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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Berner Konvention :: Petition....Bush will 600 Grauwölfe abschlachten lassen! |
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Flex
Anmeldungsdatum: 18.10.2007 Beiträge: 69

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Verfasst am: 28 Nov 2007 10:23 Titel: |
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thomasriepe2000 hat folgendes geschrieben: | Hast du auch eine Quelle dafür? | Da ich diese Zahlen aus meinen eigenen Aufzeichnungen entnommen habe, kann ich ad hoc keine amtlichen Quellen nennen.
Daß die Slowakei jedoch hohe Vorkommen an Rotwild und Wildschweinen hat, ist mir bekannt und wäre eine mögliche Erklärung.
thomasriepe2000 hat folgendes geschrieben: | Die Zahlen für Haushund und Rotfuchs sind "interessant" - auch das Verhältnis Reh / Wildschwein muss man sich näher anschauen. Kommt mir irgendwie merkwürdig vor... |
Nun, es kommt wohl immer darauf an, welches Standwild von den Wölfen vorgefunden wird und ob sich Siedlungsgebiete in der Nähe befinden, in denen freilebende Hunde sind.
Eine andere interessante Seite (ist allerdings nicht ganz auf aktuellem Stand) findet sich hier. Da anscheinend dort wenig/keine Füchse leben (wohl weil das nötige Niederwild fehlt), finden sie sich auch nicht in den Kotresten. Dagegen wird das Muffelwild wohl dann gänzlich fehlen.
Erstaunlich ist hier die hohe Anzahl an Rehen.
Sicher ist in diesem Zusammenhang auch die Diplomarbeit von David Mittner bekannt, welche sich u. a. sowohl mit der Frequenz, als auch mit dem Biomasseanteil eines bestimmten Beutetieres in der Wolfsnahrung befasst. |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 28 Nov 2007 22:36 Titel: |
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flex:
Zitat: | Da anscheinend dort wenig/keine Füchse leben (wohl weil das nötige Niederwild fehlt), finden sie sich auch nicht in den Kotresten. Dagegen wird das Muffelwild wohl dann gänzlich fehlen.
Erstaunlich ist hier die hohe Anzahl an Rehen. |
Aus eigener Anschauung kann ich bestätigen, dass es im Lausitzer Wolfsgebiet genügend Füchse gibt, auch Niederwild, z.B. Hasen, die ja auch in den Losungen erscheinen. Auf Niederwild ist der Fuchs übrigens in keinster Weise angewiesen, sonst müßte er bei mir zu Hause elendiglich verhungern (Hasen minimal, Rebhuhn etc. null), ihm sind die Mäuse wichtiger. Und wir haben Füchse reichlich, bis ins Dorf. Warum sie in der Wolfsnahrung nicht erscheinen? Ich nehme mal an, Rehe schmecken besser, und wenn die in großer Anzahl da sind (und das sind sie, was auch ihren hohen Nahrungsanteil ausmacht), warum soll Wolf dann Fuchs fressen?
Die Mufflons tauchen in den Losungen der letzten Jahre (es sind mittlerweile mehr als 1000) nicht mehr auf, sie sind aufgefressen aus den schon andernorts angeführten Gründen. |
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Leia

