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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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"Wie rücksichtsvoll kann ein Wolf sein?" :: 10.000!!! |
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CindyCandy7

Anmeldungsdatum: 14.09.2008 Beiträge: 417 Wohnort: Teupitz

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Verfasst am: 10 Okt 2008 16:14 Titel: Mal etwas für Kinder |
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Gestatten Grauwolf
Ich bin ein scheuer grauer Wolf,der Wald ist mein Revier.
Mit Eltern,Onkel ,Tanten und den Welpen lebe ich im Rudel hier.
Wir fressen: Rehe, Hirsche und auch wilde Schweine und vielleicht auch mal ein Schaf. Oh, ja ,ich weiß, das ich das nicht darf.
Man nennt mich scheu,man nennt mich schlau,drum sag ich`s Euch gleich ganz genau:
Seid klug und sperrt Eure Schafe ein .
Vielleicht hinter einen Flatterzaun ,den wir Wölfe gar nicht traun.
Große Hunde,viel Radau, das mag ich nicht-ich bin ja schlau.
Ihr habt Angst und ich hab Angst ,das muß doch wohl nicht sein!
Drum lade ich Euch gleich, zum nächsten Wolfstag ein.
Ob hier,ob da,-das ist egal,kommt hin und schaut doch mal.
Ihr lernt mich kennen und seid dann schlau.
Habt keine Angst-ja ganz genau !
Euer Grauwolf
Cindy Candy7 _________________ Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 10 Jul 2009 10:31 Titel: |
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Leider wahrscheinlich weniger wolfsfreundliches Theater für Kinder.
Quelle: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895307369.shtml
Zitat: 10.07.2009
Grunzende Häuslebauer
Von LARS HEYLTJES, 10.07.09, 07:06h
Der Wolf leidet nicht gerade unter Asthma. Erst hat er das Strohhaus vom kleinen Schweinchen Amadeus mit beeindruckender Atemtechnik zerlegt. Auch die stabilere Holzvariante von...
BERGISCH GLADBACH. Der Wolf leidet nicht gerade unter Asthma. Erst hat er das Strohhaus vom kleinen Schweinchen Amadeus mit beeindruckender Atemtechnik zerlegt. Auch die stabilere Holzvariante von Schwesterchen Jolante konnte dem Sturm aus der Lunge nicht trotzen. Jetzt steht der Wolf, der statt Schafspelz eine leuchtend gelbe Jacke trägt, vor den vier Wänden des Professors. Der hat wesentlich mehr Ahnung von Immobilien, er hat auf Stein gesetzt. Da hilft weder Pusten noch Drohen. Am Ende landet der leicht vertrottelte Wolf per Postpaket im Zoo.
Das Seifenblasen-Figurentheater führt in der Bücherei der Integrierten Gesamtschule Paffrath das Stück „Drei kleine Schweinchen“ auf. Dabei kassiert Puppenspieler Christian Schweiger den ersten Lacher bereits bei seiner Vorstellung: „Ich komme aus Düsseldorf“, sagt er und lässt so einen Dreikäsehoch laut aufquieken. Das Publikum ist altersmäßig bunt gemischt, denn zahlreiche Großeltern begleiten ihre Enkel. Der Nachwuchs lacht zwar wesentlich lauter, doch die älteren Generationen mindestens genauso häufig.
Die Drei- bis Achtjährigen helfen den rosafarbenen Hauptdarstellern und führen den hungrigen Pelzträger mit falschen Hinweisen in die Irre. Die Aufführung sei simpel, turbulent und laut. Falls er Angst beim jungen Publikum verspüre, schraube er die Taktzahl herunter, so der Puppenspieler. Ungleich schwieriger wird es, wenn Langeweile aufkommt. Schweiger: „Kinder sind deutlich anspruchsvoller als Erwachsene. Eltern kann ich im Theater 90 Minuten lang quälen, am Ende applaudieren sie aus Höflichkeit. Wenn die Mädchen und Jungen das Stück öde finden, klettern sie nach fünf Minuten über die Stühle und Tische.“
Heute bleibt das Publikum sitzen, ist aber keineswegs ruhig. Die Kinder schlagen sich schnell auf die Seite der drei grunzenden Häuslebauer, die lautstark angefeuert werden: „Wir achten auf die Qualität. Die Bibliothek bietet das richtige Ambiente im Gegensatz zu einem überhitzten Zelt“, so Leiter Dieter Klepsch.
