Da fehlen einem die Worte...
...wenn es um die Verlängerung des Jagdscheines geht, der maximal drei Jahre gilt. Sie kann auch ein ärztliches Attest anfordern
Vielleicht sollte man bei diesen Greisen im Loden die "Waffentauglichkeit"
jedes Jahr überprüfen:
Sehtest
Überprüfung von Alkoholkonsumverhalten

Reaktionstest auf der Schießbahn für Combatschützen: Bauer auf Traktor oder Wildsau, Mutter mit Kinderwagen oder Hirsch, Ente oder der Kopf von einem Angler. Zack zack zack, Entscheidungen fällen in Sekundenbruchteilen!
Wer unter Streß versagt, hat mit der Waffe in der Hand
nichts in der Öffentlichkeit zu suchen...
Dazu passend: Gründlicher Treffsicherheitstest: Wie gut ist der Mann/die Frau
ohne Zielfernrohr auf 100, 200, 400 m (Letzteres: regelmäßig 10 Schuß, 10 Treffer auf Bierdeckelgröße sind zu schlagen... *breitgrins* (auch wenn's schon ein paar Jahre her ist...

) )? So große Entfernungen sind natürlich nicht jagdtypisch, sagen aber viel über Konzentrationsfähigkeit und ruhige Hände aus!
Jagd ist eh ein sehr teures Hobby, da kommt es verflixt noch mal auf einige 100 Schuß Training im Jahr nicht an!
Langer Rede kurzer Sinn: Wann werden Menschen, die mit der Waffe in die Natur gelassen werden, endlich regelmäßig auf's Schärfste geprüft, handverlesen und charakterlich

und körperlich Ungeeignete gnadenlos ausgesiebt? Eine Gewehrkugel fliegt
verdammt weit bis über 2 km und richtet dort noch Schaden an! Oder wie heißt das Sprichwort: Ist die Kugel aus dem Lauf, hält kein Teufel sie mehr auf...