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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Wölfe in der Prignitz?
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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 Verfasst am: 18 März 2009 21:35 Titel: |
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| hanninadina hat folgendes geschrieben: | | Black Stork, Sammy, es ist doch nun seit einigen Monaten hinlänglich bekannt, dass in Prinitz und Umgebung mindestens ein Wolf lebt. Es sind vom Nabu schon vor Ort Hilfsmassnahmen bei einem betroffenen Schäfer gelaufen. |
Das habe ich ja auch gar nicht bezweifelt. Ich bezog mich eher auf die Beschreibung der Situation und des Tieres von Soul_reaver01.
| Zitat: | | Zwischen einem Husky und einem Deutschen Wolf sind Unterschiede, aber sicher keine himmelweiten. |
Aber immer noch welche, die man erkennen kann. Und wenn Soul_reaver01 behauptet, sich mit Hunden auszukennen, dann gehe ich davon aus, dass er weiß, wie ein Husky aussieht. Wenn er sagt, das Tier sah wie ein Husky aus, dann wird die Möglichkeit eines Wolfes schon geringer.
| Zitat: | | Und hat schon mal jemand einen Schäferhund erlebt, der leise ist? Leise in der Dunkelheit verschwindet? |
Ja.
| Zitat: | | Der Wolf hat genau das Verhalten gezeigt, was alle Wolfsleute immer wieder predigen, keine Gefahr, er verdrückt sich. |
Es ist ja noch gar nicht bestätigt, ob es ein Wolf war.
| Zitat: | | Also lächerlich kannst du dich nicht machen Soul reaver. |
Das sicher nicht. Lieber mal was falsches sagen, als gar nichts.
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Soul_reaver01
Anmeldungsdatum: 17.03.2009
Beiträge: 10
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| Verfasst am: 18 März 2009 22:19 Titel: |
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Das mit dem Schäferhund ist eher ein vergleich zur größes des Tieres...
und um vom Schäferhund abzulenken hab ich das Tier mit nem Husky verglichen.
Er/sie stand ca. 10 m vor mir mit gesenkten Kopf bevor er mich bemerkte.
Ich habe ihn ca. für ne Sekunde so gesehen, da hat er mich gesehen und schaute mich an in dem Moment sah ich zu meinem Hund und in der nächsten sekunde sah ich ihn nur noch von hinten.....erst zu dem Zeitpunkt fiebte mein Hund und der vom Nachbarn hat angeschlagen.
Die nächsten Zwingerhunde die ca. 15 m von seinem Fluchtweg weg sitzen habe keine Meldung gemacht.
Wer weiß was man alles vor Schreck hinein interpretiert, habe jedenfals noch nichts vergleichbares vorher gesehen gehabt.
Wenn ich irgendwo anrufe habe ich nachher die Presse aufn Hals, und wenn es sich dann doch nur um einen Hund gehandelt hat, steh ich voll blöd da.
Lieber mit dem Schreck und der Ungewissheit leben, als in der Zeitung stehen 
Edit: Jedenfalls lass ich meinen Hund in der nächsten Zeit abends nicht mehr auf dem Hof von der Leine |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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| Verfasst am: 18 März 2009 22:29 Titel: |
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| Zitat: | Wenn ich irgendwo anrufe habe ich nachher die Presse aufn Hals, und wenn es sich dann doch nur um einen Hund gehandelt hat, steh ich voll blöd da.
Lieber mit dem Schreck und der Ungewissheit leben, als in der Zeitung stehen Laughing |
Nein, das kann man so nicht sagen. Es wird ja nirgends veröffentlicht, wer was gesagt hat 
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timber-der-wolf
Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR
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| Verfasst am: 19 März 2009 9:37 Titel: |
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| SammysHP hat folgendes geschrieben: | | .... Es wird ja nirgends veröffentlicht, wer was gesagt hat |
Das kann ich bestätigen!
Es wird niemand öffentlich und namentlich bloß gestellt. Ganz im Gegenteil.
Und es ist sehr wichtig für das Wolfsmanagement alle Wolfssichtungen zu melden - selbst wenn sie sich später nicht bestätigen sollten.
Wie bereits gesagt, es gibt sie hier bei uns im Ruppiner Land, in der Prignitz, in MeckPomm und Niedersachsen - die Wölfe  . Für sie gibt es keine "Länder"grenzen. Sie sind heute hier und morgen dort.