Anmeldungsdatum: 05.12.2007 Beiträge: 22 Wohnort: Rheinland

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Verfasst am: 05 Dez 2007 14:50 Titel: |
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Lutra hat folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht, ob das Jagdrecht in der Slowakei heute noch so ist wie vor 15 Jahren. Inzwischen ist das Land ja auch in der EU und der Genfer Konvention beigetreten, wenn auch mit Vorbehalt:
Zitat: | Nach Artikel 22 Absatz 1 des Übereinkommens
macht die Slowakische Republik
einen Vorbehalt in Bezug auf zwei Tierarten
in Anhang II (Streng geschützte Tierarten) –
Canis lupus und Ursus arctos.“
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Mal ganz von der rechtlichen Seite abgesehen, es ist schon eine große Sauerei und bestimmt nicht "weidgerecht", die Elterntiere wegzuschießen. Das ist "Raubzeugbekämpfung" wie im Mittelalter. |
Berner Konvention- sowie der europäischen Richtlinie 92/43/EEC (Lebensraumrichtlinie).
Hi Lutra!
Ja, ich gebe dir Recht - es ist mittelalterlich und ja, das Jagdrecht hat sich in den letzten Jahren geändert. In den Grenzgebieten Polen, Tschechien gibt es ein eingeschränktes Jagdrecht. Im Landesinneren keine Schonzeiten, keine Abschussquoten... Stattdessen werden zahlen gefälscht ...
Hier ein Bericht von Elli H. Radinger / Newsletter Wolf & Co Dezember 2007
Jagd auf Wölfe
In der Slowakei haben es die Wölfe nicht leicht. Die Bestände haben sich zwar in den letzten Jahren erholt, jedoch machen die Jäger verstärkt Front gegen den Wolf, weil ihnen die Wölfe angeblich das ganze Wild weg fressen.
Ein Wolfsrudel, dessen Territorium sich über mehrere Jagdreviere erstreckt, wird dann von den verschiedenen Jagdverbänden in den jeweiligen Revieren als „eigenes Rudel“ gemeldet mit mindestens fünf Tieren. Diese Angaben werden zusammengerechnet und als „Fakt“ mit weit überhöhten Wolfszahlen der Bevölkerung präsentiert.
Wenn also die realen Schätzungen in der Slowakei bei 300 Wölfen liegen, dann melden die Jäger 1500 Wölfe und verlangen, dass mindestens 300 von ihnen zum Abschuss freigegeben werden.
Nicht berücksichtigt werden die „gesundheitspolizeilichen“ Aufgabe der Wölfe. Im Gegensatz zu anderen Gebieten gibt es in den Wolfsgebieten keine Schweinepest, die von Wildschweinen übertragen wird.
In der Slowakei halten die Jäger sogenannte „kapitale Hirsche“ durch Zufütterung und Ausschaltung der Paarungsgegner so lange am Leben, bis diese sich schließlich mit ihren eigenen Töchtern paaren. So hoffen die Jäger auf „starke Gene“ – wobei inzwischen doch bekannt sein sollte, dass Inzucht die Gene schwächt. Wölfe, die Hirsche töten, unterzeichnen ihr eigenes Todesurteil.
Am 9. November 2007 hat ein Jäger auf dem Gebiet von Kubinska Hola – außerhalb der Naturschutzgebiete – mindestens zwei Wölfe erschossen, davon die beiden Alphatiere. Jetzt versucht dieser Jäger auch die Jungtiere des Rudels zu töten. Leider ist dies innerhalb der Jagdzeit und außerhalb von Naturschutzgebieten völlig legal.
Die offizielle Jagdzeit geht vom 1. November bis 15. Januar. In dieser Zeit dürfen ganze Wolfsrudel ausgelöscht werden. Es gibt keine Abschussquoten.
In der Slowakei haben die Wölfe kaum eine Lobby. Aufklärungsarbeit ist dringend nötig.
(...)
Herzliche Grüße
Mia |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 05 Dez 2007 18:18 Titel: |
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Zitat: | Ein Wolfsrudel, dessen Territorium sich über mehrere Jagdreviere erstreckt, wird dann von den verschiedenen Jagdverbänden in den jeweiligen Revieren als „eigenes Rudel“ gemeldet mit mindestens fünf Tieren. Diese Angaben werden zusammengerechnet und als „Fakt“ mit weit überhöhten Wolfszahlen der Bevölkerung präsentiert. |
Ja, so kann man tricksen!
Gibt es überhaupt Slowakische Wolfsschutzvereine? _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 05 Dez 2007 19:49 Titel: |
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Leia schrieb:
Zitat: | Ein Wolfsrudel, dessen Territorium sich über mehrere Jagdreviere erstreckt, wird dann von den verschiedenen Jagdverbänden in den jeweiligen Revieren als „eigenes Rudel“ gemeldet mit mindestens fünf Tieren. Diese Angaben werden zusammengerechnet und als „Fakt“ mit weit überhöhten Wolfszahlen der Bevölkerung präsentiert. |
Ja, genau so wird es bei uns in der Lausitz auch gemacht. Es ist ja bekannt, dass hier vier Rudel leben, also etwa 30 bis 40 Tiere. Nun kommen gleich die "Experten", z.B. vom Verein Sicherheit und Artenschutz, und behaupten, dass Wolfsbüro untertreibt mit böser Absicht die Anzahl der Wölfe, es sind in Wahrheit viel mehr, die nehmen überhand...
Dabei wird nicht dran gedacht, wie weit ein Wolf in einer Nacht wandert. Es sind Beobachtungen oder Spuren an 30 km entfernten Plätzen, also sind zwei Wölfe da.
(Und Entschuldigung, Berner Konvention selbstverständlich, Schusselfehler)
Viele Grüße von Lutra |
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Leia