Am Mittwoch, 5. August, zeigt Schweigers Gattin Elke Schmidt um 15 Uhr „Die sieben Geißlein“.
(Zitatende) |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 10 Jul 2009 20:46 Titel: Ferienprogramm im Zoologischen Museum |
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Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Pfotenabdruecke-aus-Gips-vom-grossen-Wolf
Zitat: 10.7.2009
Ferienprogramm im Zoologischen Museum
Pfotenabdrücke aus Gips vom großen Wolf
Das Zoologische Museum in Göttingen ist auf den Hund gekommen – jedenfalls bei der Ferienveranstaltung „Vom Wolf zum Hund“. Angst vor dem großen Wolf brauchen die Kinder aus Geismar nicht zu haben, der Wolf ist nur ausgestopft und beißt nicht zu.
Als die Kinder der St.-Martin-Kindertagesstätte aus Geismar im Museum ankommen, bekommt jedes Kind noch schnell ein Namensschildchen. Dann geht es ab zum Wolf in den Skelettraum. Alle wollen den ausgestopften europäischen Wolf streicheln, aber das lässt Gisela Vogel nicht zu. „Der ist sehr empfindlich“, erklärt die Museumsmitarbeiterin.
Dann setzen sich alle Kinder und Erwachsene auf Sitzkissen und lauschen Vogel. „Was wisst ihr eigentlich über Wölfe?“, will sie wissen. Eifrig melden sich ein paar der Kleinen. Lisa ist als erste dran und sagt: „Wölfe sind Raubtiere.“ „Die jagen kleine Tiere wie Hasen.., fügt Vivien fügt hinzu. Nachdem noch das Rudelverhalten der Tiere erklärt wird, kann es zum praktischen Teil kommen: Pfotenabdrücke aus Gips gießen. Es gibt jedoch nicht genügend Formen für die Hundepfotenabdrücke, daher müssen einige auch mit Schafen, Wildschweinen oder Rehen vorlieb nehmen.
Während die Gipsabdrücke trocknen, erklärt Vogel, wo man Wölfe noch sehen kann. Max ruft laut, „im Zoo“, aber Vogel will wissen, wo man sie in freier Natur sehen kann. „Tundra, Sibirien, USA, Kanada, Afrika...“, rufen die Kinder. Vogel erklärt, dass es Wölfe nur in den nördlichen Breiten gibt, aber nicht in Afrika. Die Kinder bekommen auch Arbeitsblätter in die Hände gedrückt. Es geht um die Sprache der Wölfe, die verschiedenen Stimmungen und Schwanzhaltungen. „Warum wedeln Hunde mit dem Schwanz?“, fragt Vogel. „Schwanzwedeln, weil sie sich freuen“, meint Nils ganz stolz.
Beruf Wachhund
Dann ist das Thema Wölfe abgehakt. Die Hunde sind dran. Als erstes will Vogel wissen, „was kennt ihr denn für Hunderassen?“ „Dalmatiner, Labrador und Berner Sennhund“, sagt Marie. Daraufhin erklärt Gisela Vogel Vorzüge und Nachteile verschiedener Hunderassen. „Welche Hundeberufe kennt ihr denn?“, möchte Vogel am Ende wissen. Ganz schnell ist der Finger von Lisa wieder oben. „Wachhund“, sagt sie, und Vivien ruft noch „Jagdhund“.
Lilli spricht noch „von Hunden, die den Menschen über die Straße helfen“ – Blinden- und Behindertenhunde. Vogel erklärt den KIndern, dass „ein Haushund fast wie ein Familienmitglied ist“. Dann dürfen die Kinder ihre Gipsabdrücke abholen.
Wer Lust auf eine weitere Ferienveranstaltung des Zoologischen Museums hat, der sollte am Donnerstag, 23. Juli, zu den Ferienangeboten „Wer hat Angst vor Spinnen?“ oder am Donnerstag, 30. Juli, zu „Wo ist das Knie beim Pferd?“ gehen. Es gibt noch freie Plätze. Anmeldungen montags bis freitags 9 bis 10 Uhr und 14 bis 15 Uhr unter Telefon 0551/395463.