Bei uns in der Heide fehlt nur noch der letzte, nämlich genetische Beweis  . Verläßliche Sichtungen von Forstbedienstete, Jägern, sowie Wolfs- und Naturfreunden gab es genügend. Aber der genetische Nachweis ist sicher nur noch eine Frage der Zeit.
Es gibt im Übrigen sehr wohl Huskys, Alaskan Malamuten, DSH, TWH, SWH, AWH und insbesondere deren Mischlinge, die "Otto-Normal-Hundekenner und Jäger" gerade in der Dämmerung oder auf einige Entfernung nicht von einem echten Wolf unterscheiden kann. Darauf wurden auch unsere Jäger und die Wolfsbeauftragten in Schulungen ganz besonders hingewiesen. Und das gerade deswegen, um voreilige Abschüsse durch Jäger von vermeintlich wildernden Hunden zu vermeiden, die sich dann später als Wolf entpuppen könnten! 
Also, nicht immer alles so absolut und unveränderlich sehen!
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LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: 17 Apr 2009 7:12 Titel: |
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| Zitat: | NATUR: Wolf lebt auf Gelände des „Bombodroms”
WITTSTOCK/NEURUPPIN - Nach Einschätzung des Brandenburger Landesumweltamtes ist ein Wolf auf dem Truppenübungsplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide heimisch geworden. Kotspuren, Kadaver anderer Tiere und Spuren im Schnee hätten darauf hingedeutet, sagte gestern der Wildtierexperte des Amtes, Jens Teubner in Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin).
Teubner zufolge haben Jäger schon mehrfach das Tier gesehen. Der Truppenübungsplatz „Bombodrom“ eigne sich als geschlossener Naturraum hervorragend für Wölfe. Die Raubtiere könnten täglich 100 Kilometer weit laufen. Sie verlassen gelegentlich wochenlang ihr Revier. Womöglich komme der Wolf auf dem „Bombodrom“-Gelände aus Polen. Dort lebten etwa 650 Wölfe in freier Wildbahn.
Nach Angaben des Wildbiologischen Büros „Lupus“ in Spreewitz in Sachsen lebt derzeit ein Wolfspaar im Brandenburger Teil der Lausitz; auf sächsischer Seite sind es fünf Exemplare. Dazu komme der Wolf auf dem „Bombodrom“-Gelände. (dpa/MAZ)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11483663/62249/Wolf-lebt-auf-Gelaende-des-Bombodroms%E2%80%9D-NATUR.html
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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| Verfasst am: 17 Apr 2009 9:09 Titel: |
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| Zitat: | | Dort lebten etwa 650 Wölfe in freier Wildbahn. |
| Zitat: | | Nach Angaben des Wildbiologischen Büros „Lupus“ in Spreewitz in Sachsen lebt derzeit ein Wolfspaar im Brandenburger Teil der Lausitz; auf sächsischer Seite sind es fünf Exemplare. |
Wo haben die ihre Zahlen her? 
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Waldschrat
Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover
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| Verfasst am: 17 Apr 2009 10:51 Titel: |
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@sammy: ich vermute da ein missverständniss des autors:
zit:Nach Angaben des Wildbiologischen Büros „Lupus“ in Spreewitz in Sachsen lebt derzeit ein Wolfspaar im Brandenburger Teil der Lausitz; auf sächsischer Seite sind es fünf Exemplare. Dazu komme der Wolf auf dem „Bombodrom“-Gelände. (dpa/MAZ)
das bedeutet 2 tiere im brandenburger teil der lausitz und 5 tiere im sächsischen teil der lausitz. das wär ja etwas mager. es sollte wohl heißen 5 rudel im sächsischen teil der lausitz
grüße vom waldschrat |
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: 26 Apr 2009 9:24 Titel: |
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| Zitat: | [url]Quelle: http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.nachrichten.uckermark&id=532336[/url]
Artikel vom 25.04.2009
Kothaufen verraten den Bombodrom-Wolf
Von Andreas Wilhelm
Neuruppin Der Kot von Vierbeinern auf dem Boden ist für Stadtmenschen etwas, dem sie angewidert aus dem Weg gehen. Jens Teubner hingegen stürzt sich mit Begeisterung darauf. Seine Leidenschaft gilt allerdings nicht den Hundeexkrementen auf Fußgängerwegen sondern so genannten Wolfs-Losungen in der Kyritz-Ruppiner Heide. Teubner ist Wissenschaftler der Naturschutzstation Zippelsförde und beobachtet unter anderem die Tierwelt auf dem rund 12 000 Hektar großen ehemaligen Truppenübungsplatz, den die Bundeswehr gerne als Bombenabwurfplatz benutzen möchte.
