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Gesetze,Verordnungen


 
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Ohne Worte :-(( :: Brutales Computerspiel entdeckt >:-<  
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Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

germany.gif
BeitragVerfasst am: 14 Jun 2009 22:37    Titel: Gesetze,Verordnungen Antworten mit Zitat

Hier im Forum sind ja Fachkundige Leute, und da brauche ich hilfe.
Ich hatte eine Diskussion mit einem bekannten Polizisten, der mir sagen wollte, daß wenn ein Hund aus dem Wirkungskreis des Besitzers ist ein Jäger den Hund schießen darf. Mein Wissensstand ist das der Hund vom Jäger "nur" beim Wildern oder beim Wild hetzen geschossen werden darf.
Kann mir jemand Gesetze oder Verordnungen nennen das ich evtl meine Wette gewinnen kann und die nicht unwichtige Frage geklärt wird?
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 14 Jun 2009 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

So stehts im bayerischen Jagdgesetz:
2. wildernde Hunde und Katzen zu töten. Hunde gelten als wildernd, wenn sie im
Jagdrevier erkennbar dem Wild nachstellen und dieses gefährden können. Katzen
gelten als wildernd, wenn sie im Jagdrevier in einer Entfernung von mehr als 300
Meter vom nächsten bewohnten Gebäude angetroffen werden. Diese Befugnis
erstreckt sich auch auf solche Katzen, die sich in Fallen gefangen haben, die in einer
Entfernung von mehr als 300 Meter vom nächsten bewohnten Gebäude aufgestellt
worden sind. Sie gilt nicht gegenüber Jagd-, Dienst-, Blinden- und Hirtenhunden,
soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie von der führenden Person zu
ihrem Dienst verwendet werden oder sich aus Anlass des Dienstes ihrer Einwirkung
entzogen haben sowie gegenüber in Fallen gefangenen Katzen, deren Besitzer
eindeutig und für den Jagdschutzberechtigten in zumutbarer Weise festgestellt werden
können.
(2) Soweit der Revierinhaber einem Jagdgast nach Art. 41 Abs. 4 die Ausübung des
Jagdschutzes übertragen hat, stehen diesem die Befugnisse nach Absatz 1 Nr. 2 ebenfalls zu.
Das ist die Theorie, was daraus gemacht wird, ist eine andere Sache.
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 14 Jun 2009 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

steht im niedersächsischem Jagdrecht auch nicht viel anders drin.
Hab jetzt aber nur das gefunden.
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C44454101_L20.pdf
Sechster Abschnitt Paragraph 29/2
Zitat:
2. wildernde Hunde zu töten, die sich nicht innerhalb der Einwirkung einer für
sie verantwortlichen Person befinden und nicht als Jagd-, Rettungs-, Hirten-,
Blinden-, Polizei- oder sonstige Diensthunde erkennbar sind, und
3. wildernde Hauskatzen, die sich mehr als 300 m vom nächsten Wohnhaus
entfernt befinden, und verwilderte Frettchen zu töten.

Sorry, ... aber ich denke daß du die Wette wohl verloren hast Wink
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Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

germany.gif
BeitragVerfasst am: 16 Jun 2009 9:24    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antworten.
Es ist ja im Niedersächsischem Jagdrecht von wildernden Hunden die Rede.
Gruß Smirre
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jun 2009 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Man braucht ja immer was zum Nachdenken
http://www.jagd-noerdlingen.de/w_h___k_05.pdf
und
http://jagdblog.blogspot.com/2007/01/wann-wildert-ein-hund.html
Wie wollen sie dann Wölfe aushalten?
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

blank.gif
BeitragVerfasst am: 16 Jun 2009 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

balin hat folgendes geschrieben:
Man braucht ja immer was zum Nachdenken
http://www.jagd-noerdlingen.de/w_h___k_05.pdf
und
http://jagdblog.blogspot.com/2007/01/wann-wildert-ein-hund.html
Wie wollen sie dann Wölfe aushalten?

Die beiden Schäferhundmischlinge hatten eine raffinierte Jagdtechnik.