Anmeldungsdatum: 05.12.2007 Beiträge: 22 Wohnort: Rheinland

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Verfasst am: 05 Dez 2007 20:01 Titel: |
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wolfrüde hat folgendes geschrieben: |
Ja, so kann man tricksen!
Gibt es überhaupt Slowakische Wolfsschutzvereine? |
Ja und zwar http://www.wolf.sk/vlk.php, doch wie Vlado (um den es hier in diesem Aufruf geht) sagt, ist das eher ein kleiner Verein der keine große publicity erzielen kann und kaum gehört wird. Deswegen hofft Vlado auf die Hilfe und Druck von "außen" ...
@ Lutra
Ja ja, das böse, böse Wolfsbüro
Interessanter Weise handelt es sich doch immer wieder um die selbe Art von "Wolfs-Gegner", oder? Während Einheimische und Landwirte irgendwie damit klar kommen, gibt es egal um welche Region es sich handelt immer die selbe Diskusion! Und letztendlich dreht es sich hierbei um Geld und Machtgehabe ...  |
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Leia

Anmeldungsdatum: 05.12.2007 Beiträge: 22 Wohnort: Rheinland

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Verfasst am: 09 Dez 2007 12:07 Titel: Neues von Vlado aus der Slowakei |
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Vlado schrieb am Wochenende:
Wir arbeiten jezt auf einem neuem Protest, den ich später auf Deutsch übersetze und verteile.
Gestern habe ich mich persönlich mit einigen Jäger aus diese Jagdgemeinschaft unterhalten. Leider ist es mir nicht gelungen "Wolfsfreunde" aus ihnen zu machen.
Dafür habe ich aber heute schon um halb Acht frische Spuren von einem Wolfsrudel (wie sich später gezeigt hat, von 3 Jungen Wölfen) gefunden. Die Spuren waren nicht älter als 2 Stunden, weil werend der Nacht hat es ergiebig geschneit. Bin auf dem Weg zum Rozsutec gewesen, nur 300 m entfernt von der Pension wo wir meistens wohnen, wenn mir die "verdechtige Spur" mein weg gekreuzt hat.
Bin sofort hintenher und erst wenn sich die Spuren mehrmals auf drei verteilt haben, wuste ich das es sich um drei Wölfe handelt, die aber auf keinen Fall erwachsen waren, weil die Gröse war bei allen drei nur 8 mal 6 cm. Im sehr schlecht zugänglichem Terän habe ich sie verfolgt (das Masiev Boboty fast rundum) immerwieder am Waldrand, dan wieder hoch fast zum Kamm, dann wieder runter bis zum Dorfrand. Alle Hochsitze vorbei (zwar im Deckung, aber trotzdem - reine Neugier von den Wölfen) zwei davon waren sicherlich mindestens bis Mittenacht von Jäger besetzt. Sogar ein Kinderbaumhaus haben die drei angeschaut.
Nach zirka 10 Km (wo ich öfters abgestürzt bin, weil es so steil und auch rutschig war) hat mich die Spur zur einer Felshöhle geführt. In der Nähe war alles voll von Wolfspuren, auch älteren. Die Stelle befindet sich praktisch in der Felswand von Tiesnavy, mit tollem Panoramablick auf Vratna Tal. Die drei haben hier auf mich sozusagen gewartet. Die neue Spuren waren schon "heis", also nur noch einige minuten alt.
Ich hate Angst das die auf die andere Seite nach "Sokolie" rüberlaufen, genau dort, wo die Jäger unterwegs waren. Aber gotseidank haben sie es nicht getan und sind zwar runter fast zu der Strase durch Tiesnavy, dann aber wieder Richtung unsere Pension. In der Steigung zur Boboty war ich denen schon so nah, das mich immerwieder die rolenden Schneekugel (was die Wölfe in Bewegung gesetzt haben) bedröhten. Auserdem bin ich da den Winterkwartier von einem Bär vorbei gekletert. Der Eingang war mit Schnee zugewäht bis auf ein dampfende Kamin und nur eine ältere Bärespur hat ihn verratet.
Als wir den Kamm von Boboty erreicht haben, sind die Wölfe wieder die Richtung zu der Höhle geschnurt und ich muste nach hause. Es war sehr nebelig und ich war schon naß.
Ich habe alles an die Verwaltung von Natupark Mala Fatra gemeldet.
Von diesem mini Rudel wissen wir sehr wenig.
Ein paar Bilder von heute im Anhang.
[/img]
Bekomme ich nicht dran gehängt  _________________ "Wo der Wolf lebt, wächst der Wald"
(altes russisches Sprichwort) |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 09 Dez 2007 12:23 Titel: |
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Schon interessant die Beobachtung.
Zitat: | Gestern habe ich mich persönlich mit einigen Jäger aus diese Jagdgemeinschaft unterhalten. Leider ist es mir nicht gelungen "Wolfsfreunde" aus ihnen zu machen. |
Ob er die Jäger wenigstens ein bisschen überzeugen hat können, würde mich schon interessieren! _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Leia

Anmeldungsdatum: 05.12.2007 Beiträge: 22 Wohnort: Rheinland

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Verfasst am: 09 Dez 2007 13:17 Titel: |
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Hab darauf mit Vlado telefoniert.
Er sagt, er konnte sie nicht überzeugen. Im Gegenteil. Sie nehmen diesen Menschen der die Natur liebt und sich für sie einsetzt, nicht wirklich ernst.
Der Begriff "Waidgerecht" ist nicht in den osteuropäischen Ländern definiert...
http://www.berufsjaeger-bayern.de/waidgerechtigkeit/ _________________ "Wo der Wolf lebt, wächst der Wald"
(altes russisches Sprichwort) |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 09 Dez 2007 14:34 Titel: |
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Das ist dann schon sch...e, wenn der Schuss nach hinten los geht.
Die Frage ist auch wie sie in ihrer Jagdausbildung erzogen wurden. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 18 Dez 2007 0:07 Titel: |
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Lutra hat folgendes geschrieben: | ...
Interessant ist die Adresse für Protestmails. |
Wieso??? Ist daran was komisch? _________________
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 18 Dez 2007 18:01 Titel: |
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Es ist nichts komisch dran. Aber es ist doch schon was, wenn man eine Adresse hat.
Vlado Trulik schreibt auch im fnz-Forum:
Zitat: | wir arbeiten mit anderen Naturschützern derzeit an einem neuem Protest gegen die Abschüsse von zwei Wölfen, die es vor einigen Tagen gegeben hat (wir haben hier im Forum darüber berichtet), den ich später auf Deutsch übersetzen und verschicken werde. |
Dann könnte die Mail- Adresse für uns wichtig werden, aber ich nehm mal an, er schreibt dann auch noch mal dazu, wo man den Protest hinschicken kann. |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 18 Dez 2007 18:23 Titel: |
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Die Protestmails aus Deutschland müssen dann auch noch übersetzt werden...
Ob es reicht einen einzigen zu schreiben und mit "virtuellen Unterschriften" zu versehen? _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 19 Dez 2007 4:38 Titel: |
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wolfrüde hat folgendes geschrieben: | Die Protestmails aus Deutschland müssen dann auch noch übersetzt werden...
Ob es reicht einen einzigen zu schreiben und mit "virtuellen Unterschriften" zu versehen? |
Meine Freundin hier aus Suhl ist aus der Slowakei, die kann ich ja mal fragen ob sie das Teil mit mir übersetzen kann. Wenn er in "einfachem deutsch" geschrieben ist denke ich bekommt sie das hin... Oder? Ich meine sie muss den Sinn des Textes verstehen und dann klappt das schon... _________________
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