Anhand der Inhaltsstoffe, Haar- und Knochenanteile im Kot kann Teubner bestimmen, zu welchem Tier die Nachlassenschaft gehört. Und auf dem so genannten Bombodrom gibt es neuerdings eine Vielzahl von Häufchen, die fast zweifelsfrei auf einen Wolf hinweisen. Auch Sichtkontaktmeldungen habe es in der Vergangenheit häufiger gegeben, sagt Teubner. Das allein reiche zwar nicht als Beweis, sei aber "ein weiteres Mosaiksteinchen". Zusammen mit den neuerlichen Funden können nun die Biologen mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass ein Wolf dort zuhause ist (Uckermark Kurier berichtete).
Von einer Sensation möchte Jens Teubner aber nicht sprechen, denn wirklich etwas Neues ist der Wolf nicht. Bis zur Wende wurde er zwar geschossen, laut EU-Richtlinien ist er heute aber ein streng geschütztes Säugetier. "Der gesamte nordostdeutsche Raum ist prädestiniert als Heimat", sagt Teubner. Hier finde der Wolf genug Nahrung und es gebe unzerschnittene Lebensräume. Wundern würde es also nicht, wenn sich demnächst noch mehr Wölfe auf märkischen Gefilden herum treiben. Hinzu komme: In Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gibt es bereits Wölfe. In Polen sind rund 650 Wölfe zuhause und in Sachsen, wo 1996 die Sichtung eines Tieres auf dem Truppenübungsplatz in der Muskauer Heide als Sensation gefeiert wurde, leben nun mehrere Wolfsfamilien.
Für ein Tier, das in einer Nacht 100 Kilometer zurücklegen kann, ist es kein Problem, bis tief in die Mark vorzudringen. Kann es vielleicht nur eine Frage der Zeit sein, wann sich Isegrim wieder in weiteren Teilen Brandenburg heimisch fühlt? Die Voraussetzungen sind Teubner zufolge erfüllt. Zu Prognosen über künftige Populationen lässt sich der Biologe nicht hinreißen. Und ob tief fliegende Kampfjets den Wolf wieder vertreiben könnten - auch dazu wollte er sich nicht äußern. |
Etwas seltsam klingt die Formulierung: "fast zweifelsfrei" ....
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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timber-der-wolf
Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR
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| Verfasst am: 27 Apr 2009 11:03 Titel: |
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| Lupina hat folgendes geschrieben: |
Etwas seltsam klingt die Formulierung: "fast zweifelsfrei" .... |
Das ist halt die Presse
Jens Teubner, der beim 2. Internationalen Wolfssymbosium der GzSdW in Stendenitz neben mir saß, versicherte mir, dass der Wolf noch da ist! Er hat erst letzte Woche wieder aktuell Wolfslosung gefunden (und eingesammelt ).
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LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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timber-der-wolf
Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR
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| Verfasst am: 10 Jul 2009 9:14 Titel: |
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Gott sei Dank, dass sich wenigstens einmal die Vernunft bei unseren "Oberen" durchgesetzt hat. Hier gab es gestern beim Bekanntwerden der Entscheidung Freudentrännen bei vielen Menschen, die über 17 Jahre für diesen Augenblick gekämpft und demonstriert haben.
Nun können ruhig noch ein paar Graue ins Revier kommen - es gibt viel zu viel Wild, das darauf wartet gefressen zu werden 
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz
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| Verfasst am: 10 Jul 2009 11:42 Titel: |
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Da haben sich 17 Jahre Protest endlich ausgezahlt!
Die Frage ist, was jetzt mit dem Gebiet passiert? Gab es da in der Vergangenheit Alternativvorschläge? Garantiert... |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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| Verfasst am: 10 Jul 2009 12:50 Titel: |
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Das soll nun attraktiver für Touristen gemacht werden, soweit ich weiß.
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