Zitat aus obigen Link:
"Die Hunde stammten von einem abseits der Siedlung gelegenen Anwesen und waren über einen längeren Zeitraum unbeobachtet und weitestgehend auf sich selbst gestellt, bzw. verwahrlost. Es handelte sich erstaunlicherweise nicht um Jagdhunde, sondern um Schäferhundmixe. Die bereits erwähnte Teamarbeit der Hunde war perfektioniert. Schnell einigen sich wildernden Hunde auf eine klar abgegrenzte Arbeitsweise. Der laufstarke Hund bezieht eine hangaufwärts liegende übersichtliche Stellung. Der Partner stöbert das darunterliegende Buschwerk durch. Auch die Hunde wissen, daß flüchtiges Wild oft hangaufwärts, selten hangwärts aber niemals hangabwärts flüchtet. Durch die Stöberarbeit des im Hang suchenden Hundes wird das Wild aufgeschreckt und flüchtet direkt in den hangaufwärts wartenden laufstarken Hund, der es problemlos niederreißen kann. "
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jun 2009 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man so überlegt, sollten die Jäger das Wort Tierquälerei im Zusammenhang mit "wildernden" Hunden und Katzen nicht gebrauchen.
Wenn man die normale Jagd von Raubtieren als naturgegeben und ausserhalb der Kritik sieht, dann gibt es da nichts zu beanstanden.
Wie der Jäger im obigen link feststellt, lernen Hund, die wirklich wildern
das effektive Jagen und Töten recht schnell. Daß sie in der Regel nicht dazu kommen, ihre Beute vollständig zu verzehren kann man annehmen. Halb gefressenes Wild heisst aber noch lange nicht, daß es grausamer gestorben ist, als beim Wolf. Bei Katzen nehme ich mal an, daß sie ohnehin eine gute Jagdtechnik haben.
Die Hunde, die nur rumlaufen und auch garnicht in der Lage sind
gesundes Wild zu gefährden sind es aber, die die Jäger eigentlich ärgern.
Da wird etwas vorgeschoben, damit man abends in der Dämmerung stehendes und nicht beunruhigtes Wild vorfindet.
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Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

germany.gif
BeitragVerfasst am: 18 Jun 2009 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Was ich bisher gesehen habe ist , das Hunde die wirklich wildern es so stümperhaft machen das man schon von Tierquälerei sprechen kann.Die Hunde sind nicht so zielgerichtet wie wilde Beutegreifer.
Eins von meinen Schafen ist beispielsweise vom Hund in den Zaun getrieben worden und wärend sich das Schaf in Panik selbst langsam erdrosselt hat ist der Hund schonmal angefangen den Darm hinten rauszuziehen.
Im Wald ist mir einmal ein Reh entgegen gekommen das so erschöpft war, das ich mich gewundert habe wie lang so eine Rehzunge ist. Kurze Zeit später kamen die beiden Biegel die das Reh trieben . Ein Wolf, würde ich sagen, hätte das Reh längst getötet oder laufen lassen und nicht ewig gehetzt.
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jun 2009 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

