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Abschussbewilligung erteilt - Schweizer Wolf soll sterben

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Petition....Bush will 600 Grauwölfe abschlachten lassen! :: Wölfe in Aargau? Wirklich?  
Autor Nachricht
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 03 Okt 2007 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Da kann man nur hoffen das die einsicht schnell wider kommt...
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Polarwolf



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 108
Wohnort: Billerbeck NRW

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf zum Abschuss frei

Der Wolf aus dem Chablais, der diesen Sommer innert 4 Monaten 39 Schafe und 2 Kälber gerissen hat (siehe KORA News vom 27.09.), darf abgeschossen werden. Niemand hat gegen die Abschussbewilligung rekurriert, wie die Staatskanzlei gestern mitteilte. Der Wolf darf aber nur in der Region aufs Korn genommen werden, wo die Nutztiere angegriffen wurden. Dieser Perimeter liegt im Unterwalliser Val d'Illiez und rund um die Alpe Susanfe. Abschussberechtigt sind nur die Wildhüter des Kantons. Die Abschussbewilligung gilt für 60 Tage.
(sda)


Stellungnahme des WWF Schweiz














--------------------------------------------------------------------------------

Copyright © KORA
30.10.2007 14:00:00


Ob die Schweizer genau nachgeforscht haben ob die toten Schafe auf das Konto des Wolfes gehen oder nur eingrund gesucht wird um den Wolf zu töten ? Die Zahl der getöteten Tiere kommt mir da doch sehr hoch vor.


Gruß Jochen
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Da waren wahrscheinlich schon Menschen am Werk.
Hoffentlich findendie den Wolf nicht in den 60 Tagen.

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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 19:43    Titel: WWF verzichtet auf Rekurs gegen Abschussbewilligung für Wölf Antworten mit Zitat

Quelle: WWF-Schweiz:
Zürich, 25. Oktober 2007
WWF verzichtet auf Rekurs gegen Abschussbewilligung für Wölfin

Der WWF verurteilt die Abschussbewilligung für die Wölfin im Walliser Chablais, verzichtet aber auf einen Rekurs. Der WWF erwartet vom Bund, dass dieser wirksame Schutzmassnahmen einrichtet und das Wolfkonzept endlich in Kraft setzt. Ein Lichtblick sind die vom Kanton Wallis für nächstes Jahr in Aussicht gestellten flächendeckenden Herdenschutzmassnahmen.
Viele der in diesem Jahr vom Wolf verursachten Schäden sind einem mangelhaften Herdenschutz zuzuschreiben. Dabei wäre mehr möglich gewesen. Denn nach den Wolfsangriffen vom letzten Jahr haben die betroffenen Schafzüchter in einem anderen Teil des Val d’Illiez Schutzmassnahmen eingerichtet – mit Erfolg. Der WWF hofft deshalb, dass auch in den 2007 betroffenen und umliegenden Gebieten Herdenschutz bis im nächsten Jahr zum Alltag gehört und keine Schafrisse mehr zu beklagen sind.

Für Kurt Eichenberger vom WWF Schweiz ist klar: „Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) muss dafür sorgen, dass in Zukunft Klarheit bezüglich den zu treffenden Herdenschutzmassnahmen besteht. Auf den in diesem Jahr betroffenen Alpen wurde zu wenig getan, um Wolfsübergriffe zu verhindern.“ Der WWF fordert deshalb vom Bund, das revidierte Konzept Wolf so rasch als möglich in Kraft zu setzen und dabei die für die Praxis so wichtigen Präventionszonen auszuscheiden und den Herdenschutz zu definieren. Noch besteht bei den Schadenfällen zuwenig Transparenz. Kurt Eichenberger: „Die Kantone müssen verpflichtet werden, jeden Schadensfall und die getroffenen Herdenschutzmassnahmen zu dokumentieren.“

Im Hinblick auf die zu erwartende weitere Einwanderung von Wölfen und der Bildung von Wolfsfamilien, fordert der WWF prioritäre Präventionszonen in der Schweiz, in denen Herdenschutzmassnahmen von jedem Halter verlangt werden. Verluste in nicht geschützten Herden werden dort weder vergütet noch für die Abschussstatisik gezählt. „Wir sind überzeugt, dass auch in der Schweiz ein Nebeneinander von Menschen und Grossraubtieren möglich ist, und wir wollen einen langfristigen Schutz von Wölfen gewährleisten“, hält Kurt Eichenberger fest.

Als Zeichen des Dialogs hat der WWF die Walliser Kantonsregierung kontaktiert, um auf kantonaler Ebene Lösungen zu finden. Ein erster Lichtblick sind auch die vom Kanton Wallis für nächstes Jahr in Aussicht gestellten flächendeckenden Herdenschutzmassnahmen. „Das Dringendste ist aber, dass das Bafu nun sofort seine Verantwortung wahrnimmt. Sollte das nicht der Fall sein, werden wir nächstes Jahr wieder alle Mittel einsetzen, um weitere Wolfabschüsse zu verhindern“, warnt Eichenberger.

