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Wieder Wölfe im Fichtelgebirge?
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 12 Jan 2008 20:11 Titel: Wieder Wölfe im Fichtelgebirge? |
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Zitat: |
Wieder Wölfe im Fichtelgebirge?
Rückkehr | Jäger melden Sichtungen des scheuen Raubtieres an der Kösseine / Kreuzungen mit Hunden
Von Matthias Bäumler
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Für Naturexperten und manche Jäger ist seit einiger Zeit klar, dass Wölfe ab und an auch durch das Fichtelgebirge streifen
Bild:
Wunsiedel – Es war ein geschichtsträchtiger Schuss, der am 21. Juli 1882 auf dem Scheibenberg bei Kulmain verhallte. Der Gastwirt und Jäger Martin Wiesend hatte damals den letzten Wolf in der Region zur Strecke gebracht.
Heute, knapp 126 Jahre später ist Canis Lupus, so der lateinische Name des Wolfes, zurück im Fichtelgebirge. Was Laien (zu Unrecht) Furcht einflößen mag, ist bei Experten ein offenes Geheimnis. Erst vor einiger Zeit meldete eine Jägerin an der Kösseine die Begegnung mit einem „wolfartigen Tier“, so der Geschäftsführer des Naturparks Fichtelgebirge, Christian Kreipe. Mehrere derartige Mitteilungen aus den vergangenen zwei bis drei Jahren haben die Experten gesammelt. Diese beweisen eindeutig: Im Fichtelgebirge sind immer mal wieder Wölfe unterwegs. Nach dem Luchs, der seit weit länger als einem Jahrzehnt durch die Wälder schleicht, und der Wildkatze, deren Existenz in der Region seit einigen Wochen belegt ist (wir berichteten), ist mit dem Wolf ein weiteres Raubtier in seine frühere Heimat zurückkehrt.
Tatsächlich ist das Fichtelgebirge ebenso wie der benachbarte Oberpfälzer Wald ein Gebiet, das für den Wolf nahezu ideale Bedingungen bietet. Dies geht aus der Studie „Leben mit Wölfen – Leitfaden für den Umgang mit einer konfliktträchtigen Tierart in Deutschland“ hervor, die das Bundesamt für Naturschutz in Auftrag gegeben hat. Die Wissenschaftler vergleichen darin die „Biotopausstattung“ aller Landkreise in Deutschland mit der Region Lausitz. Hier gibt es seit gut zehn Jahren wieder Wölfe. Im Jahr 2000 ist im Grenzgebiet zu Polen das erste Rudel registriert worden. Mittlerweile leben in Sachsen drei Wolfsrudel mit zusammen 30 Tieren und in Brandenburg zwei Elterntiere. Vor allem eine hohe Wilddichte mit Rehen, Hirsche und Wildschweinen und relativ wenige Einwohner pro Quadratkilometer sprechen für eine Wolfsregion. Im Gegensatz zum Luchs kann sich der Wolf jedoch an eine intensiver genutzte Kulturlandschaft überaus gut anpassen.
Dass es in Deutschland weit mehr Wölfe als die registrierten Rudel in der Lausitz geben kann, liegt für Expertin Jana Schellenberg vom „Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz“, auf der Hand. So weiß sie von einem Abschuss aus Niedersachsen und mehreren Sichtungen in Mecklenburg-Vorpommern und im Bayerischen Wald. „Einzelne Wölfe wandern im Alter von zwei Jahren vom Rudel ab und suchen sich zum Teil weitab eigene Reviere.“
Mehrere Berichte über Wölfe im Fichtelgebirge haben Eberhard von Gemmingen-Hornberg vom Arbeitskreis Luchs aus Friedenfels und der Geschäftsführer des Naturparks Fichtelgebirge, Christian Kreipe, gesammelt. Außer zwei Begegnungen im Gebiet der Kösseine gab es Sichtungen im Raum Selb-Rehau und Waldsassen. „Die Existenz des Wolfes ist zwar noch nicht überall eindeutig wissenschaftlich bestätigt. Allerdings hatten die meisten Jäger, die Wölfe meldeten, sehr gute Kenntnisse über die Tiere“, sagt Kreipe. Auch Losungen würden derzeit gentechnisch analysiert, um klare Beweise zu erhalten. Beide, Kreipe und von Gemmingen-Hornberg, gehen davon aus, dass die positiven Ergebnisse der Analysen bald eintreffen werden. Auch Laien können laut Kreipe zumindest annähernd erkennen, ob es sich um Kot von Hund oder Wolf handelt. Im Wolfskot seien Haare üblich, während sie bei Hund oder Luchs kaum vorkämen.
