Fohlen vom Wolf gefressen?

Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
HaBe
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von HaBe »

Hänsel hat geschrieben:Sachliche Diskussion würde sein, wenn Sie inhaltlich auf meine Bedenken eingegangen wären. Dies ist, für jeden oben nachlesbar, leider nicht im Ansatz der Fall. Persönliche Angriffe, Beleidigungen als Ersatz für Argumente, kommen Sie damit Ihrem Ziel näher?
Eine Diskussion setzt voraus, dass beide Gespraechspartner zur Diskussion bereit sind. Das sie das offensichtlich nicht sind, zeigt ihr letzter Satz, wie sie es auch immer wieder als 'Argument' vorbringen. Ich habe kein Ziel im Gegensatz zu Ihnen. Ihre Einstellung zum Wolf ist mir total egal und ich habe keinerlei Interesse daran, jemandem meine Meinung aufzudraengen. Man kann Probleme im Zusammenleben mit Woelfen auch unideologisch fuehren, Sie koennen und wollen das offensichtlich nicht, warum also Zeit verschwenden und Ihnen weiter Trollfutter hinwerfen? Damit Sie irgendwo im Netz 'die Wahrheit' bei irgendeiner hostingseite finden?

Das ich mit Ihnen gerne sachlich diskutieren wuerde, so wie ich es auch mit anderen Pferdehaltern in Deutschland tue, habe ich Ihnen in meinem ersten Beitrag gesagt, worauf Sie mit nichts weiter als Polemik reagiert haben. Dann erwarten Sie Seiten spaeter nach Ihrem Theater und den Nebelkerzen, dass man Ihnen inhaltlich auf solchen Schwachsinn antwortet, statt mit Sarkasmus?

Im uebrigen habe ich nicht gesagt, dass Sie dumm sind, sondern Ihre Aussage. Das Sie jetzt auf diese Tour kommen, war auch klar, wie eben immer, wenn es um Recht haben geht, nicht um Meinungsaustausch. Passen Sie auf Ihren Blutdruck auf, nicht, dass die Woelfe da nachher auch noch Schuld dran sind. Ich bin raus aus der 'Diskussion' ;-)
Alpenwolf
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Alpenwolf »

zaino hat geschrieben:
Könnten Jäger wirklich mal sachlich und streng selektiv, dürften sie im Bedarfsfall von mir aus auch.
Können sie aber leider nicht. Merkwürdige Gestalten.
..
Warum verweisen sie immer auf die Jagd, wenn das in DE absolut kein Thema ist? Damit erübrigen sich auch ihre Spekulationen, ob die deutschen JägerInnen handwerlich in der Lage sind selektiv jagen zu können oder nicht. Da sind sie von der realen Jagd offensichtlich Lichtjahre entfernt, ihr jagdliches Elternhaus wirkt da offenbsichtlich mehr irritierend als hülfend.

Wichtiger wäre es wohl zu hinterfragen wie es mit dem offiziellen und vor allem auch dem inoffiziellen Wolfsmanagement steht und ob dort die Fertigkeiten gegeben sind mit dem Wolf artgerecht und gesellschaftsverträglich umzugehen. Das ist die Baustelle und nicht die Ausrede mit den Jägern, die da ohnehin nicht involviert sind.
Alpenwolf
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Alpenwolf »

FrauFuchs hat geschrieben:Nein, das bleibt eben nicht nur als Erklärung! Wölfe sind schlau und bedienen sich dort, wo's bequem ist: an gehobbelten Pferden, angepflockten Schafen etc. Ist wesentlich energiesparender als Wild zu jagen.

Wo ist bitte die Quelle dafür, dass Wölfe aufgrund zu geringer wilddichte (die angeblich durch den Wolf verursacht wurde- auch hierzu ist mir keine Quelle bekannt) nun auf Pferde als hauptbeute umgeschwenkt haben? Und warum erholt sich der wildtierbestands nicht, wenn doch nun Pferde auf des Grauen Speiseplan an erster stelle stehen?
Zuerst hobbeln die Spanier alle Pferde und jetzt kommt auch noch jedes Schaf an den Strick? Da geht wohl etwas die Phantasie mit ihnen durch.

