Bauernverband zur Rückkehr des Wolfes
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Ich hab so den Eindruck, die meiste Panik wird dort geschoben, wo in den letzten 200 Jahren nie ein Wolf gesehen wurde. Wenn sie erst mal vor Ort sind, gehören sie nach ein/zwei Jahren einfach dazu. Der Bauernverband muß natürlich auch mal was dazu sagen, obwohl er eher der Verband der großen Agrarbetriebe ist, denen der Wolf absolut egal ist.
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Lutra - das glaube ich eben nicht - so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Leute werden es nicht einfach hinnehmen, wenn ihre Tiere gefressen werden. Je mehr man dieses Problem verharmlost, um so größer wird es werden.
Ulrike
Die Leute werden es nicht einfach hinnehmen, wenn ihre Tiere gefressen werden. Je mehr man dieses Problem verharmlost, um so größer wird es werden.
Ulrike
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Du solltest Dich mal über Wölfe wirklich informieren. Was sollen die an stinkenden Mülltonnen, wenn die Wälder voller Wild sind? Das ergibt keinen Sinn!Ulrike hat geschrieben:Ob man es den Wölfen wirklich wünschen soll, dass sie sich irgendwann an Mülltonnen herumtreiben, um Futter zu finden? Dazu wird es zwangsläufig kommen, wenn man keine sinnvolle Regelung findet.
Außerdem gehört in Wolfsland die Mülltonne in eine verschließbare Box, alternativ in Schuppen oder Garage und fertig.
Hältst Du die Grauen für doof? Wölfe selektieren ihr Revier durchaus nach dem Beuteangebot, nach der Qualität des Rendezvous-Platzes etc., woraus durchaus auch mal Querelen um ein besonders begehrtes Revier entstehen (schön an der Geschichte des Lamar-Valley zu sehen). Die wandern vieleicht durch unattraktive Reviere, aber sie lassen sich dort nicht nieder.Ulrike hat geschrieben: - es ist zur Zeit sicher so, dass die Wölfe in den Gebieten, in denen sie jetzt vorkommen, reichlich Wild finden, aber wenn die jungen Wölfe ab wandern, was finden sie dann? Niederwildreviere, die mit so geringem Rehwildbestand und ohne Schwarzwild eben keine Grundlage für eine artgerechte Ernährung hergeben. Und dann? Soweit sollte es doch bitte nicht kommen.
Dann wird es Zeit, solche Umweltferkel entsprechend kräftig zu sanktionieren. Weggeworfene McMampf-Packung und erwischt worden? Macht 100 € bar auf die Hand oder ggf. Anzeige. Es kann doch wohl nicht angehen, Wildtiere, i.e.S. Wölfe kurzzuhalten, weil manche Zeitgenossen ihren Dreck in die Gegend werfen und zu faul sind, ihn mitzunehmen! Dieser menschliche Egoismus geht mir ganz gewaltig auf den Zeiger!Ulrike hat geschrieben:- du und ich, wir können unsere Mülltonnen geschlossen halten, schau dich mal um, wie es in deiner Umgebung aussieht - die Verpackungen von bekannten Schnellrestaurants finde ich selbst hier im Wald noch - etwa 15km vom nächsten Restaurant entfernt.
So ist es!zaino hat geschrieben:Ich höre allzu häufig: Rottet gefälligst den Wolf wieder aus, damit wir nichts, gar nichts, ändern müssen. Hallooooo?
Auch das hatte ich ad nauseam schon berichtet: Die gleichen Forderungen habe ich schon für Feldhasen, Hirsche, Rehe, Damwild, Mufflons, Biber, Füchse, Greifvögel gehört ... vielfach kompletter Stuss.
...
Ulrike: wieder und wieder das Argument, dass die Wölfe sich sturzflutartig und wahllos überallhin ergießen werden - das ist aber doch gar nicht so. Ja, es gibt Würfe und ja, die Welpen wachsen und die Überlebenden suchen sich evt neue Reviere - deswegen haben wir überhaupt wieder Wölfe in D. Dass künftig in jeder Garage einer sitzen wird, halt ich allerdings für kompletten Plödsinn. Sie werden womöglich ihre Wahl treffen, und hier und dort auftauchen, aber nicht zu Tausenden hier rumheulenHört doch mal auf, Euch Wölfe immer wie Ratten vorzustellen, wir sind hier nicht bei Bram Stoker!
Die Wölfe sind überhaupt nicht zu fürchten. Die Frage impliziert schon Rotkäppchen und die 7 Geißlein.Ulrike hat geschrieben:Wer ist eigentlich mehr zu fürchten - die Wölfe oder ihre sogenannten Freunde.