Während den meisten Menschen ein Luchs wenig ängstigt, sieht dies beim Wolf anders aus. „Da spielen die Märchen vom bösen Wolf, der das Rotkäppchen frisst, eine Rolle“, sagt von Gemmingen-Hornberg. Grund zum Fürchten gäbe es allerdings nicht. „Wölfe meiden den Kontakt mit Menschen. Die sind froh, wenn sie uns aus dem Weg gehen können.“ Allerdings seien sie in ihrem Beutespektrum wenig wählerisch. Vor allem Rehwild steht auf ihrer Speisekarte weit oben. Sie verschmähen aber auch Schafe nicht, so sie ihrer habhaft werden. Kreipe glaubt, dass sich das bisher heimische Wild im Fichtelgebirge auf die Neuankömmlinge einstellen wird. „Die Rehe werden vielleicht etwas vorsichtiger werden und noch tiefere Unterstände im Wald suchen. Gefressen werden üblicherweise junge und schwache Tiere.“ Jäger müssten kaum mit Konkurrenz rechnen. „Bisher ziehen eher vereinzelt Wölfe durch die Region.“
Ein Problem könnten jedoch Kreuzungen zwischen Wölfen und Hunden werden. „Die sind wie Hunde wenig menschenscheu, haben aber die natürliche Aggression eines Wolfes“, sagt von Gemmingen-Hornberg. Er wisse, dass es illegale Kreuzungen von Wölfen und Schäferhunden gebe, etwa in Tschechien, aber auch in Deutschland. „Manche Menschen züchten diese Tiere, um aggressive Hunde zu erhalten. Wenn sie dann als Haustier nicht zu halten sind, werden sie ausgesetzt und verwildern.“
„Echte Wölfe“ im Fichtelgebirge sehen sowohl Kreipe als auch von Gemmingen-Hornberg als Bereicherung der Natur an. In der Lausitz gebe es mittlerweile ein Wolf-Management. Dessen Aufgabe ist es einerseits, der Bevölkerung bei Aufklärungsveranstaltungen die (unnötigen) Ängste vor den Wölfen zu nehmen, andererseits das Verhalten der Jäger, Bauern und Behörden gegenüber den Neuankömmlingen zu koordinieren. „Grundsätzlich ist es immer positiv, wenn Tiere, die als ausgestorben galten, wieder zurückkehren. Und dazu gehört natürlich auch der Wolf.“
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Quelle: http://www.frankenpost.de/nachrichten/fichtelgebirge/wunsiedel/art2460,769272
Zitat: |
INTERVIEW
„Spaziergänger werden keine Wölfe sehen“
Wunsiedel – Im Fichtelgebirge gibt es wieder Wölfe. Dies ist zumindest die Ansicht des Geschäftsführers des Naturparks Fichtelgebirge, Christian Kreipe, und des Vorsitzenden des Arbeitskreises Luchs, Eberhard von Gemmingen-Hornberg aus Friedenfels. Während der Wolf im Fichtelgebirge ein Neuankömmling ist, leben die Raubtiere seit mehr als einem Jahrzehnt in der Lausitz in Sachsen. Wir sprachen mit der Wolf-Expertin Jana Schellenberg, die in der Lausitz das „Informationsbüro Wolf“ betreibt.
Viele Menschen haben Angst vor Wölfen – zurecht ?
Nein, das sicherlich nicht. Spaziergänger haben geringe Chancen, jemals einem Wolf zu begegnen. Die Tiere haben sehr gute Sinne und ziehen sich zurück, wenn sie einen Menschen wittern. Junge Wölfe reagieren manchmal weniger scheu als alte.
Dennoch gibt es immer wieder Berichte über Begegnungen mit Wölfen.
Die meisten Sichtungsmeldungen beziehen sich auf Wölfe, die nachts aus dem Auto heraus gesehen wurden, wenn ein Tier über eine Straße huscht. Dass Wölfe gelegentlich gesehen oder gehört werden, ist normal und stellt für die Bevölkerung keine Gefahr dar. Handlungsbedarf würde bestehen, wenn einzelne Tiere nicht die instinktive Vorsicht vor Menschen zeigen oder sogar ihre Nähe suchen – vielleicht, weil sie krank sind oder angefüttert wurden.
Jäger, aber auch Bauern, befürchten, dass der Wolf Wild oder Nutztiere reißt.