@Smirre
Ich hoffe aber mal, das das die Ausnahme ist und nicht die Regel. Durch Menschen werden mindestens (wenn nicht sogar viel mehr) genauso viele Wildtiere "gequält". Ein zerschmetterter Hinterlauf bei einem Reh, das dann voller Panik durchs Dorf rennt und nur mit Hilfe eines Hundes nach ca. 1h dem "erlösenden Schuß " entgegen getrieben wird.
Wenn niemand das Reh gesehen hätte, wäre es sicherlich genauso qualvoll verendet.
Allerdings muß ich (als Hundeliebhaber) zu meiner "Schande" gestehen, daß ich nicht gewusst hätte, wie ich auf den Anblick
Zitat:
wärend sich das Schaf in Panik selbst langsam erdrosselt hat ist der Hund schonmal angefangen den Darm hinten rauszuziehen.
reagiert hätte. Confused
Sicher nicht zu Gunsten der Hunde. Tschuldigung Embarassed
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jun 2009 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das wird wohl wahr sein, daß nicht alle Hunde gleich begabt sind.
Beim nächsten mal machen sie es dann aber sicherlich besser, und dann läuft das nicht mehr so spektakulär ab, oder sie sparen sich dann eben auch den Aufwand, weil es ja kein Erfolgserlebnis gibt. Ich hatte einen Hund, der hat drei Minuten gebraucht um einen Igel zu knacken und er konnte auch anderes mit wenig Aufwand erledigen. Hund müssen eben die Gelegenheit haben zu lernen, dann stehen sie den Wölfen in nichts nach.
Wäre naturlich nicht richtig, alle fünf Millionen Hunde mal eben zum Üben raus zu lassen. Der Hund, der eine wirkliche Gefahr für das Wild ist, macht das auch professionell. Da bin ich mit Primus einer Meinung.
Ich wäre ncht bei den Wölfen gelandet, wenn ich es mit lauter unterbelichteten Hunden zu tun gehabt hätte. Die haben mir das wölfische schon sehr nahe gebracht.
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 19 Jun 2009 9:24    Titel: Antworten mit Zitat

Smirre, das war sicherlich ein erschreckender Anblick. Hast Du keinen Schutzhund? Dann wäre Dir dieser Anblick wahrscheinlich erspart geblieben.

Dass wilde Beutegreifer zielgerichteter vorgehen, ist doch logisch. Sie töten, um zu (über-)leben, ein Hund nicht. Vielleicht sind es einfach die Instinkte, die Hunde manchmal dazu verleiten, "Beute" zu reißen. Bei Mäusen und Ratten sagt kein Mensch was, der Hund wird noch gelobt. Bei größeren "Beute"-Tieren (und das sind Schafe, Ziegen, Wild etc. nun einmal) ist der Anblick umso unschöner, wer sieht so etwas schon gern? Letztlich ist aber doch der Mensch (Hundeführer) schuld, dass es überhaupt zu solchen Aktionen kommten kann.

Als mein Joschi noch jung war, hat er auch mal ein junges Reh "aufgestöbert". Das ging so schnell, ich hörte nur ein Knacken im Gehölz, das Reh kam rausgeschossen, Joschi hinterher. Ich habe mich so erschrocken und so laut seinen Namen gebrüllt. Er blieb dann zum Glück auch tatsächlich stehen, das Reh kam mit einem mächtigen Schrecken davon. Also, der Jagdtrieb ist auf jeden Fall vorhanden. Wichtig ist, wenn man seine Hunde frei laufen lässt, dass sie AUF JEDEN FALL gehorchen, auch wenn mal die "Pferde mit ihnen durchgehen".

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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

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BeitragVerfasst am: 19 Jun 2009 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Bei dem Thema "Jagdtrieb der Hunde" sollte man nicht von DIE HUNDE sprechen.

Das der Jagd trieb ein Urinstinkt unserer Hunde ist, ist unbestriiten. Aber durch Selektion und gezielte Zucht für bestimmte Aufgaben / Arbeit ist der Jagdtrieb der einzelnen Rassen und ihrer Mischlinge sehr unterschiedlich ausgeprägt.

Es sollte auch nicht pauschal gesagt werden, dass Hunde nicht gezielt töten, Beute machen, können.
Viele ursprüngliche, noch naturnahe Rassen, wie viele Nordische und unsere Wolfshunde, wissen noch ganz genau wie effektiv gejagt und getötet wird. Und um das zu verhindern, muss der Hundehalter seiner Verantwortung gerecht werden!

Lupina hat folgendes geschrieben:
Bei Mäusen und Ratten sagt kein Mensch was, der Hund wird noch gelobt.

Genau, und wie wird sich da gefreut und der Hund gelobt. Schließlich ist eine Maus oder Ratte für (viele) Menschen etwas eckliges, unabetitliches, unnützes, ....