Was Wolfsfreunde angeht, ich zähle mich zu den Hard Core Exemplaren im Sinne der Verteidigung ihres Rechtes auf Leben, nicht im Sinne naiver Naturromantik (dafür verstehe ich von diesen Tieren zu viel). Die Menschheit hat unendliche Verbrechen an der Natur und ihren Geschöpfen begangen, begeht sie immer noch, auch an den Wölfen, auch in Deutschland. Von vielen Millionen existieren gerade mal noch 180.000. Jetzt haben wir wenige hundert in Deutschland, nach Jahrhunderten eines brutalen Ausrottungsfeldzuges, und das Geschrei und Gejammere geht schon wieder los. Ja, die Menschheit hat einiges wiedergutzumachen. Der Mensch ist, obgleich er sich das einbildet, nicht die Krone der Schöpfung und Wolf, Fuchs, Luchs, wer auch immer hat ein Recht auf Leben unabhängig von der "unendlichen Gnade" der selbsternannten Nummer eins auf diesem Planeten. Diese Gejammer und Gezeter wegen ein paar Wölfen ist nur noch peinlich.
Vielleicht sollte man alles fleischfressende Wildlife ausrotten (wie amerikanische Lobbygruppen das anstreben), dann bleiben die Schäfchen und Rehlein garantiert ungeschoren und landen korrekterweise auf den Tellern der Menschen.
Nur, ich könnte nach so einem Genozid nicht mehr in den Spiegel schauen ohne den Wunsch zu haben, mich selber anzuspucken.
Die Menschen sind völlig alienisiert und das ist es, was mich wirklich erschreckt.
Dann sollen sie ihren A**** hochkriegen und ihre Tiere vernünftig sichern (Zaun, Stall etc.). Wirklich fein ausgedacht: Um "ökologische Viehhaltung" zu betreiben, knallen wir die Grauen ab. Zynischer geht es kaum noch.Ulrike hat geschrieben:Die Leute werden es nicht einfach hinnehmen, wenn ihre Tiere gefressen werden. Je mehr man dieses Problem verharmlost, um so größer wird es werden.
Gruß
Wolf
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
In der Innenstadt gibt es verschiedene Modelle. Hauptsächlich folgende:Ulrike hat geschrieben:Bei uns sind die öffentlichen Abfallbehälter normalerweise ohne Deckel - ist das bei euch anders?
https://t1.ftcdn.net/jpg/00/41/70/68/40 ... p4QHg1.jpg
http://www.selmer.at/tl_files/selmer/da ... ussen1.jpg
http://image.jh-profishop.de/abfalleime ... 15x215.jpg
http://images.zufor.de/images/product_i ... bzezrz.jpg
Das ist aber völlig egal, dann außerhalb der Innenstadt gibt es bei uns im Landkreis so gut wie keine öffentlichen Abfallbehälter. Bei den Bushaltestellen wurden sie aus Kostengründen abgebaut. Woanders aus dem gleichen Grund auch oder es gab erst gar keine, weil kein Bedarf besteht. Manchmal ist es etwas ärgerlich, aber als Wanderer sollte einem klar sein, dass man seinen Müll oftmals wieder mitnehmen muss.
Es geht hierbei doch um die privaten Abfallbehälter, die vor der Haustür stehen und regelmäßig an die Straße zum Abholen gestellt werden.
Von wo kommst du? So wie Lutra aus einem Gebiet, in dem es seit 15 Jahren wieder Wölfe gibt oder irgendwo, wo es sie noch gar nicht wieder gibt?Ulrike hat geschrieben:Lutra - das glaube ich eben nicht - so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Leute werden es nicht einfach hinnehmen, wenn ihre Tiere gefressen werden. Je mehr man dieses Problem verharmlost, um so größer wird es werden.
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Ist halt meine persönliche Erfahrung aus meiner Heimatregion. Kannst mir glauben, als bei uns im Dorf und den Nachbarorten die ersten Schafe dran waren, gabs auch erst mal Stimmung, aber mehr noch vorher, als die Wölfe noch 80km weg waren.Ulrike hat geschrieben:Lutra - das glaube ich eben nicht - so einfach kann man es sich nicht machen.
Die Leute werden es nicht einfach hinnehmen, wenn ihre Tiere gefressen werden. Je mehr man dieses Problem verharmlost, um so größer wird es werden.
Ulrike
Ich nehme an, das entwickelt sich z.B. in Niedersachsen ähnlich. Es wird jedenfalls keinen Volksaufstand geben.