Kontakt:
Kurt Eichenberger, Leiter Biodiversität Schweiz, Tel. 044 297 22 53; M 078 667 34 46
Richard Lehner, Kommunikationsbeauftragter WWF Schweiz:
Tel. 044 297 22 24; M 079 239 14 34
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ob bei den wiederholten Wolfsabschüssen im Wallis vielleicht noch andere Interressen eine Rolle spielen, als die der Schafhalter?

Zitat:

12:19 – SDA/Schweiz
Trophäenjäger aus dem Ausland im Wallis auf der Pirsch

Im Wallis legen sich jedes Jahr Jäger aus dem Ausland auf die Lauer, um einen Steinbock oder eine Gämse zu schiessen. Die für den Kanton lukrative Spezialjagd stösst auf grosses Interesse. Doch nur wenige Trophäenjäger kommen zum Zug.
Die Jäger kommen vor allem aus den USA, Deutschland, Österreich, Spanien und zum Teil auch aus Schweizer Kantonen, die über keine Steinbock- und Gäms-Bestände verfügen. Die Jäger können so Tiere aufs Korn nehmen, die sie sonst nicht jagen können. Zum Abschuss freigegeben werden jährlich rund 100 Steinböcke und 100 Gämsen.
"Diese Jagd ist eine Walliser Spezialität. Die Regeln dazu sind im kantonalen Jagdgesetz festgelegt", erklärt Peter Scheibler, Dienstchef der Walliser Jagdaufsicht. Die Grünröcke brauchen weder ein Jagdpatent noch müssen sie die Walliser Jagdprüfung ablegen. Hingegen müssen sie nachweisen, dass sie in ihrer Heimat jagdberechtigt sind und damit die nötige Erfahrung haben.
Die Jäger werden von einem kantonalen Wildhüter begleitet. Nur er bestimmt, welche Tiere geschossen werden dürfen.
Die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot. Die Warteliste ist lang, obwohl die Preise teilweise hoch angesetzt sind. Für den Abschuss einer Gämse oder einer Steingeiss bezahlen die Jagdliebhaber bis zu 1750 Franken. Für einen Steinbock müssen sie je nach Grösse des Geweihs bis zu 12 000 Franken hinblättern. Dem Kanton fliessen so jährlich zwischen 400 000 und 600 000 Franken in die Kasse.

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/newsticker/808108.html

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es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Sicherheit spielen die wirtschaftlichen Gründe ( Jagdvermarktung - Abschuss gegen Geld - ) auch eine Rolle, denn da stört der Wolf halt die Jagd.
Es wäre schon viel erreicht, wenn man bei der Jagd den Faktor Abschuss gegen Geld abschaffen könnte.
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Jens hat folgendes geschrieben:
Es wäre schon viel erreicht, wenn man bei der Jagd den Faktor Abschuss gegen Geld abschaffen könnte.


Und das habendie Leute im Griff, die das Geld bekommen!

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Flex



Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 69

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2007 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bei ~ 300.000 Einwohnern kommen im Wallis etwa 56 Einwohner auf den Km².

Wissend, daß es viele Menschen aus den Alpenkantonen, zumindest vorübergehend, in die städtischen Ballungszentren des schweizerischen Mittellandes zieht, ist auch das Wallis von dieser Wanderungsbewegung betroffen. Jedes Jahr verlassen zahlreiche, vorwiegend junge Leute das Tal, um woanders zu arbeiten oder an einer Universität, Berufsschule oder in einem Lehrbetrieb eine Ausbildung zu absolvieren. Die meisten von ihnen tun dies, weil die Möglichkeiten dazu im Wallis beschränkt sind. Sie finden keine ihnen entsprechende Anstellung oder die angestrebte Ausbildung wird nicht angeboten.
Erhebungen von 2004 zufolge arbeiten tatsächlich rund 2 von 3 Wallisern mit einer höheren Ausbildung nach deren Abschluss nicht im Heimatkanton. Damit verliert dieser jährlich viele hochqualifizierte Arbeitskräfte und es geht ihm wertvolles „menschliches“ wie auch ganz reales Kapital verloren.

Aus diesem Grund werden natürlich auch solche Einnahmequellen genutzt, die dem Kanton zugute kommen. Einnahmen von Wolfstouristen machen dabei sicher kaum 10% dessen aus, als das, was durch die Jagd hereinkommt.
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2007 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

@Flex:
Die von Dir angesprochene Entwicklung beschränkt sich keineswegs aufs Wallis, sondern ist in praktisch allen ländlichen Regionen zu beobachten. Dennoch ist die Schweiz ein reiches Land und könnte sich Wolfsschutz locker leisten. Es mag sein, dass pro Jagdgast eine hübsche Summe zusammenkommt, aber die Masse der nichtjagenden Touristen bringt letztendlich mehr Geld in die Kassen. Deshalb ist es wichtig, in jedem Protestbrief zu erwähnen, dass man die Schweiz als Urlaubsland meiden wird, solange dort kein vernünftiger Wolfsschutz praktiziert wird.
Guck Dir doch Rumänien an - viel ärmer als die Schweiz, aber ca. 3000 Wölfe und 6000 Bären! Wie machen die das nur?