Von Josefine David (Zitatende) |
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Tweety
Anmeldungsdatum: 31.08.2009 Beiträge: 2

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Verfasst am: 31 Aug 2009 22:32 Titel: nächster Termin? |
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Hallo!
Danke für den Tipp,
findet das nächstes Jahr wieder statt?
Gibt es nächste Termine
Gruss
____________________
http://www.transportsysteme.org |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 26 Sep 2009 11:51 Titel: |
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Quelle: http://www.wiesbadener-kurier.de/region/rheingau/ruedesheim/7551065.htm
Zitat: 26.09.2009
Rüdesheim
Wölfe fesseln auch die coolen Jungs
- RÜDESHEIM
Von Thorsten Stötzer
LESEFEST 400 Kinder beschäftigen sich auf dem Niederwald mit Büchern und wilden Tieren
Eine Gruppe Grundschüler hat sich um Bärbel Oftring und ihr Buch "Bei den Wölfen" versammelt. Zur Begrüßung dürfen alle erst mal losheulen - aus der Klasse ist ein Rudel geworden. Dann beginnt die Diplom-Biologin und Sachbuch-Autorin vorzulesen. Wölfe gehen in eine Höhle, wenn sie Nachwuchs bekommen und nicht in ein Krankenhaus, erklärt sie. Die Kinder hören aufmerksam zu und sitzen dabei unter freiem Himmel. "Wölfe ums Schloss" lautet schließlich das Motto der Veranstaltung im Rahmen des mehrwöchigen Lesefestes.
Insgesamt 17 Stationen befinden sich im Wald rund um das Jagdschloss Niederwald, besetzt sind sie mit Erzieherinnen, Lehrerinnen, Buchhändlerinnen, Schülern der Louise-Schröder-Fachschule Wiesbaden, EBS-Studenten oder einem Steuerberater. Gruppenweise erkunden 400 Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren die Stationen. Es gibt viel zu basteln, zu malen und anzufassen und Bücher sind natürlich nie weit. Mal hören die Jungen und Mädchen Geschichten wie die vom "netten Wölfchen" und gestalten sich danach eine Verkleidung. An zwei anderen Klapptischen ist eine Miniaturlandschaft aus Eicheln, Moos und Laub entstanden, die den Hintergrund für ein Rollenspiel mit kleinen Holzfigürchen abgibt.
"Es ist erstaunlich, wie konzentriert die Kinder noch nach Stunden sind", findet Martina Engel, als sie eine Reihe Grundschüler beobachtet, die auf einem Baumstamm hocken. Als Referentin hat sie zusammen mit Petra Ulges von der Stadtverwaltung Rüdesheim und Sabine Stemmler vom "Netzwerk Leseförderung Rheingau-Taunus", dem Träger des Lesefestes, "Wölfe ums Schloss" organisiert. Bürgermeister Volker Mosler (CDU) betont, dass fast alles gesponsert wurde. Für Stemmler steckt "viel Herzblut drin" im Aktionstag und den Niederwald nennt die Mitbegründerin des Bundesverbandes Leseförderung einen "magischen Ort" - gerade recht, um Wölfe heulen zu lassen. Zu den zottigen Tieren existiert außerdem eine reiche Literatur, vom Märchen- bis zum Sachbuch.
Das Ziel ist klar: Kinder sollen früh "positive Kontakte" mit Büchern erleben, damit Sprachdefizite ausbleiben und die Lesekompetenz sich entwickelt. Das Vorlesen steht auf dem Niederwald im Mittelpunkt. Wölfe seien gut geeignet, um auch "die coolen Jungs" zu faszinieren, erläutern Engel und Stemmler, denn "denen brauchen wir mit Prinzessinnen nicht zu kommen".
Die Jägerschaft ist mit ihrer Wald- und Wildschule zu Gast, ebenso ist die "Gesellschaft zum Schutz der Wölfe" vertreten. Rolf Jäger engagiert sich in ihr und hat den heimlichen Star des Tages mitgebracht. "Daquero" heißt der Pyrenäen-Berghund, der Wölfe vertreibt, aber nicht tötet und sich streicheln lässt. "Der kriegt bestimmt viel Futter", meint ein Junge angesichts von 65 Kilo Hundegewicht. (Zitatende) |
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