Ausgedünnte Wildbestände wie z.B. beim Rehwild erholen sich im Wolfsgebiet deswegen nicht, da es immer noch die bevorzugte Alternative ist und der Prädationsdruck gleich hoch bleibt. Wenn sie sich vorstellen, dass der Nahrungsbedarf eines Wolfsrudels bei rund 1.000 Rehen im Jahr liegt, ist es wohl klar, dass das Rehwild diesem Prädationsdruck nichts entgegenzusetzen hat, außer es käme in einer enorme Dichte vor, die diesen Abgang trägt, was aber in Spanien wie figura zeigt nicht der Fall ist.
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HowlingWolf
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von HowlingWolf »

Alpenwolf hat geschrieben:
FrauFuchs hat geschrieben:Nein, das bleibt eben nicht nur als Erklärung! Wölfe sind schlau und bedienen sich dort, wo's bequem ist: an gehobbelten Pferden, angepflockten Schafen etc. Ist wesentlich energiesparender als Wild zu jagen.

Wo ist bitte die Quelle dafür, dass Wölfe aufgrund zu geringer wilddichte (die angeblich durch den Wolf verursacht wurde- auch hierzu ist mir keine Quelle bekannt) nun auf Pferde als hauptbeute umgeschwenkt haben? Und warum erholt sich der wildtierbestands nicht, wenn doch nun Pferde auf des Grauen Speiseplan an erster stelle stehen?
Zuerst hobbeln die Spanier alle Pferde und jetzt kommt auch noch jedes Schaf an den Strick? Da geht wohl etwas die Phantasie mit ihnen durch.

Ausgedünnte Wildbestände wie z.B. beim Rehwild erholen sich im Wolfsgebiet deswegen nicht, da es immer noch die bevorzugte Alternative ist und der Prädationsdruck gleich hoch bleibt. Wenn sie sich vorstellen, dass der Nahrungsbedarf eines Wolfsrudels bei rund 1.000 Rehen im Jahr liegt, ist es wohl klar, dass das Rehwild diesem Prädationsdruck nichts entgegenzusetzen hat, außer es käme in einer enorme Dichte vor, die diesen Abgang trägt, was aber in Spanien wie figura zeigt nicht der Fall ist.
Wie so häufig gehen die Zahlen mit Ihnen durch. Ein Rudel benötigt 1.000 Rehe??? Und wo bleibt hier mal wieder die Quelle?

Dann gebe ich Ihnen einmal eine: http://www.wildtiermanagement.com/wildt ... /biologie/
Danach besteht der Bedarf eines Rudels bei 1,3 Rehen/pro 100 ha entspricht bei 250 Km² = 325 Stk. Rehwild!

Ihre immer wieder kolpoertierende Kommentare sprechen mal wieder für sich!
FrauFuchs
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von FrauFuchs »

@Alpengolf:Sie immer mit Ihren Superlativen! Die können Sie für sich behalten s/w; nie/immer; jedes/keines!
Ich betone: nirgends steht JEDES Schaf und JeDES Pferd.
Ich lebe nicht in Ihrer s/w Welt.
Darum würde ich als Wolfsbefürworter auch nicht behaupten : es kommt nie zu Zwischenfällen.
Das vor allem Tier"Schützer" dies in der Vergangenheit behauptet haben war einfach dumm.
Denn: es gibt keine Sicherheiten im leben... Aber das wurde hier schon sooft wiedergekäut dass es mir zumindest langsam wirklich zu schnöde wird es wiederholen und wiederholen zu "müssen".
Jeder denkt und fühlt eben was ihn das Richtige dünkt....
@howlingWolf: danke für die Quelle! Der Herr Alpengolf schreit zwar immer nach beweisen und Fakten, ist aber selbst selten in der Lage selbige zu liefern.
Leider fürchte ich, er wird auch gegen diese Quelle eine Quellenkritik vorbringe die aus heißer Luft besteht (Herr Alpengolf wohnt vielleicht an einem Geysir ).. Und das Spiel geht von vorn los.
Ich fürchte fast er hasst den Wolf sosehr, dass er sich mal fragen sollte, warum das so ist??? Er lässt ja nun nicht die vernünftigsten Gedankengänge gelten und versucht stetig pro Wolf Argumente ad absurdum zu führen.
Alpenwolf
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Alpenwolf »

FrauFuchs hat geschrieben:

@howlingWolf: danke für die Quelle! Der Herr Alpengolf schreit zwar immer nach beweisen und Fakten, ist aber selbst selten in der Lage selbige zu liefern.
Leider fürchte ich, er wird auch gegen diese Quelle eine Quellenkritik vorbringe die aus heißer Luft besteht (Herr Alpengolf wohnt vielleicht an einem Geysir ).. Und das Spiel geht von vorn los.
Ich fürchte fast er hasst den Wolf sosehr, dass er sich mal fragen sollte, warum das so ist??? Er lässt ja nun nicht die vernünftigsten Gedankengänge gelten und versucht stetig pro Wolf Argumente ad absurdum zu führen.
Sie sollten eher an ihren Reflexen arbeiten. Der primitivdialektische Ansatz, dass ein Jagdschein jemanden zwangsweise zum "Wolfshasser" mutiert braucht ja nicht weiter diskutiert werden, da er ja nicht gegen mich, sondern gegen sie spricht. Im Gegensatz zu ihnen lebe ich mit mit befiederten und behaarten Beutegreifern im Dutzend und das im völligen Gleichgewicht. Ich hasse weder den Sperlingskauz noch den Wolf, warum auch?

Nun zu den Ziffern von der Niedersachsen Wolfsseite: Dass der Wolf von tierischer Biomasse und hier ganz bevorzugt vom Muskelfleisch von Huftieren lebt und nicht von Bircher-Müsli, sollte ja als bekannt vorausgesetzt werden. Auch mit den 4 kg/Tag/Wolf kann ich leben, obwohl die einschlägige Literatur tw. von höheren Quantitäten ausgeht. Der beobachtete Rekord an sprichwörtlichem Wolfshunger lag bei 17 kg Fleisch auf einem Sitz. Die 4 kg Fleisch am Tag ergeben einen Bedarf von knapp 1,5 To Fleisch je Wolf im Jahr. Was bedeutet das auf Rehwild umgerechnet?
Jeder der schon mal ein Reh verarbeitet hat weiß, dass vom ausgeweideten Stück ohne Kopf nur zwischen 45% und 50% an verwertbaren Fleisch verbleiben ( Rest ist Fell, Knochen etc. ). Die Rehwildgewichte sind nun beim stark phänotypischen Rehwild je nach Biotop unterschiedlich. Kitze werden sich im Sommer meist bei 4kg - 5 kg Fleisch bewegen, im Herbst bei 6kg , adulte Rehe 2 -4 kg mehr. Nehmen wir also einen Durchschnitt von 7 kg. Den erhöhen wir noch auf 8 kg, da der Wolf mit Kohldampf nicht so wählerisch sein wird und auch noch Knochen
und tw Innereien aufnimmt und vernachlässigen sicherheitshalber den immer wieder vorkommenden Overkill, wo nur tw verwertet wird. Der Einzelwolf braucht also rund 180 Rehe im Jahr. Auf Rudelbasis sieht sie Rechnung so aus: Die 2 Altwölfe und die Jungwölfe brauchen 180 x 4 Rehe= 720 Rehe, die Welpen werden naturgemäß nur für das 2. Halbjahr gerechnet und schlagen daher nur mit 360 Rehen zu Buche. Das ergibt eine rechnerische Gesamtzahl von 1080 Rehen p.a. für das Rudel, wenn die Wölfe nur von Rehen leben. Nehmen wir das Streifgebiet von 250 km² ( also eher die Obergrenze ) dann fressen diese Wölfe über 4 Rehe 100/ha/Jahr. Reduziert sich das Streifgebiet auf 150 km², dann sind wir schon bei 7,2 Rehen auf 100 ha. Dort wo Rotwild und Schwarzwild vorkommen hat der Wolf natürlich eine Alternative, aber das Vorkommen von Rotwild ist in DE verinselt und weit entfernt von flächendeckend und selbst Schwarzwild gibt es nicht überall. Die Anteile von Rot- und Schwarzwild an der Wolfsnahrung von rund 30% stammen aus den ( bewaldeten) Wolfsgebieten in Sachsen und sind so mit Sicherheit nicht das Drittel der Staatsfläche von DE zu übertragen, das als potentielles Wolfsbiotop gilt. Bei einem Wolfsbestand von 5.000 Stk. in DE ( so in etwa stellt sich der ideologische Wolfsschutz die Biotopkapazität vor ) liegt der Bedarf also an 900.000 Rehen im Jahr was in etwa den Gesamtzuwachs für ganz Deutschland ausmacht. Da der Wolf aber nur auf einem Drittel der Staatsfläche zu Hause sein wird, ist der Zuwachs auf dieses Drittel umzulegen. Selbst wenn man hierfür den Zuwachs mit 500.000 Rehen annimmt ( da sich der Wolf nur in den guten Rehwildbiotopen aufhält) klafft da ein Loch durch das der Wolf zum Hungerleider wird und dabei ist noch kein einziges Reh vom Jäger erlegt.
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SammysHP
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von SammysHP »

