Re: Bermuda Dreieck im Bayerischen Wald?
Verfasst: 24. Jan 2013, 12:31
Also, da kann man sich die Augen wund lesen:
http://www.stmelf.bayern.de/wald/jagd/f ... gutachten/
Nur mal zur Abschussempfehlung..... wenn man "Ergebnisse der forstlichen Gutachten 2012" anklickt und in der Linkliste diesen Link
http://www.stmelf.bayern.de/mam/cms01/w ... n_2012.pdf
aufruft, dann bekommt man auf Seite 44 und 45 eine Empfehlung für die Jäger.
Rechts oben in der Karte ist das Fichtelgebirge und entsprechend drunter der Bayerische Wald. Im Gegensatz zu 2009 haben sie sich manches schöngerechnet
und die Erfassungsmethoden haben sich geändert. Das machen Politiker so. Die Fortschritte bestehen vor allem in der Statistikgestaltung und wenn man von
2009 ausgeht, dann besteht in den Gebieten links der tschechischen Grenze ein Überangebot an Rehen. Das wesentliche Problem sind die Laubbäume.
Wenn ich mal von meinem Wald ausgehe, dann sehe ich da zwanzig Jahre alten Fichtenrasen. Mit der neuen Statistik fallen solche Fälle raus und der Realitätsgehalt der Abschussempfehlung ist für wirklich Betroffene eine Katastrophe. Der durchschnittliche Deutsche verdient 3200 Euro im Monat, also geht es allen Deutschen gut. Kann man doch nachvollziehen. Toll für die Erfolgsbilanz der Politik, nur den letzten beissen die Hunde und der ist immer der Arsch.
Da wünscht man sich doch die Wölfe und die Luchse. Die jagen die Rehe da wo sie wirklich sind und nicht nach Statistik.
http://www.stmelf.bayern.de/wald/jagd/f ... gutachten/
Nur mal zur Abschussempfehlung..... wenn man "Ergebnisse der forstlichen Gutachten 2012" anklickt und in der Linkliste diesen Link
http://www.stmelf.bayern.de/mam/cms01/w ... n_2012.pdf
aufruft, dann bekommt man auf Seite 44 und 45 eine Empfehlung für die Jäger.
Rechts oben in der Karte ist das Fichtelgebirge und entsprechend drunter der Bayerische Wald. Im Gegensatz zu 2009 haben sie sich manches schöngerechnet
und die Erfassungsmethoden haben sich geändert. Das machen Politiker so. Die Fortschritte bestehen vor allem in der Statistikgestaltung und wenn man von
2009 ausgeht, dann besteht in den Gebieten links der tschechischen Grenze ein Überangebot an Rehen. Das wesentliche Problem sind die Laubbäume.
Wenn ich mal von meinem Wald ausgehe, dann sehe ich da zwanzig Jahre alten Fichtenrasen. Mit der neuen Statistik fallen solche Fälle raus und der Realitätsgehalt der Abschussempfehlung ist für wirklich Betroffene eine Katastrophe. Der durchschnittliche Deutsche verdient 3200 Euro im Monat, also geht es allen Deutschen gut. Kann man doch nachvollziehen. Toll für die Erfolgsbilanz der Politik, nur den letzten beissen die Hunde und der ist immer der Arsch.
Da wünscht man sich doch die Wölfe und die Luchse. Die jagen die Rehe da wo sie wirklich sind und nicht nach Statistik.