine tierische (wölfische?) Seite in uns haben, die es zu entdecken lohnt. Und dass diese Seite uns ganz machen, unser Persönlichkeitsspektrum erweitern kann.
Benutzeravatar
SammysHP
Administrator
Beiträge: 3704
Registriert: 4. Okt 2010, 18:47
Wohnort: Celle
Kontaktdaten:

Re: Kinofilme mit Wölfen

Beitrag von SammysHP »

Soeben bekam ich eine Werbemail zu einem neuen Film (Auszug):
[...]

WOLFSBRÜDER
Ein Junge unter Wölfen - nach einer wahren Geschichte

Von Gerardo Olivares
Mit Juan José Ballesta, Sancho Gracia, Carlos Bardem,
Alex Brendemühl und Manuel Camacho

FSK: 6 Jahre

Spanien, Deutschland, 107 Min.

Kinostart: 7. Juni 2012

"WOLFSBRÜDER ist die außergewöhnliche Geschichte von Marcos, einem Jungen, der zwölf Jahre lang isoliert in den Bergen der Sierra Morena zusammen mit einem Rudel Wölfe lebte. Dieser Film basiert auf einer wahren Lebensgeschichte." Gerardo Olivares

Marcos ist erst sieben Jahre alt, als er von seinem Vater an einen Großgrundbesitzer verkauft und ins Tal der Stille geschickt wird. In diesem abgeschiedenen Gebiet in den Bergen der Sierra Morena soll er Ziegen hüten. Seine einzige Gesellschaft ist der alte Ziegenhirt, der ihn in die Geheimnisse der Wildnis einweiht und ihm alles beibringt, was man zum Überleben braucht. Gerade als sich Marcos mit dem rauen Leben und seiner Situation angefreundet hat, stirbt der Alte und lässt Marcos völlig allein und schutzlos zurück. Bei seinem Kampf gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit bekommt er Unterstützung von einem zahmen Frettchen und einem Rudel Wölfe, mit dem er sich zaghaft anfreundet. Zwölf Jahre lang lebt er in der Natur und wird eins mit dem Land und den Tieren. Bis eines Tages Menschen ins Tal kommen...

Der Spielfilm WOLFSBRÜDER beruht auf dem einzigartigen Leben von Marcos Rodríguez Pantoja, der 1946 in der nördlichen Provinz Cordoba geboren wurde, im Herzen der Sierra Morena. Der echte Marcos ist am Ende des Films in einem Kurzauftritt zu sehen. Manuel Camacho, der ihn im Alter von sieben Jahren darstellt, stammt ebenfalls aus dieser Gegend und gibt in WOLFSBRÜDER sein Debüt. Für seine Rolle wurde er für einen Goya, das spanische Pendant zum Oscar, in der Sparte Bester Nachwuchsschauspieler nominiert. Die Dreharbeiten mit Kindern, Ziegen und Wölfen gestalteten sich oft als sehr schwierig. Doch das Ergebnis überzeugt: WOLFSBRÜDER ist ein packender Abenteuerfilm über die wunderbare Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Wolf, mit wunderschönen, nie gesehenen Naturaufnahmen. Er wurde mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichnet.
In Spanien lief WOLFSBRÜDER sehr erfolgreich 2011 in den Kinos.

[...]
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=IQr-zZgFENg
Webseite: http://wolfsbrueder-derfilm.de/

Der Trailer sagt jetzt zwar nicht sooo viel und Realismus pur darf man sicher auch nicht erwarten, dennoch scheint mir der Film besser zu sein als das, was die letzten Jahre in die Kinos kam.
Zuletzt geändert von SammysHP am 9. Mai 2012, 18:32, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Auf Wunsch restliche Mail entfernt
Antworten