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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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[Sammelthread] TV-Tipps
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Autor |
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Waldstein Gast
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Verfasst am: 23 Okt 2009 23:36 Titel: [Sammelthread] TV-Tipps |
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Mittwoch, 28.10.2009, 14:15 Uhr, BR: Estland - Wölfe, Biber, Bären
Dienstag, 03.11.2009, 15:00 Uhr, 3sat: Nr. 21 - Ein Wolf wie kein anderer (Yellowstone)
Sonntag, 08.11.2009, 15:00 Uhr, 3sat: Die Rückkehr der Wölfe (Nur 15 Minuten?) |
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 24 Okt 2009 8:57 Titel: |
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Danke
Rückkehr der Wölfe kenne ich als 45 Min. Version,mal sehen ob es die gleiche ist,die ich schon aufgenommen habe. |
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Bremenbjorn
Anmeldungsdatum: 19.02.2007 Beiträge: 25 Wohnort: Niedersachsen

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Verfasst am: 26 Okt 2009 2:00 Titel: |
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Panki0 hat folgendes geschrieben: | Danke
Rückkehr der Wölfe kenne ich als 45 Min. Version,mal sehen ob es die gleiche ist,die ich schon aufgenommen habe. |
Vor einigen Wochen gab es schon einmal eine 15minütige Sendung mit diesem Titel. Ich hatte sie nicht aufgezeichnet, da ich ebenfalls dachte, das es sich hierbei um eine gekürzte Fassung der bekannten 45-Minuten Sendung handeln würde.
Es war jedoch KEINE Wiederholung, sondern eher ein "update", das ich somit versäumt hatte aufzuzeichnen.
Es könnte sich also evtl. lohnen, die 15 Minuten Sendung (mit dem selben Titel) aufzunehmen.
Daher auch von mir ein großes "Dankeschön" für diesen Sendehinweis! |
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 26 Okt 2009 9:33 Titel: |
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danke für den Tipp,habs programiert  |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 26 Okt 2009 22:03 Titel: |
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das nächste hat vermutlich nichts mit Wölfen zu tun und dien erste Folge klang für mich wie romantisierendes Gewäsch aber manchen gefällts:
die nächsten Tage laufen um 20:15 Uhr auf Arte die letzten 4 Teile der Serie Andreas Kieling: Mitten im wilden Deutschland |
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 28 Okt 2009 1:24 Titel: |
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@ primus ist sehenswert  |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 28 Okt 2009 21:18 Titel: |
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naja.... |
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 29 Okt 2009 1:20 Titel: |
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schöne Landschaftsaufnahmen sinds aber auf alle Fälle  |
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Ash

Anmeldungsdatum: 23.08.2009 Beiträge: 89

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Verfasst am: 09 Nov 2009 16:03 Titel: |
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Für alle die, die "Wolf, Bär und Co." aus dem Wildpark Lüneburger Heide bei der ersten Ausstrahlung verpasst haben: Ab heute, 9.11., 17:10 werden alle 30 Folgen wiederholt. Die Inhalte der Folgen kann über die Seite des NDR prima einsehen, so dass man keine Folge über die Wölfe verpasst. |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 15 Nov 2009 20:15 Titel: |
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Ich glaub die Tage kommt wieder irgendwas über Yellowstone. |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 18 Nov 2009 9:24 Titel: |
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Mittwoch | 18.11.2009 | 20.15 Uhr Bayerisches Fernsehen
Quelle: http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/index.xml
Tiere und Natur : Nationalpark Bayerischer Wald
Hier treffen Bayerischer Wald und Böhmischer Wald aufeinander. Grenzübergreifend werden die Bewegungen des Rothirsches beobachtet. Doch auch seltene Tiere, wie der Wolf, sind hier wieder ein Stück heimisch geworden. (Zitatende) |
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Lupina

Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 557 Wohnort: Hamburg

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Verfasst am: 18 Nov 2009 10:20 Titel: |
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Mittwoch, den 25.11.2009, 20.15 Uhr, NDR
http://www3.ndr.de/programm/epghomepage100_sid-649021.html
Zitat: | ZAUBERBERGE
Hier hat sich eine Tierwelt erhalten, die man im restlichen Europa nicht mehr findet. So leben in den slowakischen Karpaten rund 200 Wölfe. Nach Schätzungen von Biologen schleichen rund vierhundert Luchse durch die Wälder. Auch Braunbären bietet die Hohe Tatra noch ausreichend Lebensraum. In den Alpen kennt man die wenigen Braunbären beim Namen, in den Karpaten streifen sie noch zu Hunderten durch die einsamen Wälder, nicht selten zum Ärger der Hirten, Bauern und Imker.
In der obersten Etage der Tatra lebt neben den alten Erzfeinden Steinadler und Murmeltier eine zoologische Besonderheit: Tatra-Gämsen, eine eigene Unterart, die sich von anderen alpinen Gämsen erstaunlich unterscheiden. Die Bestände sind durch intensive Bejagung stark zurückgegangen. Die letzten Tatra-Gämsen leben im Hochgebirge in kleinen, isolierten Gruppen.
In den Wäldern der Hohen Tatra spürt man am deutlichsten, dass in diesem Landstrich die Zeit stets langsamer lief, mitunter sogar stehen blieb. Es ist ein armes Land, dünn besiedelt, der Tourismus noch immer bescheiden, exzessive Forstwirtschaft hat es nie gegeben. So blieb vor allem im Bereich des Nationalparks ein Märchenwald erhalten - eine gesunde Mischung aus Laub- und Nadelhölzern, durchflossen von unregulierten Flüssen und Bächen.
Und so hat sich auch in einigen kleinen Dörfern und entlegenen Höfen die Welt von gestern erhalten. Bei lokalen Hochzeitsfeiern oder der traditionellen Ostermesse am Berg spürt und erkennt man sofort, dass es hier nicht um Folklore, sondern um Brauchtum geht, das bei den Bewohnern der Hohen Tatra noch tief verwurzelt ist.
Vielleicht, weil sie meist unter sich sind, denn die „Besuchszeit“ in der unwirtlichen Bergwelt ist kurz. Im Juli und August kommen die Wanderer, und die Steilwände locken Kletterer aus aller Welt. Manche kehren von ihren Touren nicht mehr zurück - nicht zuletzt, weil die Hohe Tatra für ihre plötzlichen Wetterstürze berüchtigt ist.
Das unwirtliche Klima, das launische Wetter macht die Hohe Tatra zur Schutzinsel für Tiere und Pflanzen. Ende August verschwinden die letzten Touristen, und spätestens im Oktober verlassen auch die Hirten und Schafe die Almen. Von Glockengeläut begleitet wandern Männer, Hunde und die Herde talwärts. Dann ziehen nur noch graue Wolken über die Tatra und es riecht nach Schnee.
Im November wird die gespenstische Stille noch einmal unterbrochen: Gamsböcke duellieren sich und jagen einander kreuz und quer über die Felsen und Schneefelder. Der Winter erscheint sozusagen über Nacht. Er fällt buchstäblich über die Berge und Täler her, vereist Flüsse und Seen und lässt arktische Stürme um die Gipfel heulen. Alles Leben scheint ausgelöscht, nur die vereinzelte Spur eines Luchses oder das ferne Heulen der Wölfe verrät, dass große Jäger keinen Winterschlaf halten. |
Das scheint mir doch sehr interessant zu werden! _________________ Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 18 Nov 2009 11:06 Titel: |
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@Lupina
Klingt sehr interessant, werde mir wahrscheinlich die NDR-Sendung an schauen. Besten Dank für den Tipp. |
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Polarwölfin