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Das ist doch eigentlich selbstverständlich. Selbst ein Hustenbonbonpapierchen landet sofort wieder in der Hosentasche und nicht in der Gegend. Und ich habe auch keinerlei Hemmung, Leute "anzupfeifen", die meinen, ihren Müll in die Gegend feuern zu müssen... Wobei ich Leute, die zugesch**** Kinderwindeln in ausgefaulte Astlöcher stopfen zu müssen, richtig gefressen habe. Die stellen nämlich in manchen Gegenden die einzige, verläßliche Wasserversorgung für Kleintiere dar, weil die selbst nach längerer Zeit oft noch Wasser führen. Da Müll reinzustopfen ist wie Brunnenvergiftung!SammysHP hat geschrieben:Manchmal ist es etwas ärgerlich, aber als Wanderer sollte einem klar sein, dass man seinen Müll oftmals wieder mitnehmen muss.
Will sagen: Die Menschen haben wieder Rücksicht auf die Tiere des Waldes zu nehmen und damit meine ich nicht nur die Wölfe, sondern alle Tiere, denn der Wald ist ihre Heimat, ihr Lebensraum. Wer ihn mit ihnen teilen möchte (was durchaus möglich ist), hat sich anzupassen!
Gruß
Wolf
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes

Abgesehen vom unerwünschten "Anfüttereffekt" auf allerlei Getier - es gab mal Bilder von Wildsauen, die mit dem Unterkiefer in einer Konservendose hängengeblieben waren und so elend verreckt sind. Es beleidigt das Auge. Es versaut das Wasser und den Boden. Noch Fragen zu "Müll im Gelände"?
Ulrike, Du kamst hier so ganz gemäßigt und neugierig rein und jetzt? Schreist Du und fühlst Dich missverstanden. Bleib doch einfach mal ruhig und informiere Dich!!! Ausrotten, damit der Mensch Seelenfrieden hat, ist halt hier nicht. Muss aber doch gar nicht.
Von "gelassen zusehen, wie Haustiere gefressen werden" reden doch nur immer die Wolfsgegner!!! Ist Euch das eigentlich schon mal aufgefallen? Das erwartet oder verlangt niemand. Das wäre geradezu pervers.
In den 2 von mir geposteten Artikeln vor 2 Tagen etwa gings genau um das Thema Umgang mit Wölfen überhaupt ...
Eben erwähnt: Alle Schutzmaßnahmen werden v. a. von Landwirten und anderen immer weg-ja-abert anstatt überhaupt ausprobiert. Mal ernsthaft, das NERVT doch. Egal bei welchem Thema.
Ja, jetzt oute ich mich mal, ich hab selber ein Pferd, seit 20 Jahren, und das hat sehr oft in Offenstallhaltung gelebt und unter geradezu "prekären" Bedingungen draußen überwintert. Natürlich wäre ich nicht amused gewesen, wenn jemand meinen Kumpel gefressen hätte. Allerdings hätte besagter Kumpel sich durchaus nicht kampflos fressen LASSEN. Wenn ich da an die Mamuschka von meinem Zausel denke, die hätte canide Angreifer noch in hochschwangerem Zustand buchstäblich aus dem Fell gekloppt. Das war ein Pferd, zu dem man "Sie" sagte, eine echte Leitstute.

ok ok es ist spät, ich bin müd und schweife ab. Aber ich glaube, ich habe einfach keine Geduld mehr mit Leuten, die früher oder später hysterisch und moralisch empört zetern, weil der Wolf tatsächlich FLEISCH frisst...
Liebe Ulrike, nimm mirs nicht übel - frag Dich selbst, was Dir eigentlich so große Angst macht und ob die überhaupt angebracht ist?
Zuletzt geändert von zaino am 8. Jul 2015, 21:57, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Gute Nacht
Ulrike
Ulrike
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Sie koennen nicht vorhersagen ob, wann und wieso eine Wolfsfamilie oder Mitglieder einer Familie ihr Revier in der Groesse aendern, wechseln oder komplett aufgeben. Beobachtet hat man schon vieles davon, studiert und mittlerweile besser verstanden ist es auch. Die Revierwahl und -groesse unterliegt verschiedenen Faktoren, ebenso wie die Wahl eines neuen Reviers bei abwandernden Tieren. Wie Familien auf stark schwankende natuerliche Beutevorkommen reagieren ist auch dokumentiert und studiert worden.Ulrike hat geschrieben:
Wandern sie wirklich ab oder versuchen sie auch in Gegenden die nicht so optimal für sie sind zu bleiben? Kann man das überhaupt wissen?
Ulrike
Wie eine Familie letztendlich auf veraenderte Umstaende reagiert, ist auch in der Regel unterschiedlich und nicht einheitlich fuer 'den Wolf' erklaerbar. Einige geben Reviere auf (auch gute mit normaler Beutedichte, wo niemand wirklich weiss, warum sie verschwunden sind, dokumentiert per GPS), andere nutzen weiter ihr Kernrevier, suchen dann nach neuen Revieren zum Jagen, aendern ihre Beute (statt Hisch/Elch kleineres Wild oder Schafe/Ziegen) oder wanderen lange Strecken und transportieren Beute dann auch mal 30-40km zurueck zum Bau.
