Re: Brandenburg: Positionspapier der Jäger zu Wolf und Biber
Verfasst: 9. Sep 2015, 23:25
Der BUND Bibermanager Schwab hat zum Abschuß der Biber eine andere Meinung:
„Nach wie vor hält Schwab die gezielte Entnahme für den richtigen Weg. Obwohl viele BN-Mitglieder mit der Erlegung Bokerts inzwischen kein Problem mehr haben, ist man in der Öffentlichkeit mit dem Thema Biberjagd vorsichtig. Jahrelang war der Biber die heilige Kuh des Naturschutzes. Ein zu starker Kurswechsel muss auch der Öffentlichkeit und der Tierschutzfraktion unter den Naturschützern schonend beigebracht werden.“
„
70 bis 80 Biber sollen in der nächsten Saison gefangen werden. Bei der derzeitigen Entwicklung schätzt Schwab, dass sehr schnell die Hunderter-Grenze in Bayern erreicht sein wird. „Von zwei Mann ist das nicht mehr zu leisten“, meint Gerhard Schwab. „Am ehesten geeignet wären zur Unterstützung natürlich die Jäger, weil sie nicht nur Wissen um die Fangjagd haben, sondern auch im Umgang mit gefangenen Tieren und einer Schusswaffe ausgebildet sind“, sagt der Biberjäger.“
Der NABU zum Biber:
„Bei Gefahr für Leib und Leben (z.B. Baue unter Eisenbahnstrecken und Straßen – nicht
Feldwegen-, Baue in Hochwasserschutzanlagen bei Hochwasser oder unmittelbar drohendem
Hochwasser) sollte unmittelbar nach Erkennen der Gefahr sofort reagiert werden. Die Baue
sollten aufgenommen und verfüllt werden.“
Biberbaue sollen bei „ drohendem Hochwasser“ verfüllt werden fordert eine Organisation die es nicht schafft die eigenen Tiere rechtzeitig vorm Hochwasser in Sicherheit zu bringen.
„Nach wie vor hält Schwab die gezielte Entnahme für den richtigen Weg. Obwohl viele BN-Mitglieder mit der Erlegung Bokerts inzwischen kein Problem mehr haben, ist man in der Öffentlichkeit mit dem Thema Biberjagd vorsichtig. Jahrelang war der Biber die heilige Kuh des Naturschutzes. Ein zu starker Kurswechsel muss auch der Öffentlichkeit und der Tierschutzfraktion unter den Naturschützern schonend beigebracht werden.“
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70 bis 80 Biber sollen in der nächsten Saison gefangen werden. Bei der derzeitigen Entwicklung schätzt Schwab, dass sehr schnell die Hunderter-Grenze in Bayern erreicht sein wird. „Von zwei Mann ist das nicht mehr zu leisten“, meint Gerhard Schwab. „Am ehesten geeignet wären zur Unterstützung natürlich die Jäger, weil sie nicht nur Wissen um die Fangjagd haben, sondern auch im Umgang mit gefangenen Tieren und einer Schusswaffe ausgebildet sind“, sagt der Biberjäger.“
Der NABU zum Biber:
„Bei Gefahr für Leib und Leben (z.B. Baue unter Eisenbahnstrecken und Straßen – nicht
Feldwegen-, Baue in Hochwasserschutzanlagen bei Hochwasser oder unmittelbar drohendem
Hochwasser) sollte unmittelbar nach Erkennen der Gefahr sofort reagiert werden. Die Baue
sollten aufgenommen und verfüllt werden.“
Biberbaue sollen bei „ drohendem Hochwasser“ verfüllt werden fordert eine Organisation die es nicht schafft die eigenen Tiere rechtzeitig vorm Hochwasser in Sicherheit zu bringen.