Darf ich dann gerne auf den Thread hier im Forum verweisen "Bücher gegen den Wolf".
Nur falls jemand seinen Bestand an Fachliteratur vervollständigen möchte

Klar, die Wölfe richten jetzt Checkpoints rund um die Gemeinden ein und lassen nur noch Leute durch, die sich mit einem Abo von E. Radingers Wolf Magazin ausweisen können. Ansonsten kriegt man auf den Dörfern hier in der Südheide schon garnicht mehr die Türen auf ... wenn sie nach außen öffnen ...Lämmchen hat geschrieben: In manchen Gebieten sind die Menschen schon rundherum von Rudeln eingekreist.
Wenn das mal reicht ...Lämmchen hat geschrieben: Wenn man nicht irgendwann über Einschüchterungsmaßnahmen nachdenkt, haben wir vermutlich in ein paar Jahren in manchen Gebieten mehr Wölfe als Weidtiere.
Abgeschrieben?HaBe hat geschrieben: Ebenso wie Ihre Zitate hier, die sie Wort fuer Wort von dieser Wolfjammergruppe auf Facebook uebernehmen. Graves erklaert dann auch das Interesse fuer Krankheiten![]()
Mal im Ernst, was versprechen Sie sich von sowas? Sie kopieren hier zusammenhanglos Bloedsinn aus fiktionaler 'Wolfsliteratur' ins Forum und tun so, als waere das ernstzunehmende, sachliche Fachliteratur. Haben Sie eigentlich sonst keine Hobbies?
Wer sich wundert, einfach mal 'Will N. Graves, Wolfes in Russia, S. 105 googlen', wie ueblich den 'Tippfehler' wolves korrigieren und die Quelle des Zitats wird klar
Nein, gelandet sind wir dort gewiss nicht. Dass es die "Bibel der Wolfhasser" ist, wusste ich nicht. So gut kenne ich mich weder bei den "Wolfhassern" noch bei den Wolfsbefürwortern aus.Miscanthus hat geschrieben:Oh je, jetzt sind wir bei Graves gelandet und damit bei der Bibel der Wolfshasser. Super!
Darf ich dann gerne auf den Thread hier im Forum verweisen "Bücher gegen den Wolf".
Nur falls jemand seinen Bestand an Fachliteratur vervollständigen möchte
Wildbiologisch sind deine Meinungen doch faktisch falsch. Ich glaube auch du weißt das selbst und es ist nur ein Versuch der Polemik.Lämmchen hat geschrieben: Die Population soll sich ja jährlich um 30% steigern.
In manchen Gebieten sind die Menschen schon rundherum von Rudeln eingekreist.
Wenn man nicht irgendwann über Einschüchterungsmaßnahmen nachdenkt, haben wir vermutlich in ein paar Jahren in manchen Gebieten mehr Wölfe als Weidtiere.
Es zeigt sich auch, dass die Wölfe nicht immer abwandern, sondern sich in der Nähe ihres "Heimatrudels" - am Rande oder zwischen bestehenden Rudeln - ansiedeln.
Es hieß doch immer, das würden sie nicht tun.
Wenn Wölfe wild lebende Beute jagen, erwischen sie gewöhnlich nur ein Tier, der Rest geht tirren. Bei sehr günstigen Umständen bieten sich mal doppelte Gelegenheiten, die die Grauen natürlich nutzen. Überschüssige Beute wird entweder über mehrere Tage gefressen oder in Portionen vergraben und später gefuttert (sofern nicht Raben und Füchse die Vorräte entdeckt haben; auf die Tour ernähren Wölfe ja ein ganz Teil Sekundär-Nutznießer mit, angefangen beim Fuchs oder Raben, aufgehört beim Aaskäfer). Wenn die Bedingungen im Boden stimmen (lehmig, feucht), dann bleibt das Fleisch für WölfeLämmchen hat geschrieben:Das erschließt sich mir nicht.
"Reserven anlegen", das taten sie doch gar nicht!
Die gerissenen Tiere blieben zurück. Die Wölfe haben sie nicht mitgenommen, um "Reserven anzulegen".
Sie haben sogar kaum etwas davon gefressen.
Für mich sieht das nicht nach Vorratshaltung an.