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Hachiko (Film) :: Sind BiologInnen so?  
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

joa schöne namen ich versuche hingegen nordische namen zu nehmen keion wunder meine geschichte spielt ja auch in Schweden Very Happy
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Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU!
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 30 Okt 2007 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir gibt es keine Ortsangabe.
bis jetzt.
Bin noch am überlegen ob ich am Ende der Geschichte einen Ort nenne.
Was ich aber verraten habe, ist das es warme Sommer und kalte Winter gibt, trifft also auf deutschland zu.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2007 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

joa so ziemlich am anfang der jh zumindest achja diese Winter will ich wieder haben denn ich liebe Schnee Very Happy
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2007 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht nur du!
Da kann man so schön schlittern, mit n Auto Wink


In meiner geschichte werde ich auch einen Schneesturm einarbeiten, der das Rudel plötzlich überrascht.

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Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2007 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich fahre immer snowboard Smile

achja wolfsgeschichten hab ich jetz 2 gefunden gehabt

1.das geheimniss der weissen wölfin
2. die zärtlichkeit einer wölfin

hatte nur grad kein Geld mit ums zu kaufen und am nächsten tag waren beide verkauft *scheiiiibenkleister*

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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 02 Nov 2007 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

@argish

da deine geschichte in schweden spielt, kannst ja deine wölfe in einen IKEA einbrechen lassen Wink

Hab jetzt weitere Namen:

für die Rüden:
Nahnu
Nanuk
Noran
Argish
Lupin


für die Wölfinnen:
Neschra
Rika
Tatras
Aria
Ira
Lana

_________________
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Lisa



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Wien

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BeitragVerfasst am: 26 Nov 2007 1:26    Titel: freude Antworten mit Zitat

es freut mich das du meine namen in die engere auswahl genommen Very Happy
na ich bin echt zufrieden
aria war ein mädel bei mir in der schule
ein echt seltner name
nordische namen kenn ich nur einen Finola und von dem weiß ich nicht mal ob der nordisch ist Smile
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SnowWolf



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 212
Wohnort: Arnstadt

BeitragVerfasst am: 01 Dez 2007 1:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab das hier von einem Freund bekommen... Der hat das irgendwann mal bei Google gefunden sagte er...

Wolfs-Liebe

Hörst Du wie die Wölfe heulen,
und der Mond am Firmament erglüht,
ja dann lehn Dich an 2 große Säulen
und wünsch Dir ´ne Sternschnuppe fürs Gemüt.

Die Wölfe sind Deine Freunde der Nacht,
die Dir haben die Liebe gebracht.

Du heulst mit Ihnen um die Wette
und zauberst mit Amulett und Pendelkette.

Daß Sie Dich immer beschützen werden vor
Leid und bösen Geistern,
so daß Du findest Freunde und Glück, wenn Du huldigst den Meistern.

Aug in Aug mit dem Chef der Wolfstierbande,
ziehst Du mit Ihnen durch die dunklen Lande
heulst mit Ihnen zum goldenen Mond empor,
das ist Deine Wolfsliebe im düsteren Moor.

_________________
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 01 Dez 2007 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wirklich schönes Gedicht!
_________________
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Dez 2007 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Geschichte ruht zurzeit etwas, habe aber jetzt die Namen ausgewählt:

für die Rüden:
Nanuk
Argish


für die Fähen:
Aria
Ira

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Tinis



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353

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BeitragVerfasst am: 29 Dez 2007 12:50    Titel: Wolfsjagd Antworten mit Zitat

hab da noch ein Gedicht gefunden, eigentlich ist es ein Lied eines russischen Barden:

Vladimir Vysotskij, 1968 Ohota Na Volkov - Wolfsjagd:

Ich renne wieder mit aller Kraft. Umsonst, wie immer, meine Finten.
Sie kreisen mich ein, sie haben's geschafft: Sie hetzen mich froh vor die Flinten.
Hinter den Tannen, auf Knall und Fall Sind die Jäger im Schatten versteckt.
Der Wolf ist das Ziel, der Wolf verreckt, Der Wolf überschlägt sich im Schnee.

Jagt die Wölfe, hetzt sie tot,
Mit Hund und Hassgesängen.
Es färbt das Blut den Schnee so rot,
Wo die roten Lappen hängen.

Die Jäger spielen ein ungleiches Spiel,
Das Spiel mit den roten Attrappen.
Sie treffen mit ruhiger Hand ihr Ziel,
Denn der Wolf geht nie durch die Lappen.

Das ist bei den Wölfen ein alter Brauch
Und ist doch der Wölfe Verderben.
Das mussten die Wölfe in Kopf und Bauch
Schon mit der Muttermilch erben.

Jagt die Wölfe, hetzt sie tot, Mit Hund und Hassgesängen.
Es färbt das Blut den Schnee so rot,
Wo die roten Lappen hängen.

Der Wolf ist doch ein starkes Tier
Mit Zähnen und mit Klauen.
Warum denn, Leitwolf, sag es mir,
Fehlt ihm das Selbstvertrauen?

Mein Jäger lächelt vor dem Schuss.
Zum Ziel bin ich geboren.
Man macht mit meinem Leben Schluss,
Zieht's Fell über die Ohren.

Jagt die Wölfe, hetzt sie tot,
Mit Hund und Hassgesängen.
Es färbt das Blut den Schnee so rot,
Wo die roten Lappen hängen.

Jetzt pfeif ich auf diese Tradition
Und gehe beherzt durch die Lappen.
Mit meinem Leben auf und davon,
Nur Mut, es wird schon klappen.

Ich renne wieder mit aller Kraft,
Wenn sie mir Saures geben.
Heut ist es anders,
heute lacht Die Freiheit mir, das Leben.

Jagt die Wölfe,
hetzt sie tot, Mit Hund und Hassgesängen.
Es färbt das Blut den Schnee so rot,
Wo die roten Lappen hängen.

..diese Übersetzung gefällt mir am besten, doch die anderen, die ich im www gefunden hab, will ich euch auch nicht vorenthalten:

1.
(aus dem Russ.: Manfred Lieser, 07.08.2004)

Losgerannt - und so schnell wir nur konnten!
Doch wie gestern hat man mich erneut
längst umzingelt an sämtlichen Fronten
bei dem Treiben, das alle erfreut.

Hinter Fichten hervor ragen Läufe,
dort verbergen sich Jäger im Wald,
auf dem Schnee überschlagen sich Wölfe,
wie ein lebendes Ziel abgeknallt.

Ja, jetzt ist Wolfsjagd angesagt, sie jagen heute
die grauen Räuber, gleich ob Mutter oder Kind,
die Treiber schreien laut und furchtbar jault die Meute,
Blut auf dem Schnee - und rote Lappen dort im Wind.

Nicht sehr fair ist das Spiel mit den Wölfen
dieser Jäger - doch kümmert sie's nicht.
Und sie wissen sich sehr wohl zu helfen,
daß so leicht ihnen keiner entwischt.

Was ein Wolf ist, bewahrt Traditionen!
Scheinbar haben als Welpen wir blind
den Befehl mit der Milch eingesogen:
Respektiert diese Lappen im Wind!

Ja, jetzt ist Wolfsjagd angesagt...

Wehrhaft sind wir im Grund und verwegen.
Aber, Leitwolf, vielleicht weißt es du:
Warum eilen wir Kugeln entgegen,
statt zu brechen das alte Tabu?

Doch er kann nicht - das Wolfsein verpflichtet!
Und so ist es mit mir wohl vorbei:
Denn der Jägersmann, der mich nun richtet,
hebt die Büchse und lächelt dabei.

Ja, jetzt ist Wolfsjagd angesagt...

Doch die Lebensgier siegte. Ich querte
diese Lappen - und war endlich frei,
während freudig ich hinter mir hörte
noch der Jäger erstauntes Geschrei.

Losgerannt - und so schnell wir nur konnten,
aber anders als gestern ging's aus:
Zwar versperrten sie mir alle Fronten,
doch man zog ohne Beute nach Haus.

Ja, jetzt ist Wolfsjagd angesagt...

2. (Übersetzter unbekannt)
Vor schweißnasser Kraft reißen singend die Sehnen,
Ist dasselbe wie gestern und den Tag davor, -
Sie haben mich wieder in ihrem umfähnten Kessel
Und hetzten mich lechzend zum wehenden Tor!

Hinter stämmigen Bäumen lauern Gewehre,
Von Schatten verborgen die Jäger steh'n dort, -
Auf dem Schnee - das agonische Treiben der Wölfe,
Zum lebenden Ziele geworden winseln sie in einem fort.

Das ist die Wolfsjagd; die Jagd auf Wölfe -
Die grauen Räuber, lautlos und schnell!
Mordlüstern und gereizt bellen der Treiber, -
Der Schnee trieft blutend über das weiße Fell.

Das ungleiche Spiel - es tobt weiter und weiter,
Die Mörder sind ruhig, maNche lächeln sogar -
Die Lappen begrenzen rotwehend die Freiheit,
Das Winseln wird still, fast unhörbar und rar.

Der Wolf ist stets der Tradition verhaftet, -
Als blinder Welpe schon sog's aus der Milch:
Nicht hinter die Fahnen! Nicht dahinter!
Das Unbekannte - wie ein schwarzer Kelch.

Refrain

Wir fletschen die Zähne und spannen die Sehnen -
Warum diese Flucht, blind uns'rem Leitwolfe nach?
Sie knallen uns ab, doch anstatt uns zu wehren,
Ertragen wir stur diese blutige Schmach.

Nein, - wir können, wir dürfen nicht anders!
Und nun läuft die Zeit auch für mich:
Der Jäger hebt an, es durchzückt seine Glieder, -
Die Züge erkalten, nachdem fast ein Lächeln entwich.

Refrain

Abgestreift ist das dumme Gehorsam, -
Denn die Freiheit gebietet mir: Spring!
Und hinter mir - ihre wütenden Rufe -
Bin wohl der erste, der durch die Lappen ging!..

Vor schweißnasser Kraft reißen singend die Sehnen,
Doch nichts ist wie gestern und den Tag davor,
Sie haben mich wieder in ihrem umfähnten Kessel -
Nur schnelle ich diesmal meiner Freiheit empor!
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 29 Dez 2007 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Schönes Gedicht bzw. Lied.
Gibt es noch weitere gute Übersetzungen?

_________________
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Tinis



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353

germany.gif
BeitragVerfasst am: 29 Dez 2007 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

weiß leider nicht, ob es noch mehr Übersetzungen gibt. Mir sind nur die drei bekannt.
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Polarwölfin



Anmeldungsdatum: 03.01.2008
Beiträge: 209
Wohnort: Lüneburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2008 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mal einige selber geschrieben, wovon eines sogar im Wolfmagazin erschienen ist. Das stelle ich mal hier rein:

Graue Immigranten
Vor langer Zeit durch Hass vertrieben
und fast ausgerottet,
kehrt er nun zurück.

Manche lernen, ihn zu lieben,
andere werden ihn verpönen.
Dennoch wollen sie seine Nachfahren verwöhnen.

In immer mehr Regionen hört man
ihn schon heulen,
während sich die Menschen
wegen ihm die Köpfe einbeulen.

Nur ist zu schützen das liebe Vieh,
da muss gewusst sein wie.
Er wandert und verbreitet sich
und zieht seine Jungen groß,
während Ahnungslose spielen Golf.
In Deutschland jagt er wieder, der Wolf.

Hier ist auch mein neustes Gedicht (zum selben Thema):

Rückkehr
Geschmeidig dahin schreitend,
mit langen Schritten sich ausbreitend.
Langsam rückt er vor,
hören kann man seinen Chor.

Auch Deutschland hat er errungen,
es gibt viele Jungen.
An ihn gehen alle Runden,
wenn auch mit einigen Wunden.

Für die Umwelt ist er eine Kur,
er jagt alte und kranke Tiere nur.
Die Integration klappt mit Bravur,
der Wolf kehrt zurück in unsere Natur!
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 23 Jan 2008 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Schön!

Und eines wurde sogar veröffentlicht... Cool

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