Rehe, Rothirsche und Wildschweine zählen zur natürlichen Beute des Wolfes. Vor allem junges, altes und schwaches Wild fällt dem Wolf zum Opfer. Nutztiere wie Schafe und Ziegen haben anders als Wildtiere keine wirksame Flucht- oder Verteidigungsstrategien und sind daher leichte Beute für Wölfe. Nutztierverluste können durch verschiedene Herdenschutzmaßnahmen minimiert werden.
Wie reagieren die Menschen in der Lausitz auf den Wolf ?
Unterschiedlich. Wir arbeiten daran, Vorurteile abzubauen und Ängste zu nehmen. Zudem kümmern wir uns um Maßnahmen zur Reduzierung von Nutztierverlusten.
Im Fichtelgebirge gibt es zwar relativ viele zusammenhängende Wälder, aber auch eine intensiv genutzte Landschaft.
Für Wölfe ist das kein Problem, da sie sich gut an Kulturlandschaften anpassen. In Italien und Rumänien kommen Wölfe sogar in Vorstädten vor. Die Tiere haben keine Angst vor Gebäuden. Auch in der Lausitz laufen Wölfe nachts im Schutz der Dunkelheit an Ortschaften und Gehöften vorbei, so wie es auch die anderen Wildtiere tun. M. Bäu.
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Quelle: http://www.frankenpost.de/nachrichten/fichtelgebirge/wunsiedel/art2460,769267 _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 12 Jan 2008 20:28 Titel: |
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Sehr interessant.
Gute Bedingungen sind vorhanden, hoffentlich kann der Wolf sich dort weiter verbreiten, ohne groß gestört zu werden. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 12 Jan 2008 21:02 Titel: |
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Zitat: | Allerdings hatten die meisten Jäger, die Wölfe meldeten, sehr gute Kenntnisse über die Tiere | Hoffentlich nicht nur die... _________________
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 14 Jan 2008 14:42 Titel: Wölfe im Fichtelgebirge |
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Quelle: PR-inside.com 14.01.2008 11:31:19
Im Fichtelgebirge sind Wölfe unterwegs. «Wir gehen davon aus,
dass hier Wölfe durchziehen. Wir haben mehrere Spuren, die darauf
hindeuten», sagte der Geschäftsführer des Naturparks Fichtelgebirge,
Christian Kreipe, am Montag im ddp-Interview in Wunsiedel. Erst am
Wochenende seien neue Spuren ausgewertet worden.
Wunsiedel (ddp-bay). Im Fichtelgebirge sind Wölfe unterwegs. «Wir gehen davon aus, dass hier Wölfe durchziehen. Wir haben mehrere Spuren, die darauf hindeuten», sagte der Geschäftsführer des Naturparks Fichtelgebirge, Christian Kreipe, am Montag im ddp-Interview in Wunsiedel. Erst am Wochenende seien neue Spuren ausgewertet worden. Er
sehe die Rückkehr der Raubtiere nach Bayern «positiv», betonte der Naturschützer. Noch habe sich zwar kein festes Rudel niedergelassen, aber dies sei jederzeit möglich.
Kreipe vermutet, dass es sich um Tiere handelt, die aus den drei Wolfsrudeln in der Lausitz stammen: «Dort werden pro Jahr im Schnitt 15 Jungtiere geboren. Irgendwo müssen die ja hinwandern.» Die Region sei nur rund 200 Kilometer vom Fichtelgebirge entfernt. «In vier Tagen können die Tiere locker bei uns sein.» Die genaue Abstammung der Fichtelgebirgswölfe lasse sich erst durch genetische Untersuchungen feststellen. Dafür müsse Wolfskot gesammelt und analysiert werden.
Befürchtungen vor einer Gefahr durch die wildlebenden Wölfe wies Kreipe zurück: «Wölfe weichen in der Regel vor dem Menschen zurück. Da muss man den schon sehr tratzen, dass er aggressiv wird.» Die Erfahrungen aus der Lausitz zeigten, dass das Zusammenleben von Mensch und Wolf kein Problem sei. Und das gelte auch für Bayern: «Wir können sehr gut mit denen leben», sagte Kreipe.
(ddp)
Quelle: PR-inside.com 14.01.2008 11:31:19 |
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Flex
Anmeldungsdatum: 18.10.2007 Beiträge: 69

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Verfasst am: 16 Jan 2008 17:18 Titel: |
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Weil es hier hinein passt:
joswolf hat folgendes geschrieben: | (...)