Je besser man ueber einzelne Familien weiss, umso besser kann man das Verhalten dieser Tiere verstehen, auch was die Abwanderung von Nachwuchs angeht. Innerfamiliaere Einfluesse wie Jagdtaktiken, bisher bevorzugte Beute, Sozialstrukturen, all das hat Auswirkungen auf die Suche nach neuen Revieren von abwandernden Jungtieren oder kompletten Familien.
Woelfe koennen aber auch ganz natuerliche Schwankungen ihrer Beute kompensieren, wenn ihre Beute zum Beispiel unter einem harten Winter oder einem schlechten Jahr gelitten hat. Diese Anpassungsfaehigkeit heisst aber nicht, dass sie sich dann sagen, die naechste paar Monate fressen wir Mensch. Zumindest wurden solche Faelle bisher noch nicht dokumentiert.
Das Thema Abwanderung und Revierwahl bzw all die verschiedenen Einfluesse die bis dato bekannt sind, fuellt ganze Buchkapitel. Ihre beiden Fragen kann man daher nicht so einfach beantworten. Ein Buch in dem es unter anderem um die Themen Revierwahl und Abwanderungsverhalten geht ist 'The Wolves of Denali' von Dave Mech und einer Hand voll weiterer Autoren. Ob es das auch auf Deutsch gibt, weiss ich nicht.
Wie Wolfsfamilien die verschiedenen inneren und aeusseren Einfluesse kompensieren oder nicht, hat unteranderem auch Bloch bereits studiert und auch in seinen Feldberichten seiner Beobachtungen beschrieben, da auf jeden Fall dann deutschsprachig.
Das Woelfe sich an Muellhalden, egal wie gross, egal ob legal oder illegal rumtreiben, ist beobachtet, dokumentiert und studiert, seit Jahrzehnten, egal wie beastialisch sie im Sommer stinken. Ob es 'Sinn' macht oder nicht ist da eher weniger Thema. Der umstrittene Angriff in Saskatchewan war an einer Muellhalde und selbst Mech hat die Ellesmere Woelfe beobachtet, wie sie auf den Muellhalden regelmaessig nach Nahrung suchen, als die jungen Welpen versorgt werden mussten.Grauer Wolf hat geschrieben:Du solltest Dich mal über Wölfe wirklich informieren. Was sollen die an stinkenden Mülltonnen, wenn die Wälder voller Wild sind? Das ergibt keinen Sinn!Ulrike hat geschrieben:Ob man es den Wölfen wirklich wünschen soll, dass sie sich irgendwann an Mülltonnen herumtreiben, um Futter zu finden? Dazu wird es zwangsläufig kommen, wenn man keine sinnvolle Regelung findet.
Egal ob da genug 'natuerliche' Beute ist, wenn da Muell ohne Ernergieaufwand als Beute rumliegt, ziehen die Tiere das einer energieaufwaendigen Jagd erstmal vor oder nutzen es als zusaetzliche Nahrung.
Da koennte man die Bevoelkerung auch eindringlicher drueber informieren. Gerade wenn die Munster Woelfe diskutiert werden, sollte man den Menschen klar machen, dass Woelfe nicht mit direktem Kontakt von Menschen gefuettert werden muessen, um toleranter zu werden.
Ich vermute, wenn es erstmal zu solchen Faellen in Deutschland kommt, dass Woelfe sich am Muell zeigen, wird die Diskussion erst richtig rundgehen. Weil dann alle merken, dass jeder irgendwie betroffen ist vom Wolf wenn er da ist. Egal ob mit Kuh, Pferd, Ziege oder ganz ohne Tier und Kind.
Re: Bauernverband zur Rückkehr des Wiolfes
Moing, nun ja, Fleischfresser und nasen-orientierte Tiere: Werden von allerlei organisch gammelnden Dingen halt einfach angezogen. Hunde entwickeln ja auch oft große Findigkeit im Haushalt und große Affinität zu rumliegenden Schweinereien. Dass da beim Wolf fix mal die Fluchtdistanz unterschritten wird und es von daher zu unschönen Situationen kommen kann, wenn noch ein Mensch da auch herumtappt, ist eigentlich logisch... nicht, dass er gleich gefressen würde, aber gegenseitiges Erschrecken kann schon mal blöd laufen.
Dazu fallen mir grad ein paar böse politisch bissige Sachen ein, die ich lieber für mich behalte.... :/
Dazu fallen mir grad ein paar böse politisch bissige Sachen ein, die ich lieber für mich behalte.... :/