Puh, etwa ab der Hälfte habe ich aufgehört, mir diese wirre und völlig unsinnige Rechnung durchzulesen. Andere Leute haben sich sicher auch ihre Gedanken gemacht, wie sie auf diese "1,3 Rehen, 0,18 Stück Rotwild und 0,33 Wildschweinen pro Jahr auf 100ha" kommen, und das dürfte mindestens genauso gut begründet sein, vielleicht sogar noch besser.
Grauer Wolf

Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Grauer Wolf »

Alpenwolf hat geschrieben:Auch mit den 4 kg/Tag/Wolf kann ich leben, obwohl die einschlägige Literatur tw. von höheren Quantitäten ausgeht. [...] Die 4 kg Fleisch am Tag ergeben einen Bedarf von knapp 1,5 To Fleisch je Wolf im Jahr. Was bedeutet das auf Rehwild umgerechnet?
Wichtig ist, daß die üblichen Angaben auf verfügbarer Beute fußen. Das, was Mitesser (Füchse, Rabenvögel etc.) konsumieren, ist mit drin. Und dieser Betrag ist auch noch abhängig von der Beutetiergröße. Kleinere Beute wie ein Reh wird fast restlos verzehrt, da bleibt für Mitesser kaum was bis gar nichts übrig. Großbeute wird erheblich weniger effektiv genutzt. Mit den Zahlen ist das also nicht so einfach.
Der beobachtete Rekord an sprichwörtlichem Wolfshunger lag bei 17 kg Fleisch auf einem Sitz.
Mit diesen Zahlen wird von Jägern gerne operiert. Sie sind im Sinne von Konsumieren völlig idiotisch. Ein Wolf, der solche Mengen verschlingt, bringt Beute zu seinen Welpen und den zurückgebliebenen Rudelmitgliedern, die entweder die Welpen betreuen oder jagdunerfahren oder krank/verletzt sind, oder er trägt überschüssige Beute in Verstecke und vergräbt sie für schlechte Zeiten.
Wölfe haben nun einmal Schwierigkeiten, Taschen, Rucksäcke oder Gepäckrollis zu verwenden und benutzen statt dessen ihren Magen als "Einkaufstasche".

Dieses so und so viel kg (meistens wilde Zahlen!) auf einen Sitz ist einfach nur Effekthascherei und soll den Wolf als gefräßiges Monster hinstellen.
Der effektive Bedarf eine Wolfes je Tag liegt bei roundabout 2...3 kg (dazu gibt es schwedische Untersuchungen, die hier auch schon verlinkt wurden), mehr nicht.

Gruß
Wolf
Alpenwolf
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von Alpenwolf »

SammysHP hat geschrieben:Puh, etwa ab der Hälfte habe ich aufgehört, mir diese wirre und völlig unsinnige Rechnung durchzulesen. Andere Leute haben sich sicher auch ihre Gedanken gemacht, wie sie auf diese "1,3 Rehen, 0,18 Stück Rotwild und 0,33 Wildschweinen pro Jahr auf 100ha" kommen, und das dürfte mindestens genauso gut begründet sein, vielleicht sogar noch besser.
Der Unterschied ist der, dass sich auf der NS-HP nur das ( wie dort selbst gesagt "theoretische" ) Ergebnis findet und nicht auch der Rechengang bzw die wichtigsten Parameter während sie diese bei mir finden. Aber wenn einem selbst das Lesen geschweige denn das Nachvollziehen zu mühsam ist, glauben sie einfach kritiklos den Niedersachsen während ich mich auf meine Rechnung verlasse und so sind wir vorerst beide glücklich auch wenn in ein paar Jahren, wenn die harten Fakten auf dem Tisch liegen das nur mehr einer von uns sein wird.
zaino
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Re: Fohlen vom Wolf gefressen?

Beitrag von zaino »

... tja, würde Alpenwolfs Rechnung stimmen, wäre in Wolfsgebieten entweder nur noch buchstäblich Wüste, oder die Viecher würden in der Tat in hungrig heulenden Höllenmeuten über UNS herfallen, wie weiland Hitchcocks Vögel... Beides ist reine Fantasy.

Aber richtig, in ein paar Jahren ist der Wolf entweder von seinen Feinden wieder ausgerottet oder es hat sich alles eingependelt, wie z. B. in Sachsen.
Oder anderwärts.
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