Lupina hat folgendes geschrieben:
Bei größeren "Beute"-Tieren (und das sind Schafe, Ziegen, Wild etc. nun einmal) ist der Anblick umso unschöner, ...

Was ist da nun unschön? Es ist die NATUR.
Nur leider neigen dann viele Menschen zum "Bambi-Syndrom", weil kleine Schafe, Ziegen, Rehe, ... die sind ja niedlich und nicht so abstoßend wie Maus und Ratte.

Viele Menschen sollten mal nachdenken, welchen Weg die Tiere nehmen und wie es ihnen ergeht, bevor sie von uns Menschen als Wurst, Schnitzel, Staeck, ... verspeist werden. Das sieht auf diesem Weg auch nicht immer alles sehr schön aus.
Wer war denn schon mal in einem Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb und hat dort die einzelnen Arbeitsabfolgen dort gesehen und erlebt? Manch einer käme wahrscheinlich ins Grübeln, aber so ist nun einmal die Natur und das Leben.

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LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 19 Jun 2009 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Die Natur ist nicht grausam, es sieht für manch zartbesaiteten Menschen nur einiges grausam aus.

Wenn aber Hundehalter fahrlässig handeln, indem sie nicht dafür sorgen, dass der Hund eingezäunte Nutztiere reißt, hat das m. E. nicht wirklich etwas mit Natur zu tun, sondern mehr mit menschlichem Versagen.

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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

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BeitragVerfasst am: 22 Jun 2009 9:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lupina hat folgendes geschrieben:
Die Natur ist nicht grausam, es sieht für manch zartbesaiteten Menschen nur einiges grausam aus.

O.K. sehe ich genau so.

Lupina hat folgendes geschrieben:
Wenn aber Hundehalter fahrlässig handeln, indem sie nicht dafür sorgen, dass der Hund eingezäunte Nutztiere reißt, hat das m. E. nicht wirklich etwas mit Natur zu tun, sondern mehr mit menschlichem Versagen.

Nein, ganz so sehe ich das ganz und gar nicht. Es hat, auf die Hunde bezogen, sogar noch sehr viel mit Natur zu tun, wenn sie auch eingezäunte Nutztiere, wie auch Wildtiere reißen, sofern sie dazu Gelegenheit haben.
Nur, die Gelegenheit dazu, die sollten sie nicht bekommen! Denn richtig ist, und das hatte ich ja auch geschrieben:
Zitat:
... um das zu verhindern, muss der Hundehalter seiner Verantwortung gerecht werden!

Aber, sehr jagdtriebige Hunde, wie z.B. die Nordischen und Wolfshunde, sowie deren Mischlinge (von denen ich mir ein Urteil erlauben kann), stellen den Halter immer wieder vor neue Herausforderungen.
Trotz ausreichender "Versorgung" meiner Vierbeiner und viel sportliche Bewegung (wöchentlich mindestens 3 ... 4 mal Touren von mindestens 10 ... 15 km, wo sie mich samt Rad / Schlitten ziehen müssen) , kannst Du ihnen halt das Jagen nicht "austreiben" - "verbiete mal der Katze das Mausen" Laughing. Wir sollten bei allem menschlichen Wunschdenken nicht vergessen, dass Hunde Raubtiere sind - auch die Domestizierten. Selbst auf den Touren muss ich ständig Obacht geben, damiit ich das Wild früher sehe und entsprechend reagieren kann (ansonsten liege ich schnell mal auf der Nase, was auch schon 2 x passierte Cool ).
Sie finden zu meinem Leidwesen, und das vieler meiner Bekannten und Freunde, auch immer wieder mal einen Weg auszubüxen. Wenn dann noch "Jagderfolg" dazu kommt, werden die Jagdtriebigkeit und die Probleme immer größer!
Mein Gehege sieht deshalb inzwischen wie ein Hochsicherheitstrakt aus, weil ich meiner Verantwortung halt gerecht werden möchte und weitestgehend vermeiden will, dass meine Hunde schaden anrichten. Das es trotzdem passieren kann, kann ich nicht absolut ausschließen, damit muss ich halt leben!

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