In Fichtelgebirge gibt es Meldungen von Wölfe. Einen Jäger hat einer sogar gefuttert als der Wolf ihm verfolgte. Alle sind vergessen das genau dort wir for 6 Wochen meldeten das zwei Wolfshund weggelaufen sind. Man sieht den Unterschied nicht. Die Zeitung rief mich grade an. Ich habe es schon bestätigd aber trotzdem darauf hingewiesen das Jäger dn Unterschied nicht sehen. Und es auch sehr wohl ein echter Wolf sein könnte und das Man in keiner fall schiessen darf. Wenn es dan doch ein Wolf ist beging Man eine Straftat. Wenn es einen von den Wolfhunden ist könnte es eine bedrohung für die Wölfed sein. (...)
Jos |
"Zufälligerweise" wohnen in diesem Gebiet am Fuße der Kösseine auch Halter von Tschech. Wolfshunden mit einem Wolfsblutanteil von ~ 20 - 25 % die schon hin und wieder mal alleine einen Ausflug machen - wie Jos schrieb.
Hierzu passt dann auch dieser Bericht. |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 16 Jan 2008 21:59 Titel: |
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Zitat: |
Jagdverband warnt vor Abschuss des Fichtelgebirgswolfs
ddp - Dienstag, 15. Januar, 16:23 Uhr
Wunsiedel/Feldkirchen (ddp-bay). Der Landesjagdverband Bayern (BJV) warnt die Jäger vor einem versehentlichen Abschuss des im Fichtelgebirge aufgetauchten Wolfs. Da Wölfe leicht mit Hunden verwechselt werden könnten, sollte in der Region vorerst auf den Abschuss vermeintlich wildernder Hunde verzichtet werden, forderte BJV-Präsident Jürgen Vocke am Dienstag in Feldkirchen. «Der Wolf ist keine jagdbare Tierart und steht unter strengstem Naturschutz», mahnte Vocke.
Bereits mehrfach sei im Lehr- und Forschungsrevier des Landesjagdverbandes bei Wunsiedel ein Wolf gesehen worden. Deshalb habe man Kotproben, die Knochen und Fellreste von Beutetieren enthielten, eingesammelt und zur genetischen Untersuchung eingeschickt. Die Ergebnisse würden in wenigen Tagen erwartet.
(ddp)
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_________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 16 Jan 2008 22:10 Titel: |
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Die Warnung vor einem Abschuss klingt schon mal gut.
Bin dann gespannt ob es dann wirklich ein Wolf ist, oder wie Jos vermutet ein TWH oder SWH. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 16 Jan 2008 22:24 Titel: |
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Gewarnt wurde bisher immer, gebracht hat es nichts. _________________
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 17 Jan 2008 17:32 Titel: |
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Sehr schön zu lesen, super! Freut mich! Bleibt nur zu hoffen dass sich die "Fehler" welche sich kürzlich ereigneten nicht hier wiederholt werden... Hoffe die Aufklärung greift diesmal... _________________
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz

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Verfasst am: 19 Jan 2008 14:05 Titel: |
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Richtig geraten Lutra!
Kannst auch auf die Fotos clicken, dann kommen die Namen...
Schön zu lesen, dass doch scheinbar viele Leute gelassen mit dem Thema umgehen.
Die "Aufregung" würde natürlich sofort zunehmen wenn die Wölfe sich dauerhaft ansiedeln oder wenn sie in der Nähe von Siedlungen auftauchen..
Ich hab aber das Gefühl, dass gerade die jüngere Generation eine ganz andere Einstllung zur Natur hat und die Zukunft insgesamt ganz gut aussieht für die Wölfe.
LG |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 19 Jan 2008 17:09 Titel: |
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Lutra hat folgendes geschrieben: |
Ich nehme an, die Fotos gehören in ihrer Reihenfolge zu den befragten Personen. Guckt Euch mal die letzte Meinung und das letzte Foto dazu an.  |
Jo, es passt mal wieder wunderbar ins Klischee, dass Jemand, der dem Aussehen nach ein Jäger ist, das Märchen von Rotkäppchen ausbuddelt. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
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Die Ärzte |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 20 Jan 2008 16:52 Titel: |
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Zitat: | Jo, es passt mal wieder wunderbar ins Klischee, dass Jemand, der dem Aussehen nach ein Jäger ist, das Märchen von Rotkäppchen ausbuddelt. |
Das habe ich mir auch gerade gedacht! _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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