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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2007 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Guck Dir doch Rumänien an - viel ärmer als die Schweiz, aber ca. 3000 Wölfe und 6000 Bären! Wie machen die das nur?

Die machen einfach nichts!

Ich denke aber nicht das sich die Schweizer Regierung von ein paar Briefen mit "dass man die Schweiz als Urlaubsland meiden wird, solange dort kein vernünftiger Wolfsschutz praktiziert wird" einschüchtert.
Es kommen so viele Leute z.B. wegen Auslandsstudium, da ist des nennen Scheiß egal ob ein paar Wolffreunde nicht mehr dort Urlaub machen.

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Elhana



Anmeldungsdatum: 08.12.2006
Beiträge: 85
Wohnort: Auetal / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 07 Nov 2007 6:11    Titel: Antworten mit Zitat

29. Oktober 2007, 10:53, NZZ Online

Wildhüter können den Wolf aus dem Chablais abschiessen

Frist für Rekurse ohne Einsprachen verstrichen
Walliser Wildhüter dürfen den Wolf aus dem Chablais abschiessen, der diesen Sommer innert vier Monaten 39 Schafe und zwei Kälber gerissen hat. Niemand hat gegen die Abschussbewilligung rekurriert, wie die Staatskanzlei am Montag mitteilte.

(sda) Der Wolf oder die Wölfin darf nur in der Region aufs Korn genommen werden, wo das Tier die Schafe und Kälber angegriffen hatte. Dieser Perimeter liegt im Unterwalliser Seitental Val d'Illiez und rund um die Alpe Susanfe. Abschussberechtigt sind nur die Wildhüter des Kantons. Die Abschussbewilligung gilt für 60 Tage.

Die Umweltorganisation WWF hatte letzte Woche angekündigt, dass sie gegen die Ende September erteilte Abschussbewilligung trotz gründsätzlicher Missbilligung nicht einsprechen will.

Viele der Schafsrisse hätten laut WWF verhindert werden können, wenn die Züchter genügend Herden-Schutzmassnahmen getroffen hätten. Der WWF verlangt vom Bundesamt für Umwelt nun, dass die im Wolfskonzept Schweiz vorgesehenen Massnahmen durchgesetzt werden.


....mir fehlen dazu echt die Worte!!!!
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 07 Nov 2007 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

das find ich schon komisch das niemand einspruch eingereicht hat
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 07 Nov 2007 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wohl weil es für diesen speziellen Wolf keine wirkliche Alternative gibt..leider ( siehe vorherigen Beiträge ).
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 12 Nov 2007 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

hmm ist ja ne echt unfeine Situation für ihn hmm könnte man ihm doch nich helfen
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2007 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das hier habe ich als Antwort auf mein Protestschreiben bekommen... mal wieder das üblich Gesülze wuerg2.gif
Zitat:
Sehr gehrte Damen und Herren,

Wir beziehen uns auf Ihr Mail betreffend der Abschussbewilligung für einen Wolf im Kanton Wallis.

Der Wolf ist im Rahmen der "Berner Konvention" streng geschützt. Nach Artikel 9 dieser Konvention können aber einzelne Tiere, welche grossen Schaden anrichten, entfernt werden, sofern keine anderen Massnahmen möglich sind und die Population dadurch nicht gefährdet wird. Auch die Schweizerische Gesetzgebung sieht eine solche Entnahme unter bestimmten Bedingungen vor, die im Konzept "Wolf Schweiz" definiert werden.
Im konkreten Fall wurde die Abschussbewilligung erteilt, weil trotz ergriffener Herdenschutzmassnahmen rund 40 Schafe und 2 Kälber vom Wolf gerissen wurden und somit die Kriterien des Konzeptes "Wolf Schweiz" erfüllt waren. Auch wird mit diesem Abschuss die Wolfspopulation in den Italienisch-französisch-schweizerischen Alpen nicht gefährdet.

Wir werden weiterhin Massnahmen zum Schutz der Viehherden in der Schweiz fördern (www.herdenschutzschweiz.ch).

Mit freundlichen Grüssen

Infozentrum

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr und Energie UVEK
Bundesamt für Umwelt BAFU
Abteilung Kommunikation

Papiermühlestrasse 172, CH-3063 Ittigen
Postadresse: BAFU, CH-3003 Bern

Tel. +41 31 324 24 14
Fax +41 31 323 03 46
mailto:ueli.tschannen@bafu.admin.ch
http://www.umwelt-schweiz.ch

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