Anmeldungsdatum: 03.01.2008 Beiträge: 209 Wohnort: Lüneburg

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Verfasst am: 23 Nov 2009 20:19 Titel: |
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Am Mittwoch, dem 2.12., kommt im ARD um 13 Uhr eine Dokumentation namens "Wölfe vor der Stadt". Ich hoffe mal, dass das bis dahin auch in der Mediathek erscheint, damit ich mir das dann auch mal anschauen kann...
Hier ist nochmal die Filmbeschreibung, die im Programm stand:
Zitat: | Wolfsgeheul am Hamburger Stadtrand: Julia-Niharika Sen begegnet ihren ersten Wölfen zusammen mit Schulkindern im Wildpark Schwarze Berge. Das Hamburger Wolfsrudel heult hinter einem Zaun.
Was aber kaum bekannt ist, seit 2007 lebt mindestens ein einzelner Wolf in freier Wildbahn in der Lüneburger Heide, also nur etwa 50 Kilometer südöstlich von Hamburg. Er ist nicht der einzige wilde Wolf vor der Stadt: Nordöstlich von Hamburg wurde in der Holsteinischen Schweiz ein Tier überfahren, südöstlich bei Gorleben ein Wolf von Jägern abgeschossen. Und auf halbem Weg zwischen Hamburg und Berlin leben weitere Wölfe.
Die Wölfe kommen, und sie werden zahlreicher im Norden. Noch sind es herumwandernde Einzeltiere, junge Wölfe auf der Suche nach einem eigenen Revier. Wenn sie der Wandertrieb packt, laufen sie 50 Kilometer und mehr in einer Nacht. So tauchten vor Berlin in der sächsischen Lausitz nach der Wende die ersten Wölfe aus Polen auf. Heute ist dort der einzige Ort in Deutschland, wo Wölfe schon wieder heimisch geworden sind und in fünf Rudeln leben. Vermutlich ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit, bis sich auch im Norden ein Paar zusammenfindet und Nachwuchs bekommt. Das könnte schon in diesem Mai sein.
Julia-Niharika Sen macht sich auf den Weg zu Gesa Kluth und Ilka Reinhardt, die beiden sind die deutschen Wolfsforscherinnen. Sie leben mitten im sächsischen Wolfsgebiet. Und sie hat viele Fragen an die beiden: Was frisst ein Wolf? Was, wenn er Vieh frisst? Frisst er auch Hunde und Katzen? Und Menschen? Muss man Angst haben? Wird er auch bei uns im Norden wieder heimisch werden? Die Biologinnen bleiben der Journalistin keine Antwort schuldig. Information und Aufklärung ist der beste Schutz vor uralten Märchen und Vorurteilen. |
_________________ Bedenkt, dass alle Geschöpfe dieser Welt heilig sind und darum entsprechend behandelt werden wollen.
(Hechaka Sapa, Sioux) |
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Polarwölfin

Anmeldungsdatum: 03.01.2008 Beiträge: 209 Wohnort: Lüneburg

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Verfasst am: 23 Nov 2009 21:06 Titel: |
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Widukind hat folgendes geschrieben: | ... na ja, dabei handelt es sich wohl um den Wolf vom Übungsgelände der
Firma Rheinmetall in Unterlüß. Und das liegt im Landkreis Celle und gehört
damit zur sogenannten "Südheide" , ein Gebiet, dass noch etwas größer ist
als der "Naturpark Südheide". Auf jeden Fall kann ich es als "Celler" nicht
zulassen, dass sich die Lüneburger alles unter den Nagel reißen ... |
Ja, denke ich auch, aber dies ist die erste Doku (soweit ich weiß), die sie vom Wolf in der Lüneburger Heide bzw. "Südheide" zeigen...
Oder kam darüber schonmal was im Fernsehen?  _________________ Bedenkt, dass alle Geschöpfe dieser Welt heilig sind und darum entsprechend behandelt werden wollen.
(Hechaka Sapa